Steinhoff Informationsforum
Moderation
Zeitpunkt: 06.04.22 12:30
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 06.04.22 12:30
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Man hätte der Aktie eine Daseinsberechtigung im Refinanzierungsprozess damit verschaffen können.
Bei einer Null/Niedrigst-Zins-Wandelanleihe hätte sich der Kurs schon von ganz allein erhoben.
Hätte ich mit abgestimmt, hätte ich vllt auch dagegen gestimmt.
Wenn man dann glaubt, dass jeder von uns, und da zähle ich mich auch dazu, Ahnung hat welche Auswirkung irgendwelche Punkte auf den weiteren Verlauf von z.B., Step 3, haben, sehr blauäugig.
Ich habe aus dem Grund aber auch NICHT mit abgestimmt. Weil ich eben keinen Plan habe.
Also vielleicht einfach mal offener kommunizieren und nicht nur hinter verschlossenen Türen das Süppchen kochen. Dann klappts vielleicht auch.
Verstehe ich nicht, zu viel vorraussetzen und sich dann wundern wenn es nicht klappt.
Und ja, ich bin auch stinksauer, dass es so gelaufen ist. Aber wundern braucht sich da keiner.
Grüße
Über eine Aktienausgabe zwecks DES, wären anschließend Gläubiger zu Aktionären geworden.
Dazu brauch es keines großen Plans.
Das Problem der massenweisen Kleinanleger sehe ich hier auch, ebenso der Planlosigkeit ;-)
Das war ein strategisch schwerer Fehler.
Die Verwässerung durch neue Aktien bei dem Kurs?Ne Ne da stimmt die ganze Vorgehensweise nicht.
Außerdem habe ich davor von niemandem sowas in der Art hier gelesen. Wenn das so wichtig wär, Step 3 jetzt komplett vermurkst ist und der Kurs die nächsten Monate/Jahre vor sich hin dümpelt, hätte man das hier eindringlich regelmäßig schreiben können, dann hätten sicherlich ein paar mehr dafür gestimmt. Das Forum hat definitiv Einfluss.
Man hätte 10%-20% ausgeben können für Wandelanleihen und 10% der Neuausgaben wieder einsammeln ;-)
Zitat:
"Kommt kein ARP muss man davon ausgehen, dass das Management nicht an steigenden Kurse in naher Zukunft glaubt."
Vermutest Du etwa, dass die eventuell mehr wissen und die Kleinanleger im Dunkeln lassen...?
Hoffentlich bleibt der Kurs so bis dahin..
Wird sofort in Steinhoff investiert, das ist doch wohl klar!!
Eine bessere Anlegemöglichkeit sehe ich bei den Wertaufholungsmöglichkeiten zur Zeit nicht so oft.
Bei so einem Mehrfamilienhausverkauf zahlt man auf den Mehrerlös in Deutschland so im Endeffekt 50 % Steuern.
( Inclusive Steuerberaterkosten, Handelskammerbeiträgen und diesen ganzen, gesamten Mist ).
Bei den Steinhoffgewinnen, die im Laufe der Jahre hier eintreten werden, zahlst Du halt ( zur Zeit ) noch 25 % zzgl. dies und das, aber im Endeffekt nur exakt 26.375 % Steuern.
Und musst dafür nicht einmal aus dem Sattel kommmen.
Gefällt mir irgendwie viel besser ....
So, und jetzt schaue ich mir erst einmal das 1 zu 1 des HSV gegen die Spitzenmannschaft aus Aua, Entschuldigung Aue an ..
In diesem Sinne..
Liebe Grüße
M.