Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Aber Tesla ist inzwischen auch in anderen Bereichen aktiv. In kürze soll das Konzept für einen Sattelschlepper vorgestellt werden. Die Produktion für Solarziegeln soll noch dieses Jahr hoch gefahren werden und die Powerwall 2 erreicht allmählich eine breite Verfügbarkeit in den Märkten. Batteriespeicher zur Stabilisierung der Stromnetze spielen eine immer größere Rolle.
Inzwischen ist klar, dass den erneuerbaren Energien die Zukunft gehört, schon alleine weil sie inzwischen billiger geworden sind als herkömmliche Energieträger. Insofern passt eigentlich alles zusammen und es sieht so aus als ob Tesla der Technologiekonzern der Zukunft wird.
Neben Tesla gibt es eigentlich nur noch einen Hersteller, der ähnlich aufgestellt ist, den chinesischen Hersteller BYD.
Doch Tesla mach noch keinen Gewinn, hat große Schulden angehäuft und hat inzwischen eine Marktkapitalisierung erreicht die höher ist als z.B. die von Ford oder GM, die wesentlich mehr produzieren. Viele zweifeln daran, dass Tesla es schafft seine Pläne umzusetzen, daher gehen viele von einer Blase aus.
Darüber möchte ich hier diskutieren. Dabei sollten der Unterschied zwischen Fakten und Meinungen respektiert werden. Beleidigungen werden weder gegenüber Aktien-Käufern noch gegen Tesla-Bären geduldet. Bezeichnungen wie Naivlinge, Lemminge, dumme Kleinanleger, Sekten-Jünger etc. bitte ich zu unterlassen.
Ich kenne keinen E-Autokäufer der zurück zur fossilen Technik will, und ich kenne inzwischen sehr viele E-Autokäufer. In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis gibt es niemanden mehr der sich noch einen fossilen Neuwagen mehr zulegen würde.
Tankstellen? Teure Wartung? Giftige Abgase? Brummen und rumpeln statt Beschleunigung? Motorblock statt Knautschzone?
Sobald die Menschen die mannigfaltigen Vorzüge der E-Autos erst mal kennen hat die fossile Rumpeltechnik keine Chance mehr.
https://www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/...en-stark-zu-3694468
"Unlike Alphabet's, opens new tab Waymo unit, Tesla cannot operate its service using autonomous vehicles because the EV maker does not have the required permits and has not applied, according to a spokesperson for the California Public Utilities Commission. Tesla did not respond to a request for comment."
Ja so ist das mit dem "Behördenstempel"!
Wenn man nichts beantragt, bekommt man auch nichts!
Teslas viel gepriesener "Hyperloop" endet in einem winzigen Tunnelchen und das kalifornische Robotaxi entpuppt sich als ein klassischer Taxidienst.
"Tesla-CEO Elon Musk gibt bekannt, dass der Fahrdienst des Unternehmens nun in der San Francisco Bay Area verfügbar ist, macht jedoch keine Angaben zur Nutzung selbstfahrender Fahrzeuge. Die kalifornische Regulierungsbehörde CPUC hatte kürzlich klargestellt, dass Tesla keine Genehmigung besitzt, um Passagiere in selbstfahrenden Fahrzeugen zu befördern oder entsprechende Tests durchzuführen. "
Ohne Genehmigung gehören die Hände ans Lenkrad und der Blinker wird händisch gesetzt.
Das ist klassisch Taxi !!!!
Aber immerhin ein Forschritt gegenüber dem ersten Testgebiet: Dort sind höchstwahrscheinlich insgesamt 2 Personen für die Lenkung des Fahrzeugs aktiv: Einer mit Not-Aus auf dem Beifahrersitz und einer im Fernlenkbüro vor seinem Monitor mit Lenkrad und Bremse. Dafür hat man immerhin den Marketing-Efekt eines freien Fahrersitzes. Diese Theorie konnte bisher nicht widerlegt werden. Ich halte sie für höchst wahrscheinlich zutreffend.
Aber, was Elon machen? Er will auf Krampf einen Wettbewerbsvorteil durch das Weglassen von Lidar haben. Dumm nur, dass es sicherheitsrelevant ist. Vielleicht hat das Genie demnächst auch die Idee klassische Bremsen wegzulassen und nur auf Gegenstrombremse zu setzen. Es kann ja funktionieren, wenn es erfunden wird. Aktuell funktioniert es aber nicht so gut wie eine klassische Bremse. Und am Ende sind natürlich die Behörden schuld wegen fehlender Genehmigungen.....
Sowohl in Austin als auch in der Bay Area. Das ist die schlichte Wahrheit. Auch wenn vorübergehend noch eine Begleitperson von den Behörden verlangt wird ändert das ja nichts an den Fähigkeiten der Technik.
Die neue Fläche in der Bay Area ist sogar deutlich größer als die erweiterte Fläche in Austin:
https://x.com/niccruzpatane/status/1950816306283860058
Gutes Video dazu auf deutsch:
https://youtu.be/key3hrfzdf0?si=wWgRbFaOLR-rrQrK
In Austin sitzt die Begleitperson ja noch nichtmal auf dem Fahrersitz und hat so auch keinen unmittelbaren Zugriff auf die Pedale oder das Lenkrad.
Das hat sogar die Bild mitbekommen:
"Ungewohnter Anblick: Der Platz hinterm Steuer von Elon Musks Taxi ist leer"
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...n-usa-6862e71c3446cc6249eaa660
Und wie ich schon geschrieben habe vermute ich dass das ein Grund für den zweiten Piloten in Kalifornien ist, dass man so schneller die von den Behörden verlangten Daten und Nachweise sammeln kann.
Waymo hat ja auch überall erst mit Sicherheitsfahrer angefangen und erst nachträglich die Genehmigung bekommen ohne Begleitperson fahren zu dürfen. Nicht zuletzt dank der Vorarbeit von Waymo wird das bei Tesla aber deutlich schneller gehen.
Und dann erst kommt der große Vorteil von Tesla zum tragen. Sobald die Pilotphase vorüber ist und die behördlichen Genehmigungen vorliegen kann Tesla sehr schnell skalieren. Dank skalierbarer Technik mit sehr niedrigen Kosten.
Sowohl in Austin als auch in der Bay Area. Das ist die schlichte Wahrheit. Auch wenn vorübergehend noch eine Begleitperson von den Behörden verlangt wird ändert das ja nichts an den Fähigkeiten der Technik.
Die neue Fläche in der Bay Area ist sogar deutlich größer als die erweiterte Fläche in Austin:
https://x.com/niccruzpatane/status/1950816306283860058
Gutes Video dazu auf deutsch:
https://youtu.be/key3hrfzdf0?si=wWgRbFaOLR-rrQrK
In Austin sitzt die Begleitperson ja noch nichtmal auf dem Fahrersitz und hat so auch keinen unmittelbaren Zugriff auf die Pedale oder das Lenkrad.
Das hat sogar die Bild mitbekommen:
"Ungewohnter Anblick: Der Platz hinterm Steuer von Elon Musks Taxi ist leer"
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...n-usa-6862e71c3446cc6249eaa660
Und wie ich schon geschrieben habe vermute ich dass das ein Grund für den zweiten Piloten in Kalifornien ist, dass man so schneller die von den Behörden verlangten Daten und Nachweise sammeln kann.
Waymo hat ja auch überall erst mit Sicherheitsfahrer angefangen und erst nachträglich die Genehmigung bekommen ohne Begleitperson fahren zu dürfen. Nicht zuletzt dank der Vorarbeit von Waymo wird das bei Tesla aber deutlich schneller gehen.
Und dann erst kommt der große Vorteil von Tesla zum tragen. Sobald die Pilotphase vorüber ist und die behördlichen Genehmigungen vorliegen kann Tesla sehr schnell skalieren. Dank skalierbarer Technik mit sehr niedrigen Kosten.
Und die hunderttausende Teslas die in Nordamerika mit FSD supervised unterwegs sind, sind die auch alle ferngesteuert?
Vorsicht, wer Ironie findet darf sie behalten:
Eine Milliarde km mit FSD supervised in einem Quartal und alles ferngesteuert. Halb China arbeitet in geheimen Fernsteuerungslaboren für Tesla** ROFL
https://x.com/WholeMarsBlog/status/...6161041977567?referrer=grok-com
Siehe Seite 8 im Tesla-Quartalsbericht
"Cumulative miles driven with FSD (Supervised) 1 (billions)"
https://www.tesla.com/sites/default/files/.../TSLA-Q2-2025-Update.pdf
**Achtung Ironie! Bei dem mangelhaften Textverständnis das hier manchmal gezeigt wird sind solche Kommentare wohl leider notwendig.
Davon gibt es hunderte Videos die das belegen. Jeder weiß es, jeder kann es sehen, trotzdem leugnen es die Bären. Fanatismus pur.
Und außer dir hat hier niemand von Level 5 geschrieben. Das kommt noch früh genug. Erstmal kommt Level 4, danach geht es dann schnell.
Wenn jemand wie Tichy gegen E-Autos und Tesla hetzt, dann muss das in der Bärenwelt natürlich stimmen ... Klimawandelleugner, mehr muss man nicht wissen.
Aus meiner persönlichen Erfahrung sind diese Menschen entweder extrem wissenschaftsfeindlich (aka dumm) oder schlichtweg korrupt. Kennt jemand ein Gegenbeispiel?
Also eigentlich genau die Art von Quellen auf die sich die Bären so gerne stützen.
"zum national-liberalen Publizisten entwickelt und gilt als einer der hartnäckigsten Klimawandelleugner."
https://lobbypedia.de/wiki/Roland_Tichy
Genauso absurd wie die Meldung des Beitrages #78203
Wer glaubt denn durch solche Meldungen die Fakten aus der Welt schaffen zu können? Wenn sogar schon die Bildzeitung darüber berichtet ist es dafür wohl zu spät, oder?
Bekannt ist dass Tesla eine Leitzentrale hat von der aus man die Autos überwachen kann und sicherlich auch im Notfall eingreifen kann. Aber die Vorstellung dass da für jedes Auto jemand sitzt und das Auto lenkt und bremst ist so absurd dass es wirklich schon wieder komisch ist.
https://x.com/OwenSparks_/status/1936890394538643706
Und sobald man widerspricht, wird reflexhaft der Meldebutton gezückt, und dann winselt man noch etwas rum über diesen "Pusher-Thread" , wo sich gerade mal eine Handvoll bullish eingestellter User tummeln, die aber angeblich jede Meinung von von 1-2 Dutzend ständig aufkreuzender Bären wegzensieren.
Aber wie oben schon mehrfach geschrieben (und mehrfach gemeldet): Deutschland verblödet komplett. Schade nur dass dabei auch die ziemlich wichtige deutsche Autoindustrie den Bach runter geht, wie an den jüngsten Geschäftszahlen unschön zu sehen...
Das ist meine Meinung, die ich mit jedem Kommentar dieser Pusher bestätigt sehe.
Mal zur Klarstellung: Von reiner Fernsteuerung war nie die Rede. Das ist eine typische Vernebelungsstrategie. Man baut eine Argumentation auf etwas auf, was die Gegenseite nie behauptet hat. Wenn man dem folgt, klingt alles ganz logisch. Schade, dass die Grundannahme nicht stimmt. Niemand hat behauptet, dass die Teslas nur ferngesteuert betrieben werden. Es wird in Austin aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einem Büro eine Überwachung mit Monitoren der Fahrzeuge geben mit direkter Eingriffsmöglichkeit und Personen, die das überwachen. Es gibt Fotos im Netz, die in diesem Büro auch Lenkräder abbilden. Naheliegend ist dann auch, dass sich jeweils eine Person um je ein Fahrzeug kümmert, um immer sofort eingreifen zu können. Alles andere wäre in einer Testphase mehr als fahrlässig.
Nur so kann man im Schadenfall nachweisen, dass man nicht fahrlässig gehandelt hat.
Für Menschenexperimente wird keine Behörde ein OK geben, wenn es nicht maximal abgesichert ist.
Das ist überigens auch der Grund, warum zuerst alle Fahrzeuge mit LIDAR eine Zulassung bekommen werden. Die sind einfach sicherer!
Soso, von reiner Fernsteuerung war nie die Rede?! Weil das hier klingt fast so "Dort sind höchstwahrscheinlich insgesamt 2 Personen für die Lenkung des Fahrzeugs aktiv: Einer mit Not-Aus auf dem Beifahrersitz und einer im Fernlenkbüro vor seinem Monitor mit Lenkrad und Bremse."
Aber Spass bei Seite - von welchen Problemen bei Tesla redest Du? Meinst Du die Absatzrückgänge, mit denen alle westlichen Autobauer gerade kämpfen? Ja, die sind ordentlich...Zum Glück, oder in weiser Voraussicht, setzte Tesla frühzeitig auch auf andere zukunftsfähige Geschäftsfelder.
Ach was, das würde ja heißen, dass die Robotaxis teils auch völlig autonom betrieben werden?! Da sind wir doch schon einen ganzen Schritt weiter.
Und es hat auch noch niemand behauptet, dass Tesla im Notfall nicht von fern auf die Robotaxis zugreifen und sie steuern könnte. Die Gretchenfrage ist halt wie oft das tatsächlich passiert, und wie viel Personal man dafür braucht. Ich halte es eher unwahrscheinlich, dass alle Robotaxis gleichzeitig Hilfe von fern brauchen, aber da darf jeder seine eigene Meinung haben.
Bin etwas überrascht, dass dieser Fernzugriff für manche so ungewöhnlich erscheint. Ist doch auch bei Waymo gängige Praxis - trotz aller Lidar-Sensoren. Oder wie soll dieser Waymo hier sonst wieder aus seinem Kreisverkehr gekommen sein?
https://x.com/greggertruck/status/1866867797151678931
Bei diesem hier hat dann leider das Lidar und die Fernüberwachung versagt. Tja, am besten noch einen Metaldetektor als Sensor dranklatschen, dann klappts vielleicht.
https://x.com/AIDRIVR/status/1950672655801339912
-Der Cyberflop ... ein Auto, was viele für unmöglich hielten und sich bei sehr beachtlichen Preis tausendfach verkauft pro Quartal in einer einzigen Region. Neuerdings auch ganz offziell der sicherste Pick-up Truck in den USA https://www.msn.com/en-us/autos/news/...-silences-critics/ar-AA1BPzu0
-Der Roadster2... soll wohl Ende des Jahres vorgestellt werden. Selbst der eher nüchterne Chefingenieur von Tesla bezeichnete ihn in einem Interview neulich als "epic". https://www.youtube.com/watch?v=ULaxgSFv0w4
-Der Semi...die Fabrik wird gerade fertig gebaut. Massenproduktion dann ab Anfang 26. (selbes Interview oben)
-FSD hängt man weit hinterher ...hinter wem oder was? Bei einem umfassenden Test verschiedener Autonomie-Systeme in China überragte Teslas FSD de Konkurrenz deutlich https://insideevs.com/news/767000/...-fsd-outperforms-chinese-brands/
- Ende des Jahres wollte Felon 50% Erreichbarkeit seiner Robotaxis in USA schaffen....Inwiefern ist das ein Problem? Das ist doch eine Super Sache, und hoffentlich kommen wir in Deutschland auch bald mal in den Genuss der Robotaxis
- Modelle S und X... was ist damit? Dass die in Europa eingestellt werden? Kann sich in Europa bald eh niemand mehr leisten, wenn wir weiter auf eine Existenz als riesiges Freilichtmuseum zusteuern.
- Das preiswerte Modell (2, S Mini, wie auch immer) ... auch das sehe ich nicht als Problem. Umso mehr Leute sich ein Elektroauto leisten können, umso besser.
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