IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
Hoffentlich hat er sie genutzt und den prozentual hohen, tatsächlich aber kleinen Gewinn (es wurden nur wenige zu 0,005 gehandelt) zu realisieren.
Denn die 0,007 werden wir wohl nie wieder sehen ...
Good luck!
man, man!
Good luck!
Richtig, genau die, die Euch Nachfrage vorgaukeln wollen und Euch die Stücke dann bei 0,007 immer wieder um die Ohren hauen ....
Good luck!
Leider bin ich später nicht mehr dazu gekommen,Ihn nach seiner Karte zu fragen.
Vielleicht kann mir ja hier einer diesbezüglich weiterhelfen.
dem Jan R. Bayer, der den Artikel im Manager Magazin verfasst hat?
Ich finde es ist hier noch zu ruhig. Denke die Schlachten werden jetzt beginnen. Gestern war reine Formsache wie Irrtum immer betonte. Der geistert immer noch rum also ist es zwar nervig aber auch gut. Deren Plan ist nicht vollkommen durch. Das Amtsgericht kann den Beschluss wohl noch verweigern bzw. bei strafrechtlichen Handlungen die nachgewiesen werden steigt das Landgericht dazwischen. Also abwarten und bloss nicht verkaufen!
mit rd. 40.000,-- € Einsatz könnt ihr euch einen 3 %-igen Anteil an der IVG erwerben. Dann Meldung an die BaFin und den Vorstand. Was meint ihr, was das für einen Spaß gibt.
Sonst waren die doch immer vorne dabei. Da ist sicher richtig Stimmung in Bonn!
Bei den Strafanzeigen und Rechtsmitteln....wenn die kacke gerührt wird kommt immer was nach oben, ist doch bekannt!
redyra@hotmail.de
Auf der KRIM und auf Kreta die Banken kontrollieren.....
"Algorithmischer Handel und Hochfrequenzhandel
Der algorithmische Handel, bei dem Eingabe, Änderungen und Löschungen von Aufträgen computerbasiert erfolgen, birgt verschiedene Risiken. So kann zum Beispiel eine hohe Anzahl von Auftragseingaben, -änderungen oder -löschungen innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums zur Überlastung von Handelssystemen führen. Zudem können Algorithmen auf Marktereignisse reagieren und damit weitere Algorithmen auslösen, so dass ein Kaskadeneffekt entsteht und die Volatilität von Kursen steigt."