Wir brauchen viele Sarrazins
Seite 9 von 14 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 25.08.10 19:51 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 342 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:50 | von: Christinaagfb. | Leser gesamt: | 53.878 |
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Die CDU macht mobil
Alarm in der CDU: Erika Steinbach und andere Vertriebenen-Funktionäre deuten an, dass auch Polen schuld am Zweiten Weltkrieg sei. Wird Steinbach jetzt ein zweites Mal vertrieben?
http://www.stern.de/politik/deutschland/...u-macht-mobil-1601847.html
...soll denn die Steinbach, unter Wahrung der Menschenrechte, vertrieben werden, bitteschön ?
Im Norden würde ihr sehr schnell ein eiskalter Wind ins Gesicht wehen und sie könnte keinen Fuß auf den Boden bringen.
Im Westen hat man so gut wie gar kein Verständnis für das Hobby, das sie hier auslebt, sie würde sich nur unbeliebt machen.
Wenn man sie nach Osten zurückvertreibt - die Polen würden sie zwar nicht steinigen, aber mit ihren Ansichten ginge es sehr schnell den Bach runter und sie stünde ziemlich dumm und allein da.
Vielleicht müsste sie nur ein Stückchen von Hessen nach Süden abwandern, dort gibt es einen vierten und einen fünften Stamm, der sich von ihr schon immer gern die Stange halten lassen hat, und den bayerischen Verdienstorden hat sie auch inzwischen. Über Franken müsste sie aber schon hinauskommen, dort gibt es zu viele Evangelische, die mögen sie auch nicht besonders. http://www.stmuk.bayern.de/blz/eup/01_09_themenheft/index.asp
(Nach Italien hätte sie es von Bayern aus auch nicht mehr so weit und könnte sich dort im Urlaub das Gesicht schön weiter bräunen, fragt sich jetzt nur, wie lange noch.)
Im Norden würde ihr sehr schnell ein eiskalter Wind ins Gesicht wehen und sie könnte keinen Fuß auf den Boden bringen.
Im Westen hat man so gut wie gar kein Verständnis für das Hobby, das sie hier auslebt, sie würde sich nur unbeliebt machen.
Wenn man sie nach Osten zurückvertreibt - die Polen würden sie zwar nicht steinigen, aber mit ihren Ansichten ginge es sehr schnell den Bach runter und sie stünde ziemlich dumm und allein da.
Vielleicht müsste sie nur ein Stückchen von Hessen nach Süden abwandern, dort gibt es einen vierten und einen fünften Stamm, der sich von ihr schon immer gern die Stange halten lassen hat, und den bayerischen Verdienstorden hat sie auch inzwischen. Über Franken müsste sie aber schon hinauskommen, dort gibt es zu viele Evangelische, die mögen sie auch nicht besonders. http://www.stmuk.bayern.de/blz/eup/01_09_themenheft/index.asp
(Nach Italien hätte sie es von Bayern aus auch nicht mehr so weit und könnte sich dort im Urlaub das Gesicht schön weiter bräunen, fragt sich jetzt nur, wie lange noch.)
http://www.sueddeutsche.de/politik/...e-man-doch-nicht-ahnen-1.997687
Die Grünen bei 28 Prozent in Berlin, SPD bei 24 Prozent. Und das ein Jahr vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus. Das kann schon mal nervös machen.
Die Grünen bei 28 Prozent in Berlin, SPD bei 24 Prozent. Und das ein Jahr vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus. Das kann schon mal nervös machen.
sind inzwischen längst als eine sozialliberale bürgerliche Partei in der Mitte angekommen. Die können die SPD im Spektrum nicht ersetzen.
Nur das Feld für eine traditionelle Sozialdemokratie ist kleiner geworden. Gilt aber auch für die konservativere CDU.
Nur das Feld für eine traditionelle Sozialdemokratie ist kleiner geworden. Gilt aber auch für die konservativere CDU.
http://www.stern.de/politik/deutschland/...bluff-der-spd-1601643.html
Aktuell liegt die SPD laut "Emnid" bei 21 Prozent. Und die Grünen bei 27 Prozent.
Aktuell liegt die SPD laut "Emnid" bei 21 Prozent. Und die Grünen bei 27 Prozent.
Bundesbank zieht Antrag auf Abberufung zurück. Was ist da wohl hinter den
Kulissen ausgehandelt worden, damit keine Staatskrise entsteht?
http://www.faz.net/s/...8FADDEC00216F807D4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
„Einvernehmlich“
Sarrazin verlässt freiwillig die Bundesbank
Thilo Sarrazin habe Bundespräsident Christian Wulff um eine Auflösung seines Vertrags gebeten, teilte die Bundesbank am Donnerstag mit. Man trenne sich im gegenseitigen Einvernehmen zum Monatsende.
Geht zum Monatsende: Bundebank-Vorstandsmitglied Thilo SarrazinGeht zum Monatsende: Bundebank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin
09. September 2010
Thilo Sarrazin verlässt freiwillig die Bundesbank. Man werde im gegenseitigen Einvernehmen die Zusammenarbeit zum Monatsende beenden, teilte die Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt mit. Den Antrag beim Bundespräsidenten auf Entlassung Sarrazins habe man zurückgezogen.
Kulissen ausgehandelt worden, damit keine Staatskrise entsteht?
http://www.faz.net/s/...8FADDEC00216F807D4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
„Einvernehmlich“
Sarrazin verlässt freiwillig die Bundesbank
Thilo Sarrazin habe Bundespräsident Christian Wulff um eine Auflösung seines Vertrags gebeten, teilte die Bundesbank am Donnerstag mit. Man trenne sich im gegenseitigen Einvernehmen zum Monatsende.
Geht zum Monatsende: Bundebank-Vorstandsmitglied Thilo SarrazinGeht zum Monatsende: Bundebank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin
09. September 2010
Thilo Sarrazin verlässt freiwillig die Bundesbank. Man werde im gegenseitigen Einvernehmen die Zusammenarbeit zum Monatsende beenden, teilte die Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt mit. Den Antrag beim Bundespräsidenten auf Entlassung Sarrazins habe man zurückgezogen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,716687,00.html
Der wegen seiner Integrationsthesen heftig umstrittene Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin tritt zurück. Der SPD-Politiker habe Bundespräsident Christian Wulff um eine Auflösung seines Vertrags gebeten, teilte die Bank mit.
Hamburg - Den Antrag beim Bundespräsidenten auf Entlassung Sarrazins habe man zurückgezogen, so die Bundesbank. Sarrazin, 65, hatte mit seinen Thesen zur angeblich mangelnden Integrationsfähigkeit von Migranten und weiteren provokanten Äußerungen für heftige Kritik gesorgt.
Der wegen seiner Integrationsthesen heftig umstrittene Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin tritt zurück. Der SPD-Politiker habe Bundespräsident Christian Wulff um eine Auflösung seines Vertrags gebeten, teilte die Bank mit.
Hamburg - Den Antrag beim Bundespräsidenten auf Entlassung Sarrazins habe man zurückgezogen, so die Bundesbank. Sarrazin, 65, hatte mit seinen Thesen zur angeblich mangelnden Integrationsfähigkeit von Migranten und weiteren provokanten Äußerungen für heftige Kritik gesorgt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...hilo-Sarrazin-gibt-auf.html
„Der Vorstand der Deutschen Bundesbank und das Vorstandsmitglied Dr. Thilo Sarrazin sind sich ihrer Verantwortung für die Institution Deutsche Bundesbank bewusst“, heißt es in der Mitteilung.“ Der Vorstand der Bundesbank dankte Sarrazin „für die von ihm als Mitglied des Vorstands geleistete Arbeit“ und kündigte an, dass sich beide Seiten in dieser Angelegenheit nicht mehr äußern würden.
„Der Vorstand der Deutschen Bundesbank und das Vorstandsmitglied Dr. Thilo Sarrazin sind sich ihrer Verantwortung für die Institution Deutsche Bundesbank bewusst“, heißt es in der Mitteilung.“ Der Vorstand der Bundesbank dankte Sarrazin „für die von ihm als Mitglied des Vorstands geleistete Arbeit“ und kündigte an, dass sich beide Seiten in dieser Angelegenheit nicht mehr äußern würden.
Mit einem Prozess ist zu rechnen.
Sarrazin ist kein
Mann, der so schnell aufgibt.
Genau so stand es im Spiegel ! (Aktuelle Printausgabe, S.30)
Kann ja mal vorkommen....
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...arrazin-zum-Extremisten.html
Entscheidender aber dürfte jene Hatz auf den SPD-Politiker und ehemaligen Bundesbanker gewesen sein, die von jenen eröffnet wurden, die bei Fragen der Integration vor allem von ihrem Versagen ablenken wollen und müssen. Dass Thilo Sarrazin um Leib und Leben fürchten muss, hat mit den Aktivitäten der linksradikalen Amateurguerilleros zu tun, die nicht nur Häuser, Autos und Fastfood-Ketten angreifen, sondern auch Veranstaltern mit Gewalt drohen, sollten sie es wagen, eine Diskussion mit Sarrazin zu ermöglichen. Die klammheimliche Freude des Juste Milieu ist ihnen zu oft sicher. Das Establishment hat Sarrazin zum Extremisten erklärt, obwohl er in dem Buch über weite Strecken grundvernünftig die Probleme der Integration referiert. Deshalb ist sein Buch ein Bestseller, deshalb jubeln ihm Leute zu und deshalb lernt gerade auch die SPD, dass ihnen der Ausschluss des Freidenkers schaden kann.
Entscheidender aber dürfte jene Hatz auf den SPD-Politiker und ehemaligen Bundesbanker gewesen sein, die von jenen eröffnet wurden, die bei Fragen der Integration vor allem von ihrem Versagen ablenken wollen und müssen. Dass Thilo Sarrazin um Leib und Leben fürchten muss, hat mit den Aktivitäten der linksradikalen Amateurguerilleros zu tun, die nicht nur Häuser, Autos und Fastfood-Ketten angreifen, sondern auch Veranstaltern mit Gewalt drohen, sollten sie es wagen, eine Diskussion mit Sarrazin zu ermöglichen. Die klammheimliche Freude des Juste Milieu ist ihnen zu oft sicher. Das Establishment hat Sarrazin zum Extremisten erklärt, obwohl er in dem Buch über weite Strecken grundvernünftig die Probleme der Integration referiert. Deshalb ist sein Buch ein Bestseller, deshalb jubeln ihm Leute zu und deshalb lernt gerade auch die SPD, dass ihnen der Ausschluss des Freidenkers schaden kann.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,716906,00.html
"Ich glaube nicht, dass mich der Bundespräsident jemals abberufen hätte", sagte Sarrazin selbstbewusst. Dieses Vorhaben wäre ohnehin "erkennbar rechtswidrig" gewesen. Ähnlich hatten sich auch Arbeitsrechtler geäußert, die überzeugt sind, dass eine solche Kündigung vor dem Verfassungsgericht nicht hätte bestehen können.
Angela Merkel (CDU) kritisierte Sarrazin in Berlin ebenfalls namentlich. "Es ist ungewöhnlich, dass die Bundeskanzlerin sagt, das Buch sei nicht hilfreich", sagte Sarrazin bei einer Diskussion zu seinem umstrittenen Werk "Deutschland schafft sich ab". "Gute Bücher sind überhaupt selten hilfreich. Sie sind entweder gut oder schlecht."
"Ich glaube nicht, dass mich der Bundespräsident jemals abberufen hätte", sagte Sarrazin selbstbewusst. Dieses Vorhaben wäre ohnehin "erkennbar rechtswidrig" gewesen. Ähnlich hatten sich auch Arbeitsrechtler geäußert, die überzeugt sind, dass eine solche Kündigung vor dem Verfassungsgericht nicht hätte bestehen können.
Angela Merkel (CDU) kritisierte Sarrazin in Berlin ebenfalls namentlich. "Es ist ungewöhnlich, dass die Bundeskanzlerin sagt, das Buch sei nicht hilfreich", sagte Sarrazin bei einer Diskussion zu seinem umstrittenen Werk "Deutschland schafft sich ab". "Gute Bücher sind überhaupt selten hilfreich. Sie sind entweder gut oder schlecht."
wie Lars vom Mars die Steinbach mit dem Sarrazin vergleicht.
Die Alte spinnt herum,und Sarrazin sagt die Wahrheit.
Naja habe ja auch nichts anderes von Dir erwartet.
Die Alte spinnt herum,und Sarrazin sagt die Wahrheit.
Naja habe ja auch nichts anderes von Dir erwartet.
naja wie willste auch wissen was so in deiner Umgebung passiert wenn man 24 stopploss online bei Ariva ist,kannste ja garnicht wissen was Sarrazin überhaupt meint...egal.grins
Was für dem einen ein Witz ist,ist für den anderen wahre begebenheit.
Was für dem einen ein Witz ist,ist für den anderen wahre begebenheit.
ich halte nicht für einen Spinner.Aber die Steinbach,die tickt doch nicht sauber,Polen hat angefangen,ja nee iss klar Erika,Silbereisen moderiert Wer wird Millionär.
Der habense ins G.....geschissen.
Sarrazin sagt das was ich jeden Tag auf Strassen sehe.Egal.
Du bei deiner Meinung ich bei meiner.
Der habense ins G.....geschissen.
Sarrazin sagt das was ich jeden Tag auf Strassen sehe.Egal.
Du bei deiner Meinung ich bei meiner.
bedeutet doch, dass man mit einem möglichen Krieg
rechnet und sich dadurch gegen einen Übergriff wappnen möchte.
Oder wollte etwa das kleine, sehr schlecht bewaffnete P. den
grossen hochgerüsteten Diktatur-Nachbarn angreifen? (lachhaft)
Wenn P. im März 1939 mobil gemacht hat (?), wäre dies
als militärisch notwendige und sinnvolle Massnahme einzuordnen.
Was ist denn da so schlimm an Frau St.´s Mutmassung?
Vielleicht weiss sie ja mehr als wir?
rechnet und sich dadurch gegen einen Übergriff wappnen möchte.
Oder wollte etwa das kleine, sehr schlecht bewaffnete P. den
grossen hochgerüsteten Diktatur-Nachbarn angreifen? (lachhaft)
Wenn P. im März 1939 mobil gemacht hat (?), wäre dies
als militärisch notwendige und sinnvolle Massnahme einzuordnen.
Was ist denn da so schlimm an Frau St.´s Mutmassung?
Vielleicht weiss sie ja mehr als wir?
versuchen die Ausgangslage vor WK2 anders darzustellen: Durch die Mobilmachung des expansionistischen Polens und andere Vorfälle wurde Deutschland in den 2. Weltkrieg hineingedrängt, obwohl die friedliebenden Nazis das natürlich nicht wollten.
Die Mobilmachung Polens ist so bedeutend und erwähnenswert wie der Sack Reis, der in China umfällt, aber für so Leute wie Steinbach ist es das passende Mosaiksteinchen......
Die Mobilmachung Polens ist so bedeutend und erwähnenswert wie der Sack Reis, der in China umfällt, aber für so Leute wie Steinbach ist es das passende Mosaiksteinchen......
Battle of Annaberg [ edit ] [ edit ] [ edit ] Date May 21 –26, 1921 Location Annaberg, near Annaberg O.S. , Upper Silesia , Germany Result German victory Battle of Annaberg Part of Silesian Uprisings Silesia in 1905 Belligerents Polish insurgents Selbstschutz Oberschlesiens and Freikorps Commanders and leaders Karl Höfer Bernhard von Hülsen Strength 900 [ 1 ] Casualties and losses 120 [ 1 ] Góra Świętej Anny (Annaberg) from the south German interwar amphitheatre . Over it, a Polish communist era monument to the Polish insurgents. From Wikipedia, the free encyclopedia The Battle of (the) Annaberg ( Polish : Bitwa o Górę Św. Anny ) or Storming of (the) Annaberg ( German : Sturm auf den Annaberg ) was the biggest battle of the Silesian Uprisings . [ 2 ] The battle, which took place between May 21 –26, 1921, was fought at the Annaberg (Polish: Góra Św. Anny ), a strategic hill near the village of Annaberg O.S. (since 1945 Góra Świętej Anny ), located southeast of Oppeln (Opole) in Upper Silesia , Weimar Germany . After the hill had been captured by irregular Polish-Silesian units in the Third Silesian Uprising , German Freikorps managed to drive the Poles from the hill. Contents [ hide ] 1 Prelude 2 Battle 3 Aftermath 4 See also 5 Notes 6 References 7 External links Prelude By the Treaty of Versailles , the German Reichswehr was limited to a strength of 100 ,000. Several independent paramilitary Freikorps units were formed from the remnants of the German Imperial Army. The German Freikorps units often did not obey orders from the official government. The German government did however, assist with transportation and supplies. [ 3 ] Freikorps units fought against the communist groups in Germany, and also against Polish insurgents in the East. While Germany had recognized the independent Polish state in the aftermath of Versailles, there were some disputed areas, some of which saw violent conflict. On April 30 , 1921 , Polish- Silesian officials, with Wojciech Korfanty , upon finding that Germany would be granted most of the plebiscite area in disputed Upper Silesia , decided to start the Third Uprising , [ 4 ] even though the government in Warsaw wanted to avoid hostilities at all costs. [ 5 ] On May 2 , acts of sabotage by the Polish Wawelberg Group units under Konrad Wawelberg severed all connections between Upper Silesia and Germany. On May 3 , at 3 a.m., the Polish forces started the offensive and in the following days they pushed the small German forces westwards, reaching the line of the Oder river and capturing the 400- meter high strategic hill of Annaberg on May 4. It took around two weeks for the Germans to prepare the counter offensive, bringing in volunteers from other German areas. The leaders settled for Generalleutnant Karl Höfer [ 6 ] [ 7 ] as commander, while Generalleutnant Bernhard von Hülsen would lead the southern force at the Oder, and Oberstleutnant Grüntzen the northern one in the forests. [ 8 ] In the meantime, their units were strengthened with the arrival of the Freikorps Oberland unit from Bavaria . Its soldiers, numbered at 1 ,650 , were experienced veterans of World War I , under Major Albert Ritter von Beckh . [ 9 ] Among members of the FK Oberland were notable figures of the future Nazi Germany , including Sepp Dietrich ( who distinguished himself during the battle), [ 10 ] Rudolf Höss , Edmund Heines , Beppo Römer , and Peter von Heydebreck , leader of the Werewolves [ 11 ] and later pronounced the "hero of Annaberg". [ 12 ] Also, there were several student-volunteers from the Bavarian town of Erlangen . [ 13 ] The German force also consisted of Silesian paramilitary battalions ( Selbstschutzes Oberschlesien ), consisting of recently demobilized veterans and men too young to have fought in World War I. [ 3 ] Although the Polish forces outnumbered the German troops in the region, the Germans had more experience than the Poles, of whom many were civilians. [ 3 ] Battle The Annaberg ( Góra Świętej Anny , both names meaning " Saint Anne 's Mountain"), with the monastery located on top of the hill, was regarded as a religious symbol for German Silesians. [ 14 ] It was strategically significant, as from its peak, the whole valley of the Oder could be dominated. The German commanders, Generals Höfer and Hülsen, decided to use three battalions of the Bavarian Oberland, which were transported to Krappitz ( Krapkowice), on 19 /20 May 1921. Manfred von Killinger, a Freikorps company commander, wrote, " it was time for a great, visible victory to take over from the wearying routine of patrols and positional battles" . [ 15 ] The German counterattack, which began at 2 :30 a.m. on May 21 , [ 15 ] was led by the Oberland Freikorps and Silesian Selbstschutz. Hülsen concentrated his six and a half undersized battalions, [ 15 ] numbering roughly 900 men, [ 1 ] into two columns to form left and right wings. The Germans launched their offensive, which started from a hill north of the Annaberg, against a regiment of Polish Silesian insurgents from Pless (Pszczyna), under Franciszek Rataj. The Germans lacked artillery, however, and fighting was fierce. Hülsen wrote, "We learned then how painful it could be to mount an assault on a fortified position without a single piece of artillery". [ 15 ] Bavarian Oberlanders were able to defeat a Polish counterattack with grenade and bayonet and capture two cannons, which they used in an attack on the town Oleschka (Oleszka) west of the mountain. [ 15 ] After seven hours of heavy combat, the Germans managed to force the Pless regiment to withdraw [ 16 ] and then concentrated their attack on the neighboring regiment of Polish volunteers from Kattowitz (Katowice), under Walenty Fojkis , as well as Polish-Silesian battalions from Groß Strehlitz (Strzelce Opolskie) and Tost (Toszek), known as Group Bogdan . Among Polish forces defending the mountain, there also were miners from the Ferdinand coal mine in Kattowitz as well as workers from the Kattowitz suburb of Bogutschütz (Bogucice). [ 17 ] Altogether, Polish forces fighting in the area of the Annaberg formed Group East . [ 18 ] At 11 :00 a.m. the Germans began a coordinated advance on the mountain: the Finsterlin Battalion from the northwest, the Assault Detachment Heintz from the southwest, the Oestricher Battalion from the east, and the Sebringhaus Battalion and the Eicke Company from the southeast. [ 15 ] Under German pressure, the Poles, after heavy hand to hand combat, withdrew east. The subsequent Polish counterattack was repelled and the success of the Freikorps was widely reported in Germany, as it was regarded as the first German victory since November 1918. [ 14 ] A German participant wrote, "Our hearts trembled with joy as we watched the Poles evacuate their positions and the black-white-red flag appear on the clock tower of the convent". [ 1 ] On May 23 , the Poles, after regrouping and strengthening their forces with a battalion from Hindenburg O.S. ( Zabrze) under Paweł Cyms , initiated a strong counterattack, but it was again repulsed by the German artillery, with great losses on both sides. Heavy fighting took place in neighboring villages, such as Leschnitz (Leśnica), Lichynia , Krasowa , Dolna , Olszowa and Klucz . Aftermath The government of each side could barely influence events as neither side had solid command structures and forces acted independently. On May 25 , the Selbstschutz, under pressure from Berlin which threatened the Freikorps with serious penalties, [ 14 ] decided to initiate peace talks. On the next day, the general command of Polish forces ordered their units to cease fighting. Some additional skirmishes took place around June 4 to June 6 , in which the Germans again managed to defeat the Poles. In early July, Allied troops entered the area and separated the fighting sides; both Poles and Germans disengaged and retreated. Due to internal and external political reasoning, the contributions of the German fighters was not officially recognized by the government, which supported bitter feelings against the Weimar Republic. [ citation needed ] [ clarification needed ] The reputation of the "Annaberg heroes" helped them in later years, however. [ citation needed ] The disputed territory of Upper Silesia was subsequently divided between the two countries along voting lines (in the Upper Silesia plebiscite ), with Poland receiving the eastern third of the area with the coal mines, even though the majority of areas which voted for Poland had been assigned to Germany. [ 19 ] . The new border followed roughly the line separating the sides at the close of hostilities (see Upper Silesia plebiscite ). The Annaberg itself remained part of Germany until 1945 , when it was transferred to Poland according to the Potsdam Agreement and renamed.
http://www.slonsk.de/Slonsk/Kalendarium/Kalendarium1921.html
am 12.August, rechte Spalte.
Hoppa, hoppa Reiter/ Opa hilft uns weiter.
Mein Opa war kein Zeitzeuge, aber hauffenweise Märchen erzählt hat er auch, z.B. "Zwergnase". Manchen Leuten steigt dabei zwar ein Geruch von Antisemitismus in die Nase, aber die haben ein gestörtes Geruchsempfinden. Schließlich wird "Zwergnase" heute wie gestern in Kindergärten vorgelesen und in Kindertheatern aufgeführt und in Bilderbüchern und Trickfilmen verwurstelt, und das ist gut so. (Ich wollte das nebenbei erwähnen, denn wenn in deutschen Diskussionen die Polen auftauchen, dann sind die Juden meistens auch nicht mehr weit, und es entsteht ein ziemliches Durcheinander.)
am 12.August, rechte Spalte.
Hoppa, hoppa Reiter/ Opa hilft uns weiter.
Mein Opa war kein Zeitzeuge, aber hauffenweise Märchen erzählt hat er auch, z.B. "Zwergnase". Manchen Leuten steigt dabei zwar ein Geruch von Antisemitismus in die Nase, aber die haben ein gestörtes Geruchsempfinden. Schließlich wird "Zwergnase" heute wie gestern in Kindergärten vorgelesen und in Kindertheatern aufgeführt und in Bilderbüchern und Trickfilmen verwurstelt, und das ist gut so. (Ich wollte das nebenbei erwähnen, denn wenn in deutschen Diskussionen die Polen auftauchen, dann sind die Juden meistens auch nicht mehr weit, und es entsteht ein ziemliches Durcheinander.)