Vorsicht vor Öl-Peaks


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Neuester Beitrag: 14.11.22 21:56
Eröffnet am:28.06.09 20:19von: LibudaAnzahl Beiträge:361
Neuester Beitrag:14.11.22 21:56von: LibudaLeser gesamt:171.590
Forum:Börse Leser heute:28
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3378 Postings, 6105 Tage hormigahartmut

 
  
    #126
1
08.12.09 07:14
Der mag' es nett, wenn man ihn an seine "tollen" Tips erinnert .. muss doch schauderhaft sein, wenn der morgens die Heizung andreht oder warm duscht .. schade um's teure Öl.

MUAHHHH !

LG  

844 Postings, 6059 Tage Hartmut1967Moderation

 
  
    #127
2
08.12.09 13:43
Ich hab mich euch kein Problem, ich brauch euch nicht, ihr braucht mich nicht.
Wenn ihr euch zu Lakaien einzeln User macht, bitte schön.
Weiter machen und gleich löschen.  

2184 Postings, 6674 Tage thostarVorsicht vor Trendbruch

 
  
    #128
1
08.12.09 17:45
 
Angehängte Grafik:
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profichart_08122009_1738.png

63185 Postings, 7248 Tage LibudaMexiko wettet auf sinkenden Ölpreis

 
  
    #129
1
10.12.09 11:11

63185 Postings, 7248 Tage LibudaSubstitutionsprozesse im Anmarscj

 
  
    #131
1
11.12.09 16:43

2184 Postings, 6674 Tage thostarOil peak 2020 ?

 
  
    #132
2
13.12.09 17:00
Jetzt ist es offiziell: 2020 ist "Peak Oil"
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-Oel-WTI,a2032775,b605.html
von Jochen Stanzl
Freitag 11.12.2009, 12:11 Uhr
Wenn keine neuen Ölfunde gemacht werden, „wird die Produktion konventionellen Öls im Jahr 2020 einen Höhepunkt erreichen, wenn die Nachfrage weiter steigt wie bisher.“ Das sind nicht die Worte von Geologen oder ehemaligen Öl-Mitarbeitern, sondern die Worte von keinem geringeren als Fatih Birol, dem Chefökonom der Internationalen Energieagentur IEA, die verantwortlich ist für die Beratung der Industriestaaten in Energiefragen. Das berichtet „The Economist“.

Wie überraschend – bislang hielt sich die Agentur bedeckt, wenn es darum ging, sich in die „Peak Oil“-Debatte einzuklinken. Bislang begnügte sie sich damit, ihre Ölproduktionsprognosen bis 2030 stetig nach unten zu adjustieren, weigerte sich aber eine Aussage darüber zu treffen, wann das Öl einmal ausgehen könnte. Im letzten offiziellen World Energy Outlook, der im vergangenen Monat veröffentlicht wurde, stand lediglich die Aussage, dass bei konventionellem Öl „ein Plateau irgendwann vor“ dem Jahr 2030 erreicht wird.
...  
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oilpeak.jpg

2184 Postings, 6674 Tage thostarSorry, der Artikel war ja schon eingestellt

 
  
    #133
13.12.09 17:02

2184 Postings, 6674 Tage thostarBrent im Linear-chart

 
  
    #134
13.12.09 17:25
wird sicherlich Unterstützung finden an der EMA200 oder spätestens an dem eingezeichenten inneren Trend.
Aber die Indikatoren verheissen nichts Gutes; Momentum hatte an der Unterseite leichten Aufwärtstrend etabliert, der gerissen wurde.
Und dies trotz der immer wieder erneuerten Beteuerungen der Medien eines weiterhin ansteigenden Verbrauches.  
Angehängte Grafik:
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profichart_13122009_1719.png

63185 Postings, 7248 Tage LibudaWie unter Bush die Rohstoffzocker

 
  
    #135
13.12.09 17:29
bei Goldman Sachs und von anderen Räuberhöhlen die Verbraucher schröpfen und die Kleinanleger belügen durften:

http://www.faz.net/s/...9FA8CA340212C321D7~ATpl~Ecommon~Sspezial.html  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaWarum Ihr den Lügen von Goldman Sachs

 
  
    #136
14.12.09 17:45
und anderen Räuberhöhlen nicht glauben sollte, hängt auch damit zusammen, was sich da anbahnt: Gas wird wohl für eine Übergangszeit, bis regenerative Quellen noch billiger sind, Öl nach und nach verdrängen.

http://www.faz.net/s/...D0A4816DFC09050F46~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaAm Anfang hatten sie kein Glück

 
  
    #137
20.12.09 21:49
Und jetzt kommt auch noch Gas dazu, selbst wenn es vom Chavez ist:

http://www.stromvergleich.de/gasvergleich/...er-repsol-ypf-18-10-2009

Daher kann man zu unseren Ölpeakies nur sagen: Am Anfang hatten sie keinen Gluck und dann kam auch noch Gas hinzu.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaIrgendwie haben sich da "Stromer" bei

 
  
    #138
20.12.09 21:53
meinem letzten Posting vorgedrängt, denn eigentlich wollte ich das folgende ins Netz stellen:

http://www.stromvergleich.de/gasvergleich/...er-repsol-ypf-18-10-2009

Aber das sind wir ja von unseren "Stromern" gewöhnt.  

57900 Postings, 5490 Tage meingottJapan kennt keinen ÖL-PEAK

 
  
    #139
20.12.09 21:56
obwohl es ihn nie geben wird.


Der Photovoltaik-Markt in Japan: Weltmarktführerschaft gesichert

Japan ist seit 1999 die Nummer 1 in Sachen Photovoltaik. Der Weltmarktanteil der Ostasiaten erreichte im Jahr 2000 schon über 40 %. Im laufenden Jahr dürfte diese Position mindestens gehalten werden. Ein Grund für den solaren Vorsprung, den sich Japan mittlerweile erarbeitet hat, liegt in der starken und kontinuierlichen Unterstützung durch den Staat - vor allem durch das sehr einflussreiche Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (Meti).

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Staatliche Förderung

In keinem anderen Land unseres Globus' ist die Technik der Photovoltaik mit der gleichen Kontinuität gefördert worden wie in Japan. Speziell mit dem 1993 gestarteten Forschungsprogramm "New Sunshine Project" und dem Anreizprogramm "Residential PV System Dissemination Program" sowie dessen Vorgänger "Residential PV System Monitoring Program" seit 1994, gelang es den Japanern, im eigenen Land einen selbsttragenden Markt aufzubauen. Die Programme unterstehen dem Meti (bis 2000 Miti). Die konkrete Abwicklung unterliegt der New Energy and Industrial Technology Development Organization (Nedo). Stand beim New Sunshine Project bis 2000 vor allem der Einstieg in die Kommerzialisierung der Photovoltaik im Vordergrund, so soll nun die japanische Industrie bis 2005 in die Lage versetzt werden, die Massenproduktion zu erreichen. Dann könnten die jeweiligen Unternehmen auch in den anderen Solarmärkten wie Europa und USA mit günstig produzierten Solarstromanlagen zügig Marktanteile hinzugewinnen und Wettbewerber, die selbst noch nicht in Massen produzieren und daher zwangsläufig teurer sind, aus dem Markt drängen.

70.000 Dächer

Mit dem Residential-Programm fördert das Meti die Anschaffung einer Solaranlage auf dem eigenen Dach. Diese oft als 70.000 Dächer-Programm bezeichnete Förderung ist vergleichbar mit dem 100.000 Dächer-Programm in Deutschland, zumindest was die Zielsetzung betrifft: Die Stimulierung der Nachfrage. Nach Angaben der Nedo für die Internationale Energie-Agentur sind durch das japanische Dächerprogramm 51.899 Anlagen bis zum Abschluss des Haushaltsjahres 2000 (zum 31. März 2001) gefördert worden. Die Kapazität dieser Anlagen beträgt rund 210 Megawatt. Insgesamt, so schreibt die Nedo weiter, waren in Japan zu diesem Zeitpunkt 317,5 MW solare Spitzenleistung installiert. Zum Vergleich: In Deutschland waren es zum Ende des ersten Quartals 2001 rund 110 MW.  

57900 Postings, 5490 Tage meingottSorry, der Regeln halber

 
  
    #140
20.12.09 21:58

63185 Postings, 7248 Tage LibudaIch bin, mein gott, Deiner Meinung

 
  
    #141
1
20.12.09 22:03
dass regenerative Energiequellen noch wichtiger sind als neue Gas- und Ölfunde, aber zwischenzeitlich sind die sicher von Bedeutung, bis in Zukunft Öl und Gas als Energierohstoffe bedeutungslos werden.

Und daher sind auch solche Meldungen vorübergehend von Bedeutung:

Neuer Öl- und Gasfund für Wintershall in Norwegen
Erste eigenoperierte Bohrung der norwegischen Tochter Wintershall Norge ASA / Weitere Bohrungen im nächsten Jahr geplant

Kassel/Stavanger. Erfolgreiches Engagement im Norden Europas:  Wintershall hat mit der Explorationsbohrung Grosbeak in Norwegen Erdöl und Erdgas gefunden. Die Bohrung 35/12-2 in der Produktionslizenz 378 55 Kilometer vor der Küste des Landes war die erste Explorationsbohrung innerhalb der Lizenz und die erste eigenoperierte Bohrung der norwegischen Tochter Wintershall Norge ASA (ehemals Revus Energy ASA). "Der Grosbeak-Fund ist ein gelungener Start auf unserem Weg, zu einem der bedeutendsten Betriebsführer auf dem norwegischen Festlandsockel zu werden. Gleichzeitig bereichert der Fund unser Portfolio um eine weitere Wachstumsmöglichkeit", erklärte Dr. Ties Tiessen, Mitglied des Vorstandes der Wintershall Holding AG und zuständig für Produktion. Mit der Akquisition von Revus Energy Ende 2008 ist Wintershall mit insgesamt 55 Lizenzen heute schon einer der größten Lizenznehmer in Norwegen.

"Unsere erste eigenoperierte Bohrung in Norwegen hat nicht nur das Potenzial für einen signifikanten Fund, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von weiteren Ressourcen in dieser Region erhöht", unterstreicht Harald Vabø, General Manager von Wintershall Norge ASA, den Erfolg der Bohrung 35/12-2. "Wir konzentrieren uns nun auf die Bewertung der Ergebnisse und werden dann die weiteren Schritte wie technische Studien und Appraisalbohrungen planen." Wintershall Norge hat bereits Bohranlagenkapazitäten für weitere Folgebohrungen im nächsten Jahr gebucht.

Die Explorationsbohrung 35/12-2 wurde von der Bohranlage Songa Delta in einer Wassertiefe von 360 Metern abgeteuft. Sie erreichte eine Tiefe von 2512 Metern unter dem Meeresspiegel und endete in der Rannoch-Formation im mittleren Juragestein. Die Bohrung konnte Kohlenwasserstoffe in den Trägergesteinen des oberen und mittleren Jura nachweisen. In beiden Speichern wurden umfangreiche Datenerfassungen und Probenentnahmen durchgeführt. Die Bruttogröße des kombinierten Fundes liegt zwischen 6 und 30 Millionen förderbaren Standardkubikmetern (Sm3) Öläquivalent - was bis zu 180 Millionen Barrel Öläquivalent entspricht. Die Bohrung wird nun wieder verfüllt.

Die Produktionslizenz 378 überdeckt den Block 35/12 und befindet sich nordöstlich des Troll-Feldes. Die Lizenz wurde in der Lizenzrunde APA 2005 vergeben, an der folgende Partner beteiligt sind:





* Wintershall Norge ASA    

40 %


* Norwegian Energy Company ASA    

20 %


* Premier Oil Norge AS

20 %


* Spring Energy Norway AS    

20 %







Wintershall, mit Sitz in Kassel, ist eine 100-prozentige Tochter der BASF in Ludwigshafen und seit mehr als 75 Jahren in der Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas aktiv. Wintershall konzentriert sich bewusst auf ausgewählte Schwerpunktregionen, in denen das Unternehmen über ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügt. Dies sind Europa, Nordafrika, Südamerika sowie Russland und der Raum am Kaspischen Meer. Das Unternehmen ist heute der größte Erdöl- und Erdgasproduzent mit Sitz in Deutschland und mit den Tochtergesellschaften WINGAS und WINGAS TRANSPORT auch ein wichtiges Erdgasversorgungsunternehmen auf dem deutschen und europäischen Markt.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaUnd wer Augen und Ohren hat

 
  
    #142
20.12.09 22:07
und keine Tomaten drauf und Bohnen drin, nimmt solche Meldungen wahr, die sich massenhaft häufen:

Fünfter Gasfund im Messinium mit der Bohrung Sidi Salem South East

12.05.2009 - 16:21 | 89168

Fünfter Gasfund im Messinium mit der Bohrung Sidi Salem South East
(industrietreff) - Im onshore-Bereich der Konzession Disouq im ägyptischen Nildelta stieß die Bohrung Sidi Salem South East-1x zum fünften Mal im Messinium auf Gas.

Die Konzession Disouq hat RWE Dea im Juli 2004 als Betriebsführer erhalten. Der Block liegt mit einer Fläche von 5.375 Qudratkilometern in dem dicht bevölkerten landwirtschaftlichen Nutzgebiet des Nildeltas. Sidi Salem South East-1x ist die insgesamt achte Bohrung von RWE Dea in der Konzession Disouq und liegt 11,5 Kilometer südwestlich des 2009 von RWE Dea mit der Bohrung North West Sidi Ghazy-1x gemachten Gasfundes. Nach den fünf erfolgreichen Bohrungen im Messinium werden mit einer sechsten Explorationsbohrung (Disouq-2x) eine weitere Struktur und die untersten Sandschichten des Pliozän in der Formation Kafr El Sheikh getestet.

Die Erkundungsbohrung wurde am 1. April 2009 begonnen und auf eine Endteufe von 2.656 Metern im späten Miozän niedergebracht. Die Bohrung stieß auf einen gasführenden Horizont mit einer Mächtigkeit von insgesamt 40 Metern. Auswertungen und Proben bestätigten, dass der durchbohrte Horizont zwischen 2.587 Metern und 2.626 Metern Erdgas enthält. Ausschlaggebend für die Durchführung dieser Bohrung war eine seismische Anomalie in einer Schichtenfolge im Oberen Messinium mit direkten Kohlenwasserstoffindikatoren (DHI), die analog zu einer Antiklinale im oberen Bereich der Schichtenfolge verlaufen.

RWE Dea ist bereits seit 1974 im Upstream-Bereich in Ägypten aktiv und fördert seit fast drei Jahrzehnten als Betriebsführer Öl im Golf von Suez. In den letzten Jahren hat das Unternehmen einige große Gasfunde in Ägypten gemacht und seine Aktivitäten durch den Erwerb zusätzlicher Konzessionen erheblich ausgebaut. RWE Dea ist in Ägypten an 15 Onshore- und Offshore-Konzessionen mit einer Gesamtfläche von ca. 15.500 Qudratkilometern beteiligt.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaAlso den Heizöl.Tank nicht gar so voll machen

 
  
    #143
2
20.12.09 22:11
es könnte auch billiger werden - lediglich der sinkende Eurokurs kann das meiner Ansicht nach für uns in Euro rechnenden "Euroländer" infrage stellen. Was ich mich frage ist lediglich: Ist der Rückgang des Ölpreises in Dollar großer als die Abwertung des Euros?

Darauf weiss ich auch eine Antwort. Daher würde ich den Tank aus Grunden der Risikostreuung vielleicht nur halb voll machen.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaUnd so geht das neuerdings Schlag auf Schlag

 
  
    #144
1
20.12.09 22:18
Gasfunde in Algerien - RWE-Tochter an zwei Entdeckungen beteiligt

In Algerien sind unter Beteiligung der RWE -Tochter RWE Dea zwei neue Gasvorkommen entdeckt worden. Sie ermöglichen nach Angaben des staatlichen Energiekonzerns Sonatrach vom Montag die Förderung von rund einer Million Kubikmetern pro Tag. Zwei weitere neu entdeckte Lagerstätten, die ohne RWE Dea entdeckt wurden, sollen rund 500.000 Kubikmeter Gas pro Tag bringen. RWE Dea ist nach Angaben von Sonatrach über ein Konsortium mit der spanischen Repsol und dem italienischen Unternehmen Edison an den Funden beteiligt. Das in Zusammenarbeit mit RWE Dea im Reggane-Becken in der algerischen Sahara entdeckte Vorkommen ist die größte neu entdeckte Lagerstätte. Allein aus ihr sollen mehr als 600.000 Kubikmeter Gas pro Tag gefördert werden können.

RWE Dea mit Sitz in Hamburg ist international in der Exploration und Produktion von Erdgas und Erdöl tätig. Es produziert bislang unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Norwegen und Ägypten. Im vergangenen Jahr hatte das zum Essener RWE-Konzern gehörende Unternehmen angekündigt, seine Förderung bis zum Jahr 2013 verdoppeln zu wollen. Vorgesehen ist ein Anstieg der Förderung von Öl und Gas von derzeit jährlich rund sechs Millionen Kubikmetern auf rund zwölf Millionen Kubikmeter.
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dpa, 17:30 Uhr
© 2009 Financial Times Deutschland  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaUnd nicht nur Libuda peakst die Öl-Idioten

 
  
    #145
20.12.09 23:17
die vielleicht gar keine sind, sondern wie der Rogers oder Goldman Sachs Euch ihre teuren Scheiss-Produkte, an denen sie sich im Gegensatz zu Euch eine goldene Nase verdienen, ins Depot jubeln wollen.

Mein Ratschlag: Lass Rogers und Goldman Sachs beim Jubeln allein.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaMehr Entkopplung vom Wirtschaftswachstum

 
  
    #146
22.12.09 23:49
geht kaum noch:

http://www.faz.net/s/...F890F389206545A7F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Und Obama wird das den Amis beibringen - und in China lässt sich da noch besser verordnen. Die beste Energiequlle ist also mehr Effizienz, mehr freies Spiel für die Preise und Finanzierung von Verkehrsweg nicht aus dem allgemeinen Steueraufkommen (wodurch Umsatz- bzw. Einkommensteuer gesenkt werden kann), sondern nach dem Verursacherprinzip.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaJim Rogers muss sich also das Viagra

 
  
    #147
22.12.09 23:52
für seine jungen Freundinnen von der Krankenkasse bezahlen lassen, mit Investments in Rohstoffe geht das wohl kaum - es sein denn Ihr kauft diesem Idioten und den Investmentfonds und ihren Banken, die den Rogers finanzieren, teure Rohstofffonds ab.  

63185 Postings, 7248 Tage LibudaEin_halbes_Dutzend_grosser_Oel-_und_Gasfunde_in_nu

 
  
    #148
23.12.09 22:30

63185 Postings, 7248 Tage LibudaÜberall und immer mehr

 
  
    #149
23.12.09 22:32

63185 Postings, 7248 Tage LibudaUnd noch etwas Gas

 
  
    #150
23.12.09 22:44

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