Steinhoff Informationsforum
Dann nutze ich doch, verdammt noch mal, dass gesamte genehmigte Aktienrückkaufprogramm von 400 Millionen Aktien !!!! ( immerhin bis zu
110 % des dann gestrigen Schlusskurses ) komplett aus, BEVOR ich bis zum September 2022 bekanntgebe, dass ich die Zinslast, in welcher
Höhe auch immer, reduziert habe!!
Also gehe ich von der Gemengenlage dieser zwei höchst interessanten Parameter davon aus, dass wir bis zum September 2022, vom welchen
dann aktuellen Kurs auch immer, innerhalb von zwei bis drei Handelstagen einen schönen Verdoppler bekommen werden!
Die Vorfreude ist bekannter Maßen die schönsten Freude. Und so lange dauert das ja dann auch nicht mehr.
P.S an den Kollegen Rübi mit seinen 84 Jahren. Respekt, mit 84 Jahren hier noch so fit und aktiv im Kopf zu sein.
Man sagt ja immer, älter werden ist schlimm. Du wirst ja dann bald 85 Jahre alt. 85 Jahre alt zu werden ist nicht schlimm....
Keine 85 Jahre alt werden zu dürfen dann schon eher ....
In diesem Sinne...
Gesundes, schönes Wochenende allen.
400 Millionen ?
Dies wird die Einkaufs-Quelle sein. Nicht die JSE oder FSE.
Außerdem sind noch 1 % in Gesellschaftshänden und somit dürften nur noch 9 % "ARP" fähig sein.
Dies wird von Steinhoff bestimmt nicht gewollt sein!
Es wird bestimmt regulär über FSE oder JSE gekauft.
..
wandelanleihe hingegen bin ich ambivalent dazu, ist steinhoff nicht zu volatil für einen wandler?
das dabei gleichzeitig der kurs hochgetrieben wird ist ja ein durchaus erwünschter effekt...
AGM Notice zu 10.2
Ca. 1 % halten sie schon.
an der nächsten hv kann also ein traktandum lauten: vernichtung der 10% aktien im eigenbestand...
Dann wundern sich einige,
Warum der Kurs anzieht,so läuft die Hase!.
Nächste Wochen Monate werden,Kurs Anstiege unerwartet kommen.
Sagt alles ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 25.03.22 23:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 25.03.22 23:30
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Da kann Management nichts für,
können ja Dividende nächste 3 Mon.ausschütten,dann hilft sich der Kurs auch selbst!.
Offensichtlich hat der Vorstand entweder (noch) keine Möglichkeit, starke Aktionärsgruppen hinter sich zu versammeln oder dies ist aktuell (noch?) nicht vom Vorstand gewünscht.
Daneben scheint die (derzeitige) total comp für den Vorstand durchaus hinreichend für eine weitere Periode zu sein. Daher sehe ich den Punkt der fehlenden Zustimmung für die Vorstandsvergütung grundsätzlich als unkritisch. Andere mögen dies gegenteilig bewerten. Vermutlich wird es in der bekannten Besetzung im Vorstand weitergehen.
Die bestehende Informationsasymetrie zwischen Vorstand und Kleinaktionären besteht also weiterhin. Institutionelle Anleger steigen bewußt (noch?) nicht ein. Fraglich ist, warum dies der Fall ist, wobei doch eine signifikante Unterbewertung angenommen wird.
Aus meiner Sicht war es heute dennoch insgesamt weniger ein „non event“ als vielmehr eben doch die konsequente Bestätigung des bisher eingeschlagenen (vermutlich?) vielversprechenden Weges.