Steinhoff Informationsforum

was das Management mit uns vorhat, wurde mit dem Vorschlag
schon veröffentlicht.
Das Ergebnis kannst Du unter Deinen Buchverlusten einsehen.
Fred  

Hoffentlich geht der Laden insolvent, wäre für alle Beteiligten das fairste. Aber halt nein, eigentlich geht das ja gar nicht bei den Assets...  

im Gegenteil. Ich versuche lediglich die Wunschdenker hier mal zum nachdenken anzuregen was der Vorschlag letzendlich bedeutet. Da spielen leider die restlichen Rahmenbedingungen nicht die geringste Rolle. Das einzige was zählt sind die 100% Stimmrechte, alles andere kann man biegen wie man will wenn das Ding erst mal durch ist. An einem Untergang bin ich sicher nicht interessiert, ich habe nach wie vor meine volle Aktienanzahl. Zu denken,  in der neuen Firma wird für uns irgendwas abfallen ist jedoch mehr als nur naiv. Jeder Alternativweg sieht deutlich besser aus.

wie gesagt, 100% Stimmrechte ist das was zählt, ob wir nun 20 oder 30% der FIrma halten ist gänzlich egal.  

seh ich auch so , zahlen sind mir das erste mal egal ! es geht darum was passiert , wie geht es weiter  

auf den Punkt getroffen.
So sehe ich das auch.  

MF IPO wurde abgesagt, ärgern wir uns alle drüber. Mit 100% Stimmrechten könnten nun bspw. die MF Anteile an die Gläubiger gegeben werden für einen lächerlich Betrag, sagen wir mal 500 Mio.

Der Wert wäre bei uns gänzlich weg und wir könnten tatsächlich nicht das geringste dagegen tun. Ist das jetzt tatsächlich so weit hergeholt oder denkst du nicht die HF wollen sich so sehr bereichern wie nur möglich?  

Ich bin mal gespannt auf den Anteil von vanguard am 31.12.22 ... Aber Hoffnung habe ich hier kaum noch...  

Wie viele Stimmrechte habt Ihr denn jetzt zusammen?

Ich meine die realen Stimmen ohne Faktor oder Fantasia.  

MESSAGE FROM
THE SUPERVISORY BOARD
Dear Stakeholders,
In December 2022 Steinhoff released details of the proposed Maturity Extension
Transaction, as detailed throughout this Annual Report, including the terms of the
debt extension which is expected to result in the delisting of the Company and, if
the shareholders agree, the right to retain up to 20% of the economic interest in the
equity for the existing shareholders. The contents of this Annual Report have to be
considered in the context of these announcements.

NACHRICHT VON
DER AUFSICHTSRAT
Sehr geehrte Interessenten,
Im Dezember 2022 veröffentlichte Steinhoff Details der vorgeschlagenen Laufzeitverlängerung
Transaktion, wie in diesem Jahresbericht ausführlich beschrieben, einschließlich der Bedingungen der
Schuldenverlängerung, die voraussichtlich zum Delisting der Gesellschaft führen wird, und ggf
Die Gesellschafter stimmen zu, das Recht zu behalten, bis zu 20 % der wirtschaftlichen Beteiligung an der Gesellschaft zu behalten
Eigenkapital für die bestehenden Aktionäre. Die Inhalte dieses Geschäftsberichts müssen
im Zusammenhang mit diesen Ankündigungen berücksichtigt werden.  

Von minus 4-9 Mrd. Muss man dann privat haften ? Die Gesellschaftsform steht ja noch nicht fest. Ich traue den Hedgefonds alles zu !  

verstehen.
Mit Verlaub da ist Deine Meinung nicht relevant weil widersprüchliches posten Deine Glaubwürdigkeit in meinen Augen einfach nicht hergibt.
Fachwissen haben viele egal ob gut oder böse.Einfach Augen und Ohren auf und die Intention herauslesen/hören ;-)
Nur meine Meinung
 

sind  wunderbar ;-)
Werde Nachkaufen solche Kurse sehen wir nie wieder :-)  

Auf sowas bin nicht garnicht gekommen :-)  

Mit der Bilanz kannst Du verlangen was Du willst,ich habe eine Ahnung gehabt,und tatsächlich Recht damit.Bin aber nicht stolz drauf ,wirklich.
Selbst wenn später angegriffen werden könnte,das der anteilige Betrag MF nicht auftaucht,ist der anteilige Unternehmenswert nicht wirklich in der Lage,andere Fakten für die Aktionäre zu erreichen.
Mit der Begründung wird auch das fehlende Gutachten zum Unternehmenswert klar gestellt werden.Man wird sagen,hätte nur weitere Kosten verursacht,aber im Ergebnis nichts verändert.
Dazu kann man im Bilanzrecht ja relativieren,was man voll konsolidieren muss und was nicht.Man spielt also legal mit Firmenwerten,die nur anteilig Steinhoff zufallen.
Was mich ärgert,ich machte den Vorschlag,eine Spitzenkanzlei zu beauftragen,eine Musterprüfung und Musterklage vorzubereiten,dem Vorstand Vorsatz nachzuweisen,die Kausalkette hatte ich versucht darzustellen,hierfür Geld zusammenzutragen.Nur das,und nichts anderes ,kann überhaupt noch etwas für die Aktionäre einbringen.
SDK wird wohl die 25% der Aktienstimmrechte bekommen,allerdings nicht wirklich etwas erreichen können.
Den möglichen 20% Anteil kann man sogar nehmen.Es ist Jacke wie Hose.Das ich nicht daran glaube,das dieser Anteil werthaltig werden kann,egal.Das durchgesetzt werden wird,das dieses Instrument handelbar bleibt,halte ich für relativ wahrscheinlich.
Just meine 2 Cents. Ich wünsche allen hier,die Kraft und die Gesundheit weiterhin.Steinhoff hat nicht nur Geld verbrannt,sondern Nerven gekostet.Einen sechststelligen Betrag zu verlieren,und irgendwie damit klarzukommen wird für mich eine Herausforderung bleiben.  

"Wie viele Stimmrechte habt Ihr denn jetzt zusammen?

Ich meine die realen Stimmen ohne Faktor oder Fantasia.  "

da du ja nicht dabei bist,
kann dir doch das egal sein.  

..das stimmt natürlich, mich interessieren die Zahlen trotzdem, vll. aus Gewohnheit ;-)
Sie zeigen auch, dass wenn das Managment Step3 im Sinne ALLER Stakeholder zum
Bilanzstichtag durchgesetzt hätte, würde die Bilanz jetzt schon wesentlich
besser ausschauen als 2021..    hat das Management aber nicht!  

Wir wurden hier gnadenlos verarscht ! Anders kann man hier das nicht formulieren.
Allein ein Zinssatz von 4-6 % würde alles in die andere Richtung drehen lassen  

In der Bilanz habe ich jetzt nicht wirklich Neues erwartet. Denn Kurs juckt es auch nicht.
In 6 Tagen wird es interessant, wenn es Details zum Vorschlag gibt. Dann oder am 16.03. werden die Weichen für meine Entscheidung gefällt, wie ich weitermache.

Übrigens: Moira Moses hat heute Geburtstag.
Ich schenke ihr aber nichts! Sie hat uns ja auch nichts geschenkt.  

Sachen gibt´s..  

ist wie man nun die letzten Jahre rechtfertigen will? Man hat Unsummen an Geld für Vergleich, Berater etc. ausgegeben und steht nun so da wie man eben dasteht, obwohl die Töchter deutlich besser performen als man das hätte erwarten können. Wenn man nun unterstellt, dass das Mngt alles getan hat um besser dazustellen (ist natürlich nicht so) dann muss man ja zu dem Schluss kommen, dass man dies damals schon hätte wissen müssen und das ganze Geld sinnlos ausgegeben wurde um möglichst viel für die Gläubiger herauszuholen.

Nennt sich dann Insolvenzverschleppung auf einem ganz ganz neuen Level  

war doch wohl vorher klar das das EK um einiges schlechter ausfällt ....diese ständige selbstbeweihräucherung ..ich hatte recht ....

 

Habe ich das korrekt gelesen, dass Steinhoff 3,2 Milliarden an Cash besitzt?    

schön wärs.. schau genauer hin  

Klar, Cash ist King, wie ein kluger Mann mal gesagt hat... :)  

einmal behauptet wird.

Assetwerte steigen, Zeitnahe neue Bewertung wird es geben und das Angebot der Aktionäre für eine Verlängerung der Laufzeit bis zum 31.12.2023 sollten die Hedgefonds mit einfacher Mehrheit annehmen.

Nicht das all die schönen Zinsen noch flöten gehen liebe Hedgeprofis ;--)

Verzockt haben die Hedgefonds -  ist meine Prognose ;-)