Wirecard SdK leitet juristische Schritte ein
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Eröffnet am: | 18.07.08 12:59 | von: Tiger | Anzahl Beiträge: | 85 |
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Grasbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) hat juristische Schritte gegen die
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Grasbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) hat juristische Schritte gegen die Wirecard AG (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) eingeleitet.
Wie aus einer am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung der SdK hervorgeht, wurden heute beim Landgericht München Anträge auf Nichtigkeit der Beschlüsse der Hauptversammlung vom 24. Juni 2008 eingereicht, mit denen Vorstand und Aufsichtrat des im TecDAX notierten Konzerns entlastet wurden.
Die Schutzgemeinschaft wirft dem Vorstand und dem Aufsichtsrat unter anderem vor, dass die Konzernrechungslegung in verschiedenen wesentlichen Punkten unvollständig und irreführend sei. Darüber hinaus liege nach Ansicht der SdK eine fehlerhafte Prüfung des Jahresabschlusses vor. Ob diese zur Nichtigkeit des Jahresabschlusses führe, werde von der SdK juristisch überprüft, hieß es weiter.
Die Aktie von Wirecard notiert aktuell mit einem Minus von 1,83 Prozent bei 5,89 Euro. (18.07.2008/ac/n/t)
Der Herr Bosler scheint aber schon irgendwie mit der SDK zusammenzuhängen...
Freitag, 18. Juli 2008, 16:10 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
München, 18. Jul (Reuters) - Der Zahlungsverkehrs-Abwickler Wirecard(WDIG.DE: Kurs) wirft der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) Marktmanipulation und Insiderhandel vor. Eine entsprechende Strafanzeige habe Wirecard deswegen bei der Finanzaufsichtsbehörde BaFin und der Staatsanwaltschaft eingereicht, teilte das Unternehmen aus Grasbrunn bei München am Freitag mit. SdK-Vorstand Klaus Schneider wies die Vorwürfe "aufs Schärfste" zurück.
In den vergangenen Wochen war die im Technologie-Index TecDax.TECDAX notierte Wirecard-Aktie immer wieder eingebrochen. Das Unternehmen gab Investoren die Schuld daran, die den Angaben zufolge Gerüchte um angebliche Bilanzfälschungen verbreiteten und mit fallenden Kursen Geld verdienten.
Wirecard warf der SdK in einer ungewöhnlich scharf formulierten Mitteilung sogenannte Leerverkäufe vor. "Dabei dürften Gewinne im zweistelligen Millionenbereich erzielt worden sein." Die Kritik der Aktionärsvereinigung am Wirecard-Vorstand wegen irreführender Bilanzierung sei somit von Eigeninteresse geprägt gewesen, hieß es. Auch Wirecard-Großaktionäre bereiteten deswegen eine Klage vor, die einen Schadenersatz im dreistelligen Millionenbereich zum Ziel habe.
Am Freitag büßten Wirecard-Aktien erneut mehr als 16 Prozent ein und kosteten noch fünf Euro.
Markus Straub, gemeinsam mit dem ehemaligen Vorstand der SdK, Herrn Tobias
Bosler, am 14. Und 15. Mai 2008 begannen, sog. Contracts for Difference („CFDs“)
bei dem Londoner Bankhaus CMC Markets UK plc. mit einem hohen und extrem
risikoreichen Hebel von 20 zu kaufen, um so auf sinkende Kurse der Wirecard-Aktie
zu setzen. Dabei wurden im Laufe der Zeit weitere Zukäufe, so am 20. und 23. Mai
sowie am 27. Juni, getätigt. Der Differenzausgleich erfolgte weitestgehend am 4. Juli
2008. Mit den insgesamt gekauften 330.000 CFDs wurde bis zum 4. Juli insgesamt
ein Gewinn in Höhe von ca. EUR 3,3 Mio. erwirtschaftet. Des weiteren verfügt
Wirecard über Anhaltspunkte, wonach Herr Bosler weitere CFDs-Geschäfte bei der
Saxo Bank, London, tätigte und für insgesamt 2 Mio. Stück Short-Positionen bei
einem Kurs der Wirecard-Aktie von EUR 13 einging.
Falls Herr Bosler die Schliessung der Position mit einem Rückkaufspreis von EUR 5 x Position durchgeführt hat so ergibt sich ein Differenzausgleich von umgerechnet EURO 8 x Position x 2 Mio en total = 16 Mio Bruttogewinn oder umgerechnet 300%!!!
Aus meiner Sicht ist hier auf jedenfall etwas faul da Herr Bosler ein 5.2 Mio Margen Trade riskierte und daher mit Sicherheit auf eine SHORT Bewegung spekulierte.
Aber ich bin nicht das Gesetz hoffe aber das in diesem Fall das die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden.
Gruss T.W.
Aktionärsschützer tritt ab
Eine der führenden deutschen Anlegerschützer ist über eine Aktienaffäre gestürzt. Er brachte offenbar ein Unternehmen in Misskredit und verdiente damit Millionen.
Wircard bietet Dienste zur KartenabrechnungIm Streit um Finanzgeschäfte mit Aktien des Münchner Zahlungsverkehrsabwicklers Wirecard hat der Vorstandsvize der Anlegerschutzvereinigung SdK seinen Posten geräumt. Michael Straub sei aufgrund anhaltender Debatten in der SdK und der Medienberichterstattung über seine Person zurückgetreten, sagte ein SdK-Sprecher am Mittwoch in Frankfurt am Main. Unter den Anlegerschützern habe es Diskussionen über einen möglichen Interessenkonflikt zwischen Straubs privaten Geldanlagen und den Zielen der SdK gegeben. Der Vorstandsvize habe sich daraufhin entschlossen, seinen Posten zur Verfügung zu stellen. ZUM THEMA
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Wirecard:
So reagiert die AktieStraub habe sich in den vergangenen Wochen mehrfach kritisch über die Bilanzierungspraxis Wirecards geäußert und gleichzeitig Short-Positionen an Aktien des Unternehmens gehalten, sagte der SdK-Sprecher weiter. Mit Short-Positionen spekulieren Anleger auf fallende Aktienkurse. Der Kurs der Wirecard-Papiere war nach den Äußerungen Straubs mehrfach deutlich abgesackt. Der Aktionärsschützer dürfte durch den Kursabsturz mehrere Millionen Euro verdient haben.
Der Rechtsstreit zwischen der SdK und Wirecard hatte in der vergangenen Woche begonnen, als die SdK dem Zahlungsabwickler eine „in verschiedenen wesentlichen Punkten unvollständige und irreführende Rechnungslegung“ vorgeworfen hatte. Die Anlegerschützer drohten mit einer Strafanzeige wegen Bilanzfälschung. Wirecard wiederum leitete erste juristische Schritte gegen Straub ein: Das Unternehmen erstattete bei der Finanzaufsicht Bafin und der Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen ihn wegen Kursmanipulation und Insiderhandels. mbe/AFP
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...ngewinn_aid_319819.html
..."In der Affäre ermittelt die BaFin ebenfalls gegen Tobias Bosler, einen Geschäftsfreund von Straub und ehemaligen SdK-Mitstreiter. Auch er setzte laut der Liste auf fallende Kurse bei Wirecard und verdiente durch die Optionsgeschäfte sogar eine Summe von 2,8 Millionen Euro.
Das geht aus der Anzeige hervor, die bei der Finanzaufsicht BaFin erstattet wurde und FOCUS Online vorliegt. Die Behörde ermittelt nun gegen Straub wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Wertpapierhandelsgesetz. "...
Rücktritt hin oder her, fest steht das ist einfach kriminell und dafür wird er zur Rechenschaft gezogen werden.
Ob dennoch der SDK seine Anschuldigungen beweisen kann wird sich rausstellen, wird aber dauern...hoffe nur nicht das die Ermittlungen bis dahin ins Leere laufen....
WC spielt auf Zeit, darum scheint auch einiges an den Vorwürfen wahr zu sein.....
Also, chancenreiches Invest oder Flopp, wer hier reingeht zockt ....
Aktionärsschützer kämpfen um ihren Ruf
Eine Börseninstitution in Deutschland wackelt: die Aktionärsschützer. Sie sind einmal mehr dem Vorwurf ausgesetzt, ihr persönliches Wohl in den Mittelpunkt zu stellen, statt die Belange der Privatanleger zu vertreten. Bisheriger Höhepunkt: Markus Straub hat nun den Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) verlassen.
"Um weiteren Schaden von der SdK abzuwenden, habe ich heute Morgen gegenüber dem SdK-Vorstand meinen Rücktritt erklärt", schrieb Straub in einer Stellungnahme. Ende vergangener Woche war bekannt geworden, dass Straub seit Mai auf einen Kursverfall der Aktie des TecDax-Wertes Wirecard spekuliert hatte - mit Erfolg. Beschleunigt wurde der Wertverlust ausgerechnet durch kritische Äußerungen der SdK auf der Hauptversammlung des Zahlungsabwicklers Ende Juni. Wirecard hatte daraufhin am Freitag Strafanzeige gegen die SdK wegen Marktmanipulation und Insiderhandel gestellt.
Ganz freiwillig erfolgte der Rückzug des 39-jährigen Straub nicht. "Teils aus eigener Erkenntnis, teils auf Druck der Mitvorstände", sei die Entscheidung gefallen, sagte SdK-Chef Klaus Schneider. Zu groß sei der öffentliche Druck geworden. Auch innerhalb der SdK stieß Straubs Verhalten einigen mächtig auf. "Es wurde höchste Zeit, dass er weg ist", sagt ein langjähriges SdK-Mitglied, das selbst regelmäßig auf Hauptversammlungen auftritt. Mit dem Straub-Abschied soll es nicht getan sein. Um den ramponierten Ruf wiederherzustellen, hat der SdK-Vorstand bereits weitere Maßnahmen angekündigt. "Die Ausrichtung der SdK muss auf den Prüfstand", sagte Schneider nun. So sei eine Kanzlei damit beauftragt worden, eine neue Verhaltensrichtlinie für den Umgang mit Wertpapieren aufzustellen. Ende September soll auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung darüber abgestimmt werden. Wirecard ist nicht der erste Fall, in dem die Vermengungen von persönlichen finanziellen Interessen und der Rolle als Aktionärsschützer für Kritik sorgen. Auch an dem Kurseinbruch des Finanzdienstleisters MLP vor sechs Jahren verdiente Straub mit, genauso wie in diesem Jahr bei Thielert. Straub rechtfertige sein Handeln immer damit, dass er in seiner Funktion als Aktionärsschützer durch seine öffentliche Kritik viele Anleger vor größeren Verlusten bewahrt habe. Dass er dabei selbst gut verdiente, fand er nie anstößig. "Zum Glück ist es ein Grundprinzip unseres Systems, dass Arbeit sich auszahlen darf", sagte er noch zu Wochenbeginn. Das Schreiben, mit dem er sich nun verabschiedete, zeugt von Verbitterung: "Statt wie in den letzten Jahre den ganzen Januar im Büro zu sitzen, um das Schwarzbuch Börse zu schreiben, werde ich im nächsten Jahr Ski fahren gehen, auf einer Hütte ein paar Bier trinken und dann wahrscheinlich irgendwo in den Schnee pissen." Konkurrierende Aktionärsschutzvereinigungen begrüßten den Straub-Rückzug, sehen sie doch die Gefahr, dass sie mit in den SdK-Strudel geraten. Sie grenzen sich denn auch von den Problemen der Münchner scharf ab. "Bei uns hätte es einen Fall Straub nicht gegeben", sagte Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Niemand dürfe durch privates Handeln Interessenkonflikte heraufbeschwören. Foto: Welt Online Infografik
Der Fall WirecardBei der SdK werden nun weitere Aktivitäten führender Mitarbeiter ins Blickfeld rücken. So gibt beispielsweise Sprecher Christoph Öfele als Chefredakteur der SdK-Publikation Aktionärsnews konkrete Kauf- und Verkaufsempfehlungen und betreibt gleichzeitig privat eine Vermögensverwaltung und ein Handelshaus. Öfele selbst wollte sich zu den Punkten nicht äußern. "Hoffentlich nutzen wir als Stimmrechtsvertreter nun die Chance, die Berufsethik nach oben zu bringen", sagte Hans-Martin Buhlmann, Chef der Vereinigung Institutionelle Privatanleger und selbst ehemaliges Vorstandsmitglied der SdK. Er forderte für alle Organisationen "ordentliche, transparente Kassenmodelle". Die Aktionäre müssten als zahlende Mitglieder dafür sorgen, dass Schutzorganisationen unabhängig ihrer Arbeit nachgehen könnten. Gerade die SdK ist seit Langem im Zwielicht, weil mindestens ein Drittel ihrer Einnahmen direkt von Unternehmen kommt. Und damit genau von denen, denen die Aktionärsschützer eigentlich kritisch auf die Finger schauen sollen. So schalten Aktiengesellschaften in SdK-Publikationen Anzeigen. In der aktuellen Ausgabe von Aktionärsnews werben unter anderem die Unternehmen Krones und Fresenius Medical Care. Auch für den Hauptversammlungsservice kassiert die SdK von Emittenten. Schlagworte
Aktionärsschützer Rücktritt Wirecard Markus Straub Frankfurt am Main SdK-Vorstandsvorsitzender Klaus Schneider verteidigt diese Praxis. Einen möglichen Interessenkonflikt weist er weit von sich. Zudem sagte er: "Irgendeiner muss unsere Arbeit bezahlen, der deutsche Aktionär ist dazu offenbar nicht bereit." Neben den Geldern von Unternehmen, stammt nach seinen Angaben ein weiteres Drittel aus Erträgen aus dem eigenen Wertpapierdepot und ein Drittel aus Mitgliedsbeiträgen. Es sei für eine Organisation wie SdK unerlässlich, sich auf möglichst viele Beine zu stellen - sprich: sich möglichst viele unterschiedliche Einnahmequellen zu erschließen.
Ich schaue weiter von der Tribüne zu, bei der Höhe der Bilanzposten kann es trotz allem zu Korrekturen kommen, da bei einer Prüfung im Zweifel strengere Maßstäbe gelten, als bei der derzeitigen Bilanzierungspraxis. So lange die Vorwürfe nicht zweifelsfrei widerlegt wurden, bleibt bei dem Wert ein Geschmäckle zurück.
Wirecard AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sammelmitteilung
Fidelity Management & Research Company, Boston, Massachusetts, USA, hat uns
gem. § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
Wirecard AG, Grasbrunn bei München, Deutschland, am 18. Juli 2008 die
Schwelle von 5 % unterschritten hat und zu diesem Tag 4,14 % (3.369.100
Stimmrechte) beträgt. Diese 4,14 % (3.369.100 Stimmrechte) sind ihr nach §
22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
FMR LLC, Boston, Massachusetts, USA, hat uns gem. § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Wirecard AG, Grasbrunn bei
München, Deutschland, am 18. Juli 2008 die Schwelle von 5 % unterschritten
hat und zu diesem Tag 4,14 % (3.369.100 Stimmrechte) beträgt. Diese 4,14 %
(3.369.100 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in
Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Fidelity Management & Research Company, Boston, Massachusetts, USA, hat uns
gem. § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
Wirecard AG, Grasbrunn bei München, Deutschland, am 21. Juli 2008 die
Schwelle von 3 % unterschritten hat und zu diesem Tag 2,25 % (1.829.843
Stimmrechte) beträgt. Diese 2,25 % (1.829.843 Stimmrechte) sind ihr nach §
22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
FMR LLC, Boston, Massachusetts, USA, hat uns gem. § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Wirecard AG, Grasbrunn bei
München, Deutschland, am 21. Juli 2008 die Schwelle von 3 % unterschritten
hat und zu diesem Tag 2,25 % (1.829.843 Stimmrechte) beträgt. Diese 2,25 %
(1.829.843 Stimmrechte) sind ihr nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in
Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
24.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Wirecard AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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The New Economy Fund, Los Angeles, Kalifornien, USA, hat uns gem. § 21 Abs.
1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Wirecard AG, Grasbrunn
b. München, Deutschland, am 17. Juli 2008 die Schwelle von 3 %
überschritten hat und zu diesem Tag 3,03 % (2.465.279 Stimmrechte) beträgt.
24.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Wirecard AG
Bretonischer Ring 4
85630 Grasbrunn b. München
Deutschland
Internet: www.wirecard.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
euch ist schon aufgefallen, dass
"The New Economy Fund, Los Angeles, Kalifornien, USA, hat uns gem. 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Wirecard AG, Grasbrunn b. München, Deutschland, am 17. Juli 2008 die Schwelle von 3 % überschritten hat und zu diesem Tag 3,03 % (2.465.279 Stimmrechte) beträgt"
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Privaträume von Verantwortlichen der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK)
durchsuchen lassen. 'Wir führen ein Ermittlungsverfahren wegen Insiderhandels
und Marktmanipulation gegen Verantwortliche der SdK', sagte der Münchner
Oberstaatsanwalt Anton Winkler am Dienstag in München. Betroffen sei unter
anderem der ehemalige Vizechef der Aktionärsvereinigung, Markus Straub. Zum
genauen Umfang der Durchsuchungen machte Winkler keine Angaben. Dubiose
Aktiengeschäfte Straubs hatten in den vergangenen Tagen für Wirbel
gesorgt./cs/DP/wiz