IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
Clemens Vedder (* 1947) ist ein deutscher Investor.
Nach seinem Schulabschluss absolvierte er eine Berufsausbildung als Einzelhandelskaufmann beim Hertie-Konzern. Dort wurde er mit 19 Jahren der jüngste Einkäufer im gesamten Konzern.[1] Seit 1973 arbeitete er als selbständiger Kaufmann. Anfänglich war Vedder in der Immobilienbranche tätig. Mit seinem Geschäftsfreund und Mentor Jochem Erlemann führte Vedder diverse Abschreibungsprojekte durch.[2] In Köln gründete er die Firma Graf von Wolkenstein-Trostburg Vermögensverwaltungs- und Grundstücksverwertungsgesellschaft mbH[3], vertreten durch Vedders Geschäftspartner, den Kölner Rechtsanwalt Martin Fervers.
Überregionale Bekanntheit erlangte Vedder erstmals in den 1970er bis 1980er Jahren als Schatzmeister des Kölner Eishockey-Clubs KEC [4].
Vedder gestaltete im Laufe seiner Karriere zahlreiche Unternehmensverkäufe in Deutschland mit.[5] So hatte er unter anderem maßgeblichen Anteil an der Restrukturierung der Firmen Asko Deutsche Kaufhaus AG, Metro AG, Deutsche SB-Kauf AG, AVA AG, SPAR Handels AG,Horten AG, Norddeutsche Steingut AG, IVG Immobilien AG, BUS Umweltservice GmbH und anderen. Vedder ist an verschiedenen börsennotierten Unternehmen in Deutschland und internationalen Unternehmen beteiligt. Dazu gehört die Camera Work AG, deren Aufsichtsratsvorsitzender er ist.
Anfangs der 2000er Jahre geriet er in die Schlagzeilen, als er mit seinem Düsseldorfer Geschäftspartner Klaus-Peter Schneidewind und mithilfe der zur niederländischen Finanzholding Rebon B.V. gehörenden Kölner Beteiligungsgesellschaft CoBra Beteiligungs GmbH erfolglos versuchte, die Commerzbank zu übernehmen.[6] [7][8].
2011 geriet Vedder durch Verwicklungen in den sogenannten Sexskandal der Ergo Versicherungsgruppe erneut in der Presse.[9] Der Streit zwischen Vedder und Ergo zog eine Klagewelle mit sich.[10]
Vedder lebt in Palm Beach (Florida, Vereinigte Staaten).[11] Seine Firma Goldsmith Capital Partners L.P. ist auf der Insel Grand Cayman (Kaimaninseln) ansässig. Dort betreibt er auch die Hedgefonds Blacksmith Fund Ltd. und Goldsmith Opportunity Fund, die durch seine in Zürich ansässige Firma Goldsmith Advisors AG beraten werden.
m.f.g. Göttlicher
Aktien im freien Handel nehmen danach sicher entgegen der Verkündungen unseres Lieblingsuser wohl ab.
Blacksmith greift Wiederwahl von AR-Chef Bierbaum an
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-702163.html
wie immer nur die Meinung der Artikelschreiber, die ich mr ncht zu Eigen mache
Steuerrechtlerin Hey hält zeitliche Beschränkung für verfassungswidrig
http://www.markt-intern.de/nc/presse/...zeitliche-beschraenkung-fuer/
Nicht nur bei Wohn-
sondern auch bei Gewerbeimmobilien
zählt London zu den globalen Hot-Spots.
Laut Immobilienberater DTZ etwa ist London der teuerste Bürostandort der Welt. Wie das Unternehmen kürzlich veröffentlicht hat, kostet ein Büroarbeitsplatz in der Themse-Metropole im Schnitt etwa 26.310 Dollar pro Jahr, und damit so viel wie nirgendwo sonst. Zum Vergleich: Frankfurt am Main kommt als teuerste deutsche Stadt auf 13.500 Dollar.
Laut Immobilienberater Savills stieg die Büromiete in London im vergangenen Jahr um etwa 20 Prozent. Wichtigster Bürostandort innerhalb Londons ist das West End, wo mithin auch die höchsten Preise und Mieten gezahlt werden.
http://www.manager-magazin.de/immobilien/artikel/...elt-a-957416.html
Anwaltskanzleien und Berater (kritisieren Investoren) ziehen derzeit durch die Lande und Preisen das neue Gesetz als Königsweg zur Entschuldung an. (Quelle Wirtschaftswoche)
Wenn man jetzt davon ausgeht würde daß ein Überschuldung oder Zahlungunfähigkeit grob fahrlässig herbeigeführt wurde um sich mit dem neuen Gesetz zu Sanieren wäre sowas nicht Strafbar ????????????????nur meine Meinung
wie sie präsentiert wird:
Die Garderobe quillt über und macht den Flur eng.
Das Bad ist schlecht beleuchtet, die Küchenmöbel sind veraltet. Oder eine exzentrische Wandfarbe gibt dem Raum eine unwohnliche Wirkung.
Home-Stager helfen, Immobilien für den Verkauf zu inszenieren.
Auch in Deutschland bieten viele Dienstleister ihre Hilfe an.
http://www.manager-magazin.de/lifestyle/stil/...r-macht-a-955305.html
Der Bankrott Paragraph 283 STGB ist die zentrale Vorschrift des Insolvenzstrafrechts und umfasst alle denkbaren Bankrotthandlungen de Täters an Abs 1 werden verschiedene begangene Handlungsweisen während einer Krise unter Strafe gestellt.
Bei Bankrotthandlungen handelt es sich um gläubigergefährdente Tathandlungen verschiedenster Art wie Vermögensverschiebungen,Scheingeschäfte,Unwirtschaftliche Geschäfte,die vom Unternehmer in einer Krisensituation vorgenommen werden,diese herbeiführt oder Krisenabhängig sind. nur meine Meinung
und von Anleihe-Gläubigern, die immerhin angeblich bis zu 60 % bekommen sollen !
§ 251
Minderheitenschutz
(1) Auf Antrag eines Gläubigers oder, wenn der Schuldner keine natürliche Person ist, einer am Schuldner beteiligten Person ist die Bestätigung des Insolvenzplans zu versagen, wenn
§1. der Antragsteller dem Plan spätestens im Abstimmungstermin schriftlich oder zu Protokoll widersprochen hat und
§2. der Antragsteller durch den Plan voraussichtlich schlechtergestellt wird, als er ohne einen Plan stünde.
(2) Der Antrag ist nur zulässig, wenn der Antragsteller spätestens im Abstimmungstermin glaubhaft macht, dass er durch den Plan voraussichtlich schlechtergestellt wird.
(3) Der Antrag ist abzuweisen, wenn im gestaltenden Teil des Plans Mittel für den Fall bereitgestellt werden, dass ein Beteiligter eine Schlechterstellung nachweist. Ob der Beteiligte einen Ausgleich aus diesen Mitteln erhält, ist außerhalb des Insolvenzverfahrens zu klären.
Die Swiss Re als ursprüngliche Eigentümerin verkaufte das Gebäude für 630 Millionen Britische Pfund (ca. 950 Mio. €) im Februar 2007
an den deutschen Immobilienkonzern IVG Immobilien,
wird es aber weiter als Hauptmieter (55 % bis mind. 2031) nutzen
Baukosten:§200.000.000 €
http://de.wikipedia.org/wiki/30_St_Mary_Axe
Wirtschaftliche Not kann bei den IVG-Aktionären und den Hybridgläubigern durchaus entstanden sein, wenn ich an die Geldsummen denke, mit denen viele Kapitalanleger bei der IVG investiert sind.
Herstellungskosten 2004 = 200 Millionen
Verkaufspreis 2007 = 950 Millionen
heutiger Verkaufspreis = ?????? Millionen Herr Super-V
eine Meisterleistung sondersgleichen
wofür bekommen sie eigenlich ihr Wahnsinnsgehalt ?
Motto:
Jeden Tag steht en Dummer auf, man muß nur auf ihn warten können!
nicht wahr Herr Professor, sie können anscheinend nicht warten und müßen alles schnellstens verschleudern weil ihnen die Heuschrecken ein Verfallsdatum diktieren !
Vergütungssystem des Vorstands
Das bei der IVG für den Vorstand und die obersten Führungskräfte gleichermaßen geltende Vergütungsmodell stellt sicher, dass sowohl die Unternehmensleistung, d. h. die Entwicklung der für die IVG wesentlichen betriebswirtschaftlichen Kennziffern, als auch die individuelle Leistung bei der Incentivierung berücksichtigt werden. Zusätzlich werden auch Anreize für eine langfristige positive Unternehmensentwicklung gesetzt, indem solche Erfolge incentiviert werden, die zu einer nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts führen.
Das Vergütungsmodell sieht für die Vorstandsmitglieder Herrn Prof. Dr. Schäfers, Herrn Kühni und Herrn Dr. Volckens drei vertraglich fixierte Vergütungselemente vor: fixe Vergütung, variable Vergütung mit kurzfristiger Anreizwirkung sowie variable Vergütung mit langfristiger Anreizwirkung. Bezogen auf eine 100 %ige Zielerreichung bei allen variablen Vergütungselementen und ohne Berücksichtigung der sonstigen Bezüge stellen die drei Vergütungselemente je ein Drittel der Gesamtvergütung dar.
Die fixe Vergütungskomponente der Mitglieder des Vorstands besteht aus der monatlich ausgezahlten Grundvergütung und den sonstigen Bezügen, die im Wesentlichen aus dem nach den steuerlichen Bestimmungen anzusetzenden Wert der privaten Dienstwagennutzung bestehen.
Als variable Vergütung mit kurzfristiger Anreizwirkung (im Folgenden „short term incentive“ oder „STI“) wird eine Tantieme gewährt. Die Höhe der Tantieme richtet sich je zur Hälfte nach der Erreichung von Unternehmenszielen und persönlichen Zielen.
Die Ziele werden weitgehend direkt aus der zwischen Vorstand und Aufsichtsrat abgestimmten Mittelfristplanung abgeleitet und zu Beginn des Jahres für jeden Vorstand individuell vom Aufsichtsrat der IVG festgelegt.
http://www.ivg.de/investor-relations/...nce/verguetung-des-vorstands/
ganz einfach:
weil diejenigen, die durch die in meinen Augen höchst kriminellen Machenschaften der AG-Lenker an den Bettelstock gebracht wurden, sich die horrenden Gehälter von Staranwälten (und die braucht man hier garantiert) gar nicht mehr leisten können!
nur meine Meinung