YAHOO steigt und steigt und steigt
... aber ganz sicher nicht im Verhältnis 1:1. Das aktuelle Verhältnis liegt aktuell bei 0,4:1 bzw. 2 Alibaba-Aktien je 5 Yahoo!-Aktien. Man könnte auch sagen, dass aktuell $41,75 (auf den Cent genau!) einer Yahoo!-Aktie durch die Alibaba-Beteiligung gedeckt ist. Die restlichen $7,20 pro Aktie (bzw. $6,283 Mrd. in Summe) repräsentieren den Wert von Yahoo! ohne die Alibaba-Beteiligung. Dieser Rest von Yahoo! sollte bei einer Übernahme unter Berücksichtigung seiner Guthaben und Firmenwerte etwa $27 Mrd. (oder $28,50 je Aktie) Wert sein. Diese $28,50 werden SoftBank und/oder Alibaba keinesfalls mit Alibaba-Aktien bezahlen, da diese einfach viel zu "wertvoll" sind. Wir werden also für 5 Yahoo!-Aktien wohl 2 Alibaba-Aktien + $150 in Cash erhalten, was aktuell einem Kurs von $71,75 pro Aktie entspricht. Denkt allein an die vielen Yahoo!-Investoren und die gewaltige Anzahl an Alibaba-Aktien, die damit (zu aktuell 70%) in institutionelle Hände wechseln würden...
Wenn Alibaba seine Aktien (teilweise) zurückkaufen möchte, gibt es dafür 2 Möglichkeiten: Entweder es kauft selbst Yaboo!-Aktien von denjenigen auf, die sich bei diesem Angebot von ihren Papieren trennen wollen/werden, und/oder es wartet bis zum Ende der Haltefrist von Yahoo! (und den anderen Altaktionären) ab, weil dann vielleicht viele Alibaba-Aktien auf den Markt kommen und der Kurs für die eigenen Papiere (und damit auch von Yahoo!) unter Druck gerät. Für Alibaba wäre es auch eine gute Chance, auf diese Weise einen Absturz des eigenen Kurses zu verhindern, wenn es gezielt seine Rückkäufe in Schwächephasen tätigt. Mit dieser "Übernahmetaktik" könnte man also viele Fliegen mit nur einer Klappe schlagen und einigen (absehbaren) Gefahren aus dem Wege gehen. Allein die Yahoo!-Aktionäre würden doch selbst dafür Sorge tragen, sich nicht zu voreilig (und zu billig) von Alibaba-Aktien zu trennen und damit den Kurs auch im September 2015 indirekt stützen helfen. Ich würde bei so einem Angebot vermutlich auch meine Alibaba-Aktien behalten und sehen, was daraus in den nächsten 2-3 Jahren noch wird...
... und der Kurs würde auf den Übernahmepreis ($71,75) springen. Die Aktionäre bekämen ein Übernahmeangebot, dass sie annehmen oder ablehnen können. Der Kurs würde zwischenzeitlich natürlich (abhängig vom Wert der Alibaba-Aktie) schwanken. Ich denke, dass man bei $30 Cash für Yahoo! (ohne Alibaba) auf jeden Fall einen so großen Anteil an Zustimmung erreichen wird, um das Zepter bei Yahoo! noch vor September zu übernehmen. Im September käme es dann zum Vollzug der Transaktion: Die Alibaba-Aktien von Yahoo! wechseln in die Depots der Yahoo!-Aktionäre und sie bekommen zusätzlich $30 pro Yahoo!-Aktie ausgezahlt. Anschließend könnte man die Yahoo!-Aktie (bei Erreichen der 95%-Grenze) vom Markt nehmen. Wer das Angebot nicht annehmen möchte, wird vermutlich die Aktien an jemanden verkaufen, der das Angebot nutzen möchte, deshalb rechne ich auch nicht mit einem großen Preisabschlag bis zur eigentlichen Übernahme. Die Aktien werden ja trotzdem noch im Wert schwanken, bis der Vollzug erfolgt. Die Yahoo!-Aktien, die bis zum Vollzugstermin noch gehandelt werden, könnten zum Teil von Alibaba eingesammelt werden, um auf diese Weise eigene Aktien zurückzukaufen. Theoretisch wäre es nicht einmal notwendig, dass Alibaba hinter dem Angebot stecken muss. Alibaba müsste eben nur genügend Yahoo!-Anteile erwerben, um die gewünschte Anzahl an Alibaba-Aktien zu bekommen. Das Übernahmeangebot in dieser Form könnte also auch von SoftBank, Microsoft oder Tencent erfolgen. Alibaba-Aktien bekommt aber nur der, der zum Stichtag auch Yahoo!-Aktien besitzt! Natürlich müsste sich Alibaba trotzdem (aufgrund des vertraglich vereinbarten Vorkaufsrechts) mit dieser Form einer möglichen Übernahme einverstanden erklären.
Dieses Vorgehen hätte zudem den Charme, dass sich die aktuelle Steuerdebatte komplett erübrigen würde...
Yahoo's Alibaba decision
Yahoo CEO Marissa Mayer is facing her biggest business decision since she left Google two-and-a-half years ago to lead its struggling rival: how to manage Yahoo's most valuable asset, a 15 percent stake in Chinese Internet star Alibaba Group worth nearly $37 billion.
"This is a defining moment for her," says Eric Jackson, managing partner of hedge fund Ironfire Capital, a long-time Yahoo shareholder. "Marissa has a chance to really boost the stock if she plays her cards right."
Mayer has promised to outline her Alibaba plans on or before Jan. 27, when the company will release its fourth-quarter earnings. Most investors are hoping Mayer will spin off the Alibaba stake to ease Yahoo's tax bill after the company sells those holdings. Mayer also is under pressure to return windfalls from Yahoo's Asian investments to shareholders instead of plowing more money into an acquisition strategy that some think hasn't paid off.
Activist investor Jeffrey Smith has threatened to lead a shareholder rebellion aimed at ousting Mayer if she proposes a plan that doesn't maximize Yahoo's tax savings or risks squandering money on far-flung acquisitions.
Read more at http://wraltechwire.com/...ntendo-axed-/14370433/#iM1qrmxKipTGJD2C.99
Ein darüber hinausgehender Barausgleich bedingt aber, dass Marissa sich NICHT berufen fühlt die Welt neu zu erfinden, sondern es lieber an die Eigentümer auszahlt.
Und es wäre wohl das Ende von Yahoo als eigenständige Company. Kann uns aber eigentlich egal sein.
Jerry Yang wollte mindestens 37. Das sind mindestens 93% Premium. Also haben wir fast eine Parallele zu damals mit Alibaba. Nur ist Yahoo bei 49 und Alibaba bei 103 und Jerry Yang sitzt bei Alibaba.
Warum sollte ein erneutes Angebot seitens Yang von seinen eigenen Vorstellung von 92% Premium damals unterscheiden? Schliesslich würde er sich selbst widersprechen...
93% Premium enstspricht im Moment 46 USD...einem Kurs um die 95-96 USD. Wenn man bedenkt, dass der Baba Kurs bei einem solchen Angebot um etwa 6% herunterrutscht wie damals MS, dann kommt man auf Baba Kurse um die 95-96....
Ergo....in der Tat....Angebot....1 Yahoo Aktie für 1 Baba Aktie....mit Cash-Optionen...
Glaubt mir....Für 70 USD wird Yahoo niemals verkauft....da kommt man doch selbst mit einer Steuerlösung hin. Ausserdem müssten Aktionäre dann auf eventuellen Cash-Angebot Steuern Zahlen. Das rechnet sich einfach nicht. Also...bis danne ....
http://m.scmp.com/comment/blogs/article/1691232/...ance-set-new-phase
Zum einen, weil Yahoo Core im Kommen ist und die Yahoo Bewertung hochtreiben wird....zum Anderen, weil der US Dollar immer stärker wird und Yahoo somit teurer macht für ausländische Investoren...
Jetzt oder gar nicht....zumindest haben wir Gewissheit Ende nächster Woche wohin es geht...
... dann solltet Ihr einen Denkfehler bitte nicht machen: Es wird kein Premium gezahlt für die BABA-Aktien im Portfolio von Yahoo!. Das macht auch keinen Sinn, denn diese Aktien könnte sich ein Interessent ja auch auf dem Aktienmarkt für den einfachen Preis kaufen. Nur für den Rest kann ein Premium gezahlt werden, und dieser Rest ist augenblicklich gerade einmal $7,2 Mrd. wert, wenn man für Alibaba den vollen Preis ($103,11 je Aktie) ansetzt. Außerdem macht ein Tauschverhältnis 1:1 ja gar keinen Sinn, weil Yahoo! ja "nur" etwas über 383 Mio. Alibaba-Aktien besitzt, es aber über 900 Mio. Yahoo!-Aktien gibt.
Als das Angebot damals von Microsoft gemacht wurde, war für die Übernahme der Beteiligung an Alibaba noch eine Premiumzahlung nötig. Heute ist das nicht mehr der Fall, da die komplette Bewertung im Alibaba-Kurs steckt. Wenn ich also schreibe, dass jemand (zusätzlich) $30 je Aktie in Cash zahlen müsste, dann sprechen wir von einem Premium in Höhe von 300%, wobei man hier auch nüchtern bleiben sollte und wenn man korrekt nachrechnet, eigentlich gar kein Premium gezahlt werden müsste: $7 Mrd. Yahoo! Japan, $8 Mrd. Cash in der Kasse, $7 Mrd. Cash aus Alipay-Börsengang => Es bleiben also $8 Mrd. für das Yahoo!-Kerngeschäft, was angesichts einer fairen Bewertung mit KGV 16 nur ca. 50% des Wertes darstellt, das Yahoo!-Kerngeschäft eigentlich haben sollte.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Mayer nicht so dumm ist, um ihre Situation nicht richtig einschätzen zu können. Man hat ihr das Messer spürbar an die Brust gesetzt. Ich bin mir aber auch sicher, dass Mayer ihre Entscheidung nicht unabhängig fällen kann und wird. Wenn sie sich also am Dienstag also auf's Glatteis begeben sollte, dann wird sie sicherlich gute Gründe dafür haben, und das wird ganz bestimmt nicht die (zukünftige) Marktkapitalisierung von Yahoo! oder der unbedingte Wille zum Erhalt Ihrer Machtstellung bei Yahoo! sein. Trotzdem glaube ich, dass sie jetzt Entscheidungen verkünden wird, mit denen alle Stakeholder (und nicht nur die Shareholder) gut leben können, also einen übergeordneten Kompromiss, um einen größeren Schaden für sich und Yahoo! abzuwenden. Sollte dieser in einer Übernahme zu einem guten Preis gipfeln, wäre das natürlich die Königslösung für alle Beteiligten, denn auch Marissa Mayer selbst käme hier sehr ordentlich heraus und würde über kurz oder lang wieder irgendwo als CEO auftauchen können. Loyalität ist ohnehin nicht ihre Stärke, wenn man ein Unternehmen, dass einen so weit gebracht hat, nach so vielen Jahren verlässt, um beim Mitbewerber anzufangen. Ich denke also, dass sie schon von Beginn an nachgewiesen hat, dass sie nur des Geldes und vielleicht auch ein wenig des Status' wegen diesen Job angenommen hat. Das kann und wird sie nicht unnötig auf's Spiel setzen. Deshalb bin ich mir auch ziemlich sicher, dass wir in dieser Woche (und vielleicht auch in den nächsten Wochen) noch einiges zu feiern haben werden...
Ich würde das nicht überbewerten, denn eine Sache dürfte allen klar sein: Wenn Marissa Mayer auf Drängen von Starboard & Co. weiter dem öffentlichen Druck ausgesetzt bleibt und sich vielleicht sogar ein neues Führungsteam bilden sollte, dann könnte es für Alibaba & Co. einfach zu teuer werden, um Yahoo! noch zu einem angemessenen Kurs zu übernehmen. Alibaba könnte natürlich noch einen (fiesen) Trumpf spielen und sein Quartalsergebnis derart verhageln, dass man dadurch den Preis der eigenen Papiere so stark nach unten drückt, um vielleicht auch eine vollständige Übernahme in Cash umsetzen zu können. Aber auch hier könnte den Yahoo!-Aktionären der Kragen platzen, weil Yahoo! in Mitleidenschaft gezogen würde und dann wieder eine Absetzung Marissa Mayer's (mit identischen Folgen wie oben) drohen würde. Nein, der Handlungsdruck dürfte durch die scharfe Fassung des letzten Starboard-Briefs nun endgültig den Zenit erreicht haben...
...aber der Artikel ist schon super, denn auch er erhöht den Handlungsdruck und bestätigt erneut die Gerüchte rund um eine bevorstehende Übernahme von Yahoo! (hier: durch Alibaba).
Letztenendes kauft so Baba seine Aktien , kauft sich Yahoo+Alipay Anteile zurück....und bezahlt ein Premium dafür, dass Yahoo überhaupt verkauft....mehr net...
Eigene Aktien herausbringen ist kein Problem....Niemand verkauft ein Geschäft, dass profitabel ist und auch Milliarden an Cash-Äquivalenzen hat...es sei denn, es kommt ein Angebot, das man nicht ablehnen kann...
Allein die Steuerlösung müsste Yahoo auf $70 katapultieren....Yahoo wird niemals mit Steuerlösung bei $70 sich verkaufen, es sei denn es gibt ein Premium....Wenn Baba von sich überzeugt ist und auch von erheblichen höheren Kursen ausgeht, dann sollte es kein Problem sein...
Was Yang damals mit MS bewegt hat, sollte schon als Lehre bei MM angekommen sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Yang da Yahoo von MS sich wegschnappen lässt.
(Man darf auch nicht vergessen, dass Jack Ma eigentlich mit seinem Small and Micro financial Services via Alipay die eigentliche Macht inne hat und die Fäden darüber zieht)
Da gibt es bald ein Bieterkampf zwischen Baba und MS....MS, weil es sonst Probleme mit seiner Suchmaschine bekommt, Baba, wegen den Baba Aktien und weil Yang sein Baby zurück will....er weiss ganz genau, warum Yahoo soviel wert ist....Wenn Softbank da Yahoo einverleiben wollte, hätt es 51% an Baba....glaube nicht, dass das im Interesse von Ma wäre...
Wie dem auch sei...ist müssig so weiter zu spekulieren....schaun wir mal, was die Kurse so bringen....
Laut CT sollte es bis Mitte Februar noch positiv werden.....dann kommt wohl wieder so eine wochenlange Korrekturphase, wo Nichts passiert....
... "problemlos" möglich, wenn Alibaba im Jahresverlauf auf $150 steigt. Ich denke, man muss die Kirche irgendwo im Dorf lassen. Natürlich wäre statt der von mir vorgeschlagenen $28 Mrd. für Rest-Yahoo! (außer Alibaba-Anteil) auch ein noch höherer Preis durchaus vorstellbar. Rechnen wir die Positionen mit einer fairen Bewertung und einem Prämium-Zuschlag zusammen, dann kommt man auf:
Yahoo! Japan: $7 Mrd. +50% Übernahmeaufschlag = $10,5 Mrd.
Yahoo! Kerngeschäft: $14,5 Mrd. + 40% Übernahmeaufschlag = $20,3 Mrd.
Cash-Reserven: $ 8 Mrd.
Cash aus Alipay-Börsengang: $7 Mrd.
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Kaufpreis für alles außer Alibaba: $45,80 Mrd. (bzw. $50,33 pro Aktie)
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Für die Alibaba-Anteile gibt es dann noch (2 x $103,11) / 5 = $41,24 pro Aktie, so dass wir bei aktuell $91,57 landen. Das würde einer Gesamtbewertung von Yahoo! in Höhe von $83,3 Mrd. gleichkommen.
Trotzdem glaube ich, dass sich ein aktuelles Angebot eher an der heutigen Bewertung von Yahoo! orientieren wird, und da wird wohl niemand $50,33 (statt $7,20) pro Aktie (ohne Alibaba) hinlegen.
Ich denke aber, dass es sich hier eher um strategische Positionierungen handelt und die werden ohne einen Aufpreis nicht zu haben sein.
Vielleicht lässt Yahoo ja auch alles wie es ist, werkelt weiter und schafft es irgendwann oder auch nicht.
Das kann man dann mit dem Mann vergleichen der sich sagt "warum soll ich hart arbeiten, wo ich doch aus einem Zinshaus eine schöne Mieten kassieren kann".
Yahoo ist und bleibt (hoffentlich nicht) eine Blackbox und Wundertüte.
... einer absoluten Mehrheit im Parlament als "erreichbar" genannt. Für Griechenland wären das natürlich gute Voraussetzungen für eine stabile Politik in den nächsten paar Jahren. Ich denke, dass die Befürchtungen bezüglich der Eurozone maßlos übertrieben sind und man wird sich mit Tsipras auf ein Paket einigen können, dass beiden Seiten hilft. Ich wünsche niemanden aus dem deutschen Mittelstand, die aktuellen Lebensumstände eines griechischen Mittelständlers durchleben zu müssen.
Nicht die Realität, sondern die Stimmungsmache (u.a. in den deutschen Medien) werden für unnötige Unruhe sorgen, wenn sie hochgekocht werden. Es sind also nicht die Griechen, die uns hier einen Strich durch die Rechnung machen werden, sondern die, welche morgen für die Überschriften in den Medien verantwortlich sind - und natürlich eine hysterische und unaufgeklärte deutsche Öffentlichkeit, was nicht weiter verwundert, weil sich auch in diesem Land fast niemand wirklich mit den angeblichen Hilfspaketen, deren Finanzierung, Wirkung und deren Bedeutung für die zukünftige Ausgestaltung der Eurozone beschäftigt hat. Hauptsache es wird kräftig geschimpft, ohne zwingende Argumente in der Hand zu haben. Oder ist jemand von Euch hier der Meinung, dass der deutsche Steuerzahler bisher auch nur einen einzigen Cent für irgendein Hilfspaket gezahlt hat oder ist es nicht vielmehr so, dass die euroäischen (vor allem die französischen und deutschen Banken) sich einen dicken Batzen Geld verdient haben und dieses u.a. in Deutschland (zum Wohle der deutschen Bevölkerung) versteuert wurde? Vielleicht versiegt hier eine lohnende Geldquelle der Vergangenheit, aber Fakt ist doch, dass man einem nackten Menschen nicht in (mehr) in die Hose fassen kann. Dafür gehören große Teile der griechischen Energie- und Telekommunikationsunternehmen inzwischen den großen europäischen Marktführern. Das gilt auch für die Flughäfen und viele andere Wirtschaftsgüter Griechenlands, die heute nicht mehr den Griechen gehören. Wenn es also bergab gehen sollte, dann hoffe ich, dass man sich bei den "richtigen Leuten" dafür bedankt, und diese sitzen in Berlin, Paris, Brüssel, Strassburg, New York und Washington...
Und wenn die richtigen Leute sich äußern, wird man hoffentlich recht schnell drauf
kommen, dass das mittel- bis langfristig der bestmögliche Wahlausgang. Allerdings
bin ich gespannt, ob Syriza die Korruption im Land eindämmen kann.
http://www.focus.de/finanzen/news/...t-auf-neues-tief_id_4429945.html
Reaktion auf Griechenland-Wahl: Euro stürzt auf neues Tief (1,12). Keine Erwähnung, dass wir am Freitag schon Kurse von 1,1115 (1 Cent weniger) hatten und natürlich auch eine glatte Lüge, dass 1,12 ein neues Tief ist und die Griechenland-Wahl dafür verantwortlich zeichnet.
aber da lag ich gar nicht so schlecht die Gewinne aus dem Dax Call mitzunehmen und kurzfristig einen put zu kaufen. Ich denke der Markt wird bis Dienstag, nach den gewinnen zuletzt, in den Bereich bis 10000 fallen. Die linkspartei in Griechenland wird mit ihren populistischen Sprüchen dazu beitragen....luft wäre sogar bis 9600 Punkte. Kurz und schmerzlos wäre super denn alles danach sind hervorragende einstiegsmöglichkeiten... ich würde mich freuen wenn es mit dem put wieder so super klappt. Allen eine gute nacht und erfolgreiche yahoo börsenwoche!!