Zukunft Deutsche Bank:
Mittel-Kauf: 35,42 €
Bei 80 € wird mir die Sache zu heiß! Depot wird dann liquidiert! Sehe ich aber erst in 2012 +
1999-2010 2 Megakrisen durchstanden! Die nächste Krise kommt bestimmt! 2015 aufwärts! Hoffentlich geht mein Plan auf!
Viel Glück allen Deutsche Bank investierten! Melde mich in 2 Monaten wieder!
Ich hätte mich mächtig geärgert, wenn ich die KE nicht mitmachen könnte! Am 1.10.2010 bekomme ich zufällig für die KE Geld vom Wohnungsverkauf. Einen großen Anteil muß ich jetzt für die Bezugsrechte bereitstellen! Bezugsrecht läuft ja nur bis 5.10.2010. Ich hatte schon vor Monaten geschrieben, dass nicht jeder die Bezugsrechte ausüben kann, wer ein großes Aktienpaket der Deutschen Bank hat und dann nicht liquite ist. Kredit hätte ich nicht aufgenommen! Eine KE macht für die Dt.Bk. Sinn, da warscheinlich die zusätzlichen Einnahmen für weitere Übernahmen benötigt werden. Nur wg. Postbank und Basel-Vorgaben benötigt die Dt. Bk. keine 10 Mrd Euro.
DGAP-Adhoc: Deutsche Bank legt Bezugspreis für neue Aktien auf 33,00 Euro pro Stück fest
Deutsche Bank legt Bezugspreis für neue Aktien auf 33,00 Euro pro Stück fest
Deutsche Bank AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
20.09.2010 19:49
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Ausgabe von 308,6 Mio neuen Aktien - Bezugsverhältnis liegt bei 2 : 1 - Bruttoemissionserlös von rund 10,2 Mrd Euro
Der Vorstand und der Präsidialausschuss des Aufsichtsrats der Deutsche Bank AG haben heute den Bezugspreis für die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen Bareinlagen auf 33,00 EUR je Aktie festgelegt.
Insgesamt werden im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika unter Verwendung des genehmigten Kapitals 308,6 Mio neue, auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) ausgegeben. Dies entspricht einem Bezugsverhältnis von 2 : 1. Die neuen Aktien haben eine volle Gewinnanteilsberechtigung vom 1. Januar 2010 an. Der Bruttoemissionserlös beträgt 10,2 Mrd EUR.
Am 21. September 2010 wird ein Wertpapierprospekt für das Angebot veröffentlicht, der im Anschluss bei der Deutsche Bank AG erhältlich sein wird. Die Deutsche Bank wird am gleichen Tag einen Prospekt über das Bezugsangebot bei der Securities and Exchange Commission (SEC) einreichen. Auf dieser Basis können die Aktionäre in der Zeit vom 22. September bis einschließlich 5. Oktober 2010 ihre Bezugsrechte (WKN A1E8H8 / ISIN DE000A1E8H87) ausüben. Ein Börsenhandel der Bezugsrechte an den deutschen Wertpapierbörsen findet vom 22. September 2010 bis zum 1. Oktober 2010 statt. Die Bezugsrechte werden auch zum Börsenhandel an der New York Stock Exchange vom 22. September bis zum 29. September 2010 zugelassen. Die Lieferung der im Rahmen des Bezugsrechtsangebots bezogenen neuen Aktien erfolgt am 6. Oktober 2010.
Die neuen Aktien werden zum regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie zum regulierten Markt der Wertpapierbörsen Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart voraussichtlich am 5. Oktober 2010 zugelassen. Die Aufnahme des Börsenhandels und die Einbeziehung der neuen Aktien in die bestehende Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse und den Wertpapierbörsen Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart sind für den 6. Oktober 2010 vorgesehen. Zeitgleich soll die Einbeziehung der neuen Aktien in die bestehende Notierung an der New York Stock Exchange erfolgen.
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Erklärung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheits-faktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tat-sächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren sind in unserem SEC-Bericht nach 'Form 20-F' vom 16. März 2010 im Abschnitt 'Risk Factors' im Detail dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.de/ir verfügbar.
Europäischer Wirtschaftsraum Diese Presse-Information stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf von Aktien der Deutschen Postbank AG dar. Die endgültigen Bedingungen und Bestimmungen des Übernahmeangebots werden nach Gestattung der Veröffentlichung durch die BaFin in der Angebotsunterlage mitgeteilt.
Diese Presse-Information stellt auch keinen Prospekt dar. Die Angebotsunterlage für das Übernahmeangebot und der Prospekt für das öffentliche Angebot der neuen Aktien werden erst später veröffentlicht, der Prospekt spätestens einen Werktag vor Beginn des öffentlichen Angebots in Deutschland, die Angebotsunterlage mit Beginn des Übernahmeangebots. Allein diese Unterlagen enthalten die nach den gesetzlichen Bestimmungen erforderlichen Informationen für Anleger. Sie werden auf der Internetseite der Deutsche Bank AG (www.deutsche-bank.de) abrufbar sein. Der Prospekt wird außerdem auf Anfrage in gedruckter Form bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main kostenlos erhältlich sein.
Vereinigtes Königreich Diese Mitteilung wird nur verbreitet an und ist nur gerichtet an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die 'Verordnung') fallen, oder (iii) vermögende Gesellschaften und anderen vermögenden Personen, denen sie rechtmäßig mitgeteilt werden darf gemäß Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung (wobei diese Personen zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Die neuen
Aktien stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Aktien zu beziehen, zu kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Vereinigte Staaten Die Deutsche Bank AG hat ein Registrierungsformular im Hinblick auf dieses Angebot bei der Securities and Exchange Commission ('SEC') eingereicht. Diese Registrierungsformular ist somit wirksam. Das Dokument sowie der Nachtrag zum Prospekt (nach Einreichung) können kostenlos über die Website der SEC (www.sec.gov) bezogen werden. Darüber hinaus wird die Deutsche Bank sowie jede Konsortialbank oder jeder Händler, der an dem Angebot teilnimmt, auf Wunsch die Zusendung eines Prospektes (nach Einreichung) veranlassen (Kontakt Deutsche Bank: Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main, Deutschland).
NICHT ZUR VERÖFFENTLICHUNG IN AUSTRALIEN UND KANADA
20.09.2010 19:49 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche Bank AG Theodor-Heuss-Allee 70 60486 Frankfurt a. M. Deutschland Telefon: +49 (0)69 910-00 Fax: +49 (0)69 910-38 591 E-Mail: Deutsche.Bank@db.com Internet: www.deutsche-bank.de ISIN: DE0005140008 WKN: 514000 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Berlin, Stuttgart, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) NYSE
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005140008
AXC0176 2010-09-20/19:49
Das Sarkozy am Montag nur noch Übergangspräsident sein wird, haben die Börsen in den letzten Tagen längst eingepreist. Die großen Player am Markt kennen die Umfrageergebnisse. Eine extreme Überraschung kann es geben, wenn Hollande auf Hotel-Video nackt aus seinem Zimmer rennt und ein Zimmermädchen kurz vorher mit aufgerissenem Mund aus demselben springt. Nee, kein 2. DSK und die Wahl ist entschieden!
Montag geht es nach dem sozialistischen Wahlsieg in den ersten Handelsminuten nach unten und ohne größere marktbeeinflussenden Zahlen steil nach oben. Man sollte das Sozialisten-Gerassel im Wahlkampf keine zu große Bedeutung beimessen. Hollande wird der Juniorpartner des ökonomisch viel stärkeren Deutschland bleiben. Sarkozy hat zu Beginn seiner Amtszeit seine Rolle in der Berlin/Paris-Achse auch föllig falsch beurteilt! DBK wird am Montag zwischen 32-33 schließen!
Viel entscheidender wird die Wahl in den USA sein. Sollte Mitt Romney(Republikaner) die Wahl gegen Obama gewinnen, werden extreme Ausschläge besonders bei Bankaktion nach oben zu erwarten sein. Statistisch sind US-Präsidenten-Wahl-Jahre überwiegend starke Börsenjahre, und deshalb habe ich mein Langfristinvestment bei der Dt.Bk. letzte Woche um 200 % aufgestockt! Große Institutionelle Häuser meiden momentan größtenteils Bankaktion wie der Teufel das Weihwasser. In erster Linie tummeln sich hier Kleinanleger. Auf lange Sicht hervorragende Aussichten gerade für gute Bankaktien. Die stiefmütterliche Behandlung der Bankaktien wird zu Ende gehen und vergleichbare Reaktionen wie bei den dt. Autoaktien in den letzten 4 Jahren zu beobachten sein. Dann sind auch bei der DBK wieder Kurse um 70 € drin.
dein wort in gottes ohr..oder nur selbstberuhigung!hab os DB nochmals mit strike 40 bis 2014 aufgestockt...ich hoffe nur das wir die bis dahin erreichen..
good luck
Zuviel Unsicherheit belasten den Kurs. Natürlich ist im Kurs bereits sehr viel eingepreist. Allerdings sind in dem Umfeld extreme Untertreibungen normal. Wer damit nicht umgehen kann, sollte Aktien im Bankensektor meiden. Langfristig wird es aber auch in dem Sektor wieder sehr viel bessere Tage geben. Geduld ist eine Tugend, die momentan strapaziert werden. Den Tiefpunkt werden nur die wenigsten erreichen. Ich habe die Entwicklung zu Beginn des Jahres nicht für möglich gehalten. Die Krise wird irgendwann zu Ende gehen. Banken werden auch in absehbarer Zukunft ein wichtigen Beitrag zur Wirtschaftleistung bilden. Ich bin in Dt.Bk und Coba investiert und spekuliere zurückhaltend bis 2015 bei der Dt.Bk mit Kursen bis 50 € und bei der Coba bis 5 €. Kurz und Mittelfristig scheint das unmöglich. Langfristig bin ich mir ziemlich sicher, dass es bei beiden Werten in den Bereich geht. Aber wer ist in dem Umfeld schon langfristig investiert. Genau deshalb mache ich mir wenig Sorgen. Es gibt seit mehreren Jahrhunderten Über- und Untertreibungen an der Börse. Die Finanzkrise läuft jetzt seit 4 Jahren. Egal ob wir in den nächsten Jahren mit EURO oder DM bezahlen werden. Banken werden auch in Zukunft benötigt. Die zwei größten Privatbanken Deutschlands werden die Krise überstehen!
Letztes Tief wurde bei der DBK vor einigen Wochen erreicht, als alle schlechten Nachrichten für das Bankinstitut kulminiert auftraten. Ging damals bis unter 30 €. Q1-Zahlen waren für die Umstände hervorragend. Wichtig wird auch für die Zukunft der DBK das Investmentbanking bleiben! Ein Husarenstück war die KE(nur für Institutionelle) mir vorgezogener Veröffentlichung der Q1-Zahlen. Damit gab es im Gegensatz zur Coba kein Kursrückgang! Sollte der DAX tatsächlich noch in diesem Jahr die 9000 Punkte erreichen, wird auch die DBK über 50 € stehen. Realistisch halte ich das aber bereits in 2014 für möglich.
Für die Coba wird es schwierig. Hier wird überwiegend im Privatkundengeschäft höhere Gewinne zu realisieren sein. Die 50 € sind selbst in 2015 ambitioniert.
Es sieht auf jeden Fall viel besser aus als noch im Juli 2012!
Ü48 bei DBK werde ich an Ausstieg denken. Dann werde ich wohl 7 Jahre im Titel investiert sein. Passt dann zum Namen!
Achleitner fordert von jain, das kbv von derzeit 0,6 auf 1,0 binnen eines Jahres zu bringen...
Lg
Versicherungen sind aufgrund ihrer risikoaversen Anlagestruktur die größten kommenden Treiber für ein Ansteigen der Aktien führen. Denen fehlen mittlerweile die Anlageklassen um ihre Kunden befriedigen zu können. "Sichere" Anlagen werden von der europäischen Zentralbank zum Minusgeschäft. Aktien gehören weiterhin zu den renditestärksten Anlagen. Versicherungen und Rentenfonds werden in Dividendenaktien einsteigen. Ich arbeite für eine Versicherung und kenne dessen Notstände! 2009 wurden die Aktien noch als hohes Risiko wahrgenommen. Die warten teilweise auf Rücksetzer. Deshalb ist das Rückschlagpotential in Aktien nicht sehr hoch. Ich spekuliere mal bis max. 9000 Pkt.
@mikra schön wäre es wenn der Aufsichtsrat mit seinen Forderungen den Kurs bewegen kann. Dann sollten sie ein Aktienrückkaufprogramm starten. Das wäre ein besseres Zeichen für die Anleger!
@risiko schön das ich da nicht der einzige bin. ;-) Ich hoffe immer noch, dass es Zufall war. In meiner Kurzfristanlage läuft es bei mir hervorragend. Irgendwann wird auch die Dt.Bk. wieder für die Langfristanleger profitable.
@BiJi Das KBV wird irgenddwann auch wieder über 1,0 stehen. Das kann in 6 Monaten sein. Eher Unwarscheinlich! Aber auch erst in 10 Jahren. Eher Unwarscheinlich!
Wär ja hirnrissig (aus steuerlicher Sicht)!
Sinnvoll ist der Übertrag des Privatkundengeschäft der DeuBa, welches unter DeuBa firmiert, auf die PoBa und dann bekommt jeder DeuBa Aktionär, pro DeuBa Aktie 0,159 PoBa Aktien ins Depot eingebucht. Genauso, wie es Siemens mit Osram gemacht hat.
Meine Meinung
IPO ist eine einzige, von unheimlich vielen Möglichkeiten, wie ich die rechtliche Eigentümerschaft an einem zu veräußerndem Unternehmensteil aufgeben kann.
Und in jedem dieser Fälle ist der Unternehmensteil, nicht mehr Teil des Konzerns.
Und woher kommen die steuerlichen Verlustvorträge?
Mir ist nicht bekannt, das DeuBa bisher ein US Vergehen steuerrechtlich ansetzen dürfte.