Wir brauchen viele Sarrazins
Seite 1 von 14 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 25.08.10 19:51 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 342 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:50 | von: Christinaagfb. | Leser gesamt: | 50.200 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 18 | |
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die sich zu Tabu-Themen äußern. Politische Korrektheit spielt eine viel zu große
Rolle in der BRD. Liebe falsche Ansichten zu einem drängenden Thema als Grabes-
stille. Vor allem darf man sich nicht vorschreiben lassen, was man zu denken hat,
wie es viele Politiker gern hätten. Wenn Siggi Popp nichts anderes darauf antwor-
ten kann, als mit der Frage nach dem Parteiausschluss, so stellt er sich selbst ein
Armutszeugnis aus und überschätzt sich selbst gewaltig. Gut, dass wir einen
Sarrazin haben, hoffentlich werden es bald noch viel mehr.
Gut, das von Sarrazin hab ich verstanden, "die Muslime sind doof und Schmarotzer", das ist zwar falsch, aber es ist gut, dass er das gesagt hat (hä? egal jetzt).
Was sind denn noch weitere Tabuthemen?
Gruß
Talisker
Zu Diskussionenen anregen ist immer gut!
Allerdings ist dieses Forum hier zu linkslastig und zu engstirnig, als daß hier verstanden werden könnte!
LG Tony
des Problems angegangen.
Geist der Unfreiheit, der aus manchen Kommentaren atmet.
und um das thema nochmals aufzunehmen: und was bringen die uns? die migranten, die sich hier nie zuhause fühlten und uns -wie war das noch?... ja: auf der tasche liegen, jucken diese sprüche eh nicht, eher bestätigen sie die aversion ... und die, die sich integrieren wollen, werden durch solches gepolter unnötig verprellt ... was also willst du mit 1 mio thilos? bewusstsein schaffen? die meisten leute auf der strasse haben weitaus mehr davon, als diese mediengeilen maulhelden.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,713855,00.html
Die deutsche Wirtschaft hat wenig vom Bildungsinvestment
Nur die USA und Großbritannien sind beliebtere Zielländer ausländischer Studenten, wohl auch dank der vergleichsweise geringen Studiengebühren in Deutschland. Viele bleiben nur kurz, aber immerhin jeder 15. Absolvent ist laut dem aktuellen Bildungsbericht der Bundesregierung "Bildungsausländer". Doch die hiesige Wirtschaft, die im Aufschwung um hoch qualifizierte Talente ringt, hat wenig davon. Viele Absolventen ziehen nach dem Examen zurück in die Heimat oder anderswohin - oft, weil sie müssen.
"Das Ausländerrecht entmutigt sie, hier zu arbeiten", sagt Christian Kerst vom Hochschul-Informations-System in Hannover, das mit Daten der Unis und Fachhochschulen die deutsche Bildungslandschaft erforscht. "Die Ausbildung ist eine deutsche Investition, aber der Return ist schwer zu ermitteln." Gerade in den Fächern, in denen Mangel an Arbeitskräften herrscht, müsse über Anreize nachgedacht werden.
"Deutschland verschenkt ein hohes Potenzial", beklagt auch der Bundesverband ausländischer Studierender. Das Land tue wenig, um die hier ausgebildeten, hoch motivierten und oft gut in Deutschland eingelebten Experten zu halten. Die hohen rechtlichen Hürden würden nur langsam abgebaut.
Verbandsgeschäftsführer Johannes Glembek berichtet von einer Ulmer Absolventin, die an diesem Donnerstag um eine Gnadenfrist der Ausländerbehörde zittere. Die aus Vietnam stammende Frau habe zwei Master-Abschlüsse in gefragten Ingenieurstudiengängen, Biomedicine Engineering und Communications Technology. Seit ihrem Abschluss im Sommer 2009 hätten sich viele Firmen interessiert gezeigt, sie aber mit Verweis auf die Krise und allgemeinen Einstellungsstopp vertröstet. "Jetzt kommen positive Signale, doch Ende des Monats läuft ihr Aufenthaltsrecht aus", erzählt Glembek.
"Sie sitzt auf gepackten Koffern", sagt er. "Das ist für sie eine sehr kritische Situation." Wenn die Ausländerbehörde nach dem Buchstaben des Gesetzes handle, müsse die Frau kommende Woche die EU verlassen. So schnell werde ihre Bewerbung kaum Erfolg haben können, um mit einem Stellenangebot ein Arbeitsvisum zu beantragen. Zwar könnte sie das auch von Vietnam aus tun, doch das sei eine langwierige Prozedur. "Das ist wiederum für die Firmen nicht attraktiv", meint Glembek. Und so wie der Vietnamesin gehe es vielen, die im Sommer 2009 ihr Studium beendet haben.
und solche ausländischen fachkräfte arbeiten zum einen für deutlich geringere löhne eine deutlich höhere anzahl stunden und akzeptieren ohne murren auch änderungskündigungen zu geringeren gehältern, weil sie keine andere wahl haben....
deswegen haben die unternehmer diese fachkräfte so gerne und deswegen gibt es auch einen mangel an "qualifiziertem deutschen fachpersonal" weil das nämlich wesentlich stärkere arbeitnehmerrechte hat als ausländer, die gehen nämlich nicht zum arbeitsgericht oder zur gewerkschaft...
Wikipedia:
Sarkozys Mutter ist eine Nachfahrin sephardischer Juden aus Thessaloniki. Sein Urgroßvater, der jüdischen Glaubens war, hieß Mordechai Mallah und war ein wohlhabender Juwelier aus Thessaloniki. Zusammen mit seiner Ehefrau Reina hatte Mordechai sieben Kinder. Aaron Benico Mallah – der Großvater Sarkozys – war das jüngste der Kinder. Aaron Benico Mallah heiratete 1917 die Katholikin Adèle Bovier und konvertierte zum Christentum. Das Ehepaar hatte zwei Töchter namens Suzanne und Andrée.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nicolas_Sarkozy
allenfalls einer der die täglichen probleme anspricht...
das problem ist eher, das in unserer kollektiven erbschuld in verbindung mit alt68er-gutmenschentum jeder kritische umgang mit migrationsproblemen abhanden gekommen ist....jegliche konstruktive kritik wurde bereits im ansatz mit der nazikeule erschlagen....sarrazin ist einer der wenigen der sich noch traut die probleme anzusprechen....aber er muss halt immer drastischer werden um überhaupt noch gehört zu werden...