habt ihr auch unsägliche Erfahrungen
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 04.02.15 02:26 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.15 15:50 | von: objekt tief | Anzahl Beiträge: | 70 |
Neuester Beitrag: | 04.02.15 02:26 | von: Bankdirektor | Leser gesamt: | 9.744 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 > |
Diese Prominenten sind und waren traumatisiert:
Michael: Die Schule war die schlimmste Zeit meines Lebens (Michael Ende).
Heinrich: Das Aufgerufenwerden war eine Zeremonie, vor der ich zitterte, meine ganze Schulzeit lang. Und ich schleppte all die Jahre die Fünf hinter mir her, wie ein Sträfling die schwere Kugel an seinen Füßen (Heinrich Böll).
Günter: Lehrergestalten hatten sich raumgreifend in meinen Träumen breitgemacht. Meine Schulzeit war prägend für mich. Narben blieben, die geheilt noch juckten. (Günter Grass).
Susanna: Für mich waren die Schuljahre die schlimmsten meines Lebens, wegen des ständigen Gefühls der Ohnmacht (Susanna Tamaro).
Thomas: Ich ging in die Schule wie zum Schafott. Zitternd ging ich hinein, weinend trat ich wieder heraus (Thomas Bernhard).
Hermann: Unsere Lehrer forderten Tugenden von uns, die sie selbst nicht hatten. An mir hat die Schule viel kaputt gemacht, mich herabgesetzt, erniedrigt (Hermann Hesse).
andere gemobt hatten,speziell mich wohl weil ich damals trotz meiner
Schüchternheit schon nicht systemkonform war.Die waren auch älter wegen
sitzenbleiben.
Und die Mädchen von denen ich nachts träumte hatten nur Augen für
ältere Jungs.
Das wär was wenn ich damals schon in einen Boxverein gegangen wär:
mal einen Mobber mit Fratzengeballer ala Thyson bearbeitet und einem
Mädchen zum Spass die Brüste angefasst.
Meine das wurde uns auch im Unterricht, klar linksliberale Leute, so ständig beigebracht. Also wenn einer der grösser und körperlich klar einem unterlegenen üblich mitgespielt hätte, hätte der für immer verloren, und wäre wohl auch verpetzt worden.
Aber wichtig ist, dass der andere auch sichtbar unterlegen war. Nur eben nicht fit im Kämpfen oder Steif sein oder so , brachte kein verständnis......aber 30 cm kleiner und 20 kg leichter, dann war der Fall klar!
Leistung und Verhalten war das wichtigste, das jemand das dadurch zu Vermögen gebracht hatte, glaube man wohl nicht. Ich habe das auch so dann gesehen, dass "reich sein" ehr etwas negatives war.
Weiss noch, wo wir das Thema Mietwucherer hatten, als ich deutlich machte, dass es wohl nicht die einzige Sache sei , meinte der Lehrer, ich hätte es wohl noch nicht verstanden. Das schlimme daran sei, dass man eben Wohnungen nicht beliebig vermehren könnte. Wenn man Ärzte braucht, könnte man diese aus Togo holen oder so..aber bei Wohnungen ginge das nicht.
Das diese Begründung wohl nicht ganz folgerichtig ist, muss man jetzt auch nciht mehr sagen.
daß sie wegen ihrer Statur überlegen sind.
Das hat mich fürs Leben geprägt.Ich liebe alles Hinterfotzige und mach mir hier
und da einen Spass.
In der Disco zum Beispiel:die Frauen fliegen oft auf den Großen mit Glatze.
Kräftemäßig kann ich mitlerweile mithalten.Ich trag meine Nase noch höher
als so ein Sack und geh dem nicht aus dem Weg.
Dann tanz ich den falschen Weibern einen vor.Ja ich als Sportler habe mich zum
Discoschautänzer entwickelt.3 Stunden ohne Pause.
Mit 55 tanz ich jeden 30jährigen weg
Das hatte ja wohl gar keinen Zweck für mich, ich war wohl zu schlau dafür!
Und habe nur 1 oder 2 wochen mitgemacht........du mussten mehr oder weniger erwachsene Leute mit 20 Jahren ,erneut beigebracht bekommen, wie man addiert oder dividiert. Aber auch sonst, ich habe mich extrem gewundert, dass solche Leute auch eine Schule abgeschlossen hatten.
Und dann kam die Arbeit....klar, dass meine Arbeit nicht gut sein konnte, war klar, wo ich nicht mal wusste worum es ging- war glaube ein Gedicht von Marie Louise Kaschnitz. Dann bekam ich die Arbeit wieder und es stand nur drunter "ungenügend".
Eine Frechheit, keine Begründung und nichts.......
Ich mich natürlich sofort an diesen Haskamp, so hiess der , gewendet und er meinte, er hätte am liebsten "unverschämtheit drunter geschrieben". Was ich da in der Arbeit gemachte hätte, wo sih alle viele Mühe gegeben hätten, wäre unveschämt.
Dann hätte er sich fest vorgenommen niemals emotinoale Begründungen, voreingenommen, zu schreiben und er war bisher dazu nicht fähig, und deshalb wurde kein Kommentar der 6 geschrieben.
Auf die Frage, ob er denn auch voreingenommen, die Bewertung vorgenommen hätte, meinte er, er könnte diese Bewertung vor jedem Fachgremium rechtfertigen.
Sowas ist doch echt wohl, pädagogisch unterste Schublade!
Schlimmer war ein Mathelehrer, der am Anfang der Stunde immer Kopfrechenaufgaben stellte. Wer die Lösung am schnellsten sagte, durfte sich setzen.
Bei den letzten 5, die sich dann gemeinsam setzen durften, gab es regelmäßig Tränen.
Aber die Art und Weise ständig , die vermeindlich nicht so leistungsstarken bis zuletzt nicht zu wählen und dann vor allem noch so zu tun, als wenn man die überhaupt nicht gebrauchen kann, war menschenverachtend.
Wie soll man denn überhaupt den mitschülern nachher geggenüber treten, wo alle über min 10 Min gesehen habe, mich wollte keiner in seiner Mannschaft haben?
Die Wahl ist nicht das Problem, aber die Verachtung bei den lezten Schülern das ist der Vorwurf!
ranklotzen.Immer zuletzt gewählt bei den Trainingsmannschaften.
Vereinshörige und Systemlinge denk ich heut.
Die von der ersten haben nie ein Wort mit mir geredet,haben eigentlich
überhaupt nicht geredet,waren dann der Herr Zylow Bleiziffer oder sonstwas.
und schlecht präparierten.
Da geriet so manche Stunde zu einer unterhaltsamen (nachträglichen ) Lehrprobe mit rotem Kopf
und schwitzigen Händchen beim Lehrpersonal und feixenden Schülern.
Die Meute muss sich köstlich amüsiert haben.
So nach dem zwanzigsten Versuch hat er wohl, mit schamesroten Kopf, den Posten weiter gereicht.
Ein Abi ist heute anscheinend nichts Besonderes mehr.
Denken muss ja schon keiner mehr, das machen die Medien, aber wenn selbst die einfachsten Rechenaufgabe, ca 2 Klasse, nicht mehr gehen. Dann lieber meine alten Choleriker als Lehrer.
War dabei wo einer in sein handy in die Taschenrechnerfunktion 2,30 Euro + 1,48 Euro eingab und der kam dann auf 74,60 Eur und das schrieb der tatsächlich da hin! Selbst wenn man nicht gut rechnen kann, müsste doch jedem auffallen, das so zwei kleine zahlen niemals einen wert von dann über 70 Euro haben können.
Aber ist es denn eigentlich wirklich so wichtig, dass man im Kopf rechnen kann? Man kann ja nun wirklcih immr einen Taschenrechner, wenn man weiss was man wie ausrechnen muss, zur Hilfe - ja man muss wissen , was man wie ausrechnen muss und wenn man da noch nicht mal die groben Vorstellungen hat, dann wird man das wohl auch oft auch nicht wissen.
Aber dafür wissen die dann etwas anderes. Also ich glaube, dass man heute mindestens soviel lernt als wir früher. Meine auch, dass früher , jedenfalls bei mir viel zu viel zeit vertrödelt wurde wegen so was wie Klassensprecherwahl, Abstimmung und Besprechung wo man am Wandertag und auf Klassenfahrt hinwill. ++Oder auch die Lehrer die sich an irgendwas festgebissen hatten und da ausschweifen wollten. oder auch wurde in der Regel nach den Zeuniskonferenzen, also so 6 bis 10 tage vor ende des Schuljahres, kaum noch richtiger Unterreich gemacht, an den letzetn beiden tagen schon gar nicht. Ist unlogisch, dann hätte man auch gleich frei geben können.
Entweder machste andere blöde an, mehr oder weniger unverschämt, und mit unschönen Worten, oder die meinst erzählen zu müssen, dass du schön wärest, oder einem bestimmten Volksstamm angehörst die auch sehr agressiv handeln- selber gesagt.
Doch früher waren doch mal Aussagen die ich ganz gut fand - irgendwie ging es um kleine Selbstständige, weiss nicht mehr genau, evtl war da auch ein Zusammenhang mit versicherung.