Windows VISTA - Erfahrungen, Interessantes, News
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 13.03.09 22:39 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.07 21:52 | von: Don Rumata | Anzahl Beiträge: | 110 |
Neuester Beitrag: | 13.03.09 22:39 | von: Don Rumata | Leser gesamt: | 10.249 |
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Diesen Thread wollte ich dazu benutzen um wie im Titel erwähnt über VISTA zu diskutieren bzw. Erfahrungen auszutauschen.
Der geplante PC soll haupsächlich genutzt werden für Office, Photobearbeitung, Musik, Internet, ab und zu mal eine wenig DVD schauen und DVD-Backups erstellen, und das eine oder andere anspruchslose Spiel sollte auch laufen... und ach ja, nicht zu vergessen: ARIVA natürlich :-)
Folgende Hardware kam zum Einsatz:
Mainboard: Gigabyte M55S-S3
CPU: AMD Athlon X2 4800
Speicher: Corsair TwinX 2x1GB
Netzteil: Revoltec BeQuiet 400W
Gehäuse: Sharkoon Rebel9 silver
DVD: LG H62N SATA
HDD: Samsung 400 GB SATA
Grafik: MSI NX8500GT 256MB
und Windows kommt in der Version Vista ULTIMATE zum Einsatz!
Hier ist der ganze Kram vor dem Zusammenbau:
Hilfe gibt es hier:
http://www.thunderbird-mail.de/wiki/E-Mail-Konto_einrichten
Microsoft hat eine Liste mit Programmen veröffentlicht, die unter Windows Vista nach der Installation des Service Pack 1 nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr laufen. Betroffen sind wie berichtet der Virenscanner Bitdefender Antivirus 10, aber auch Trend Micro Internet Security 2008 und Zone Alarm Security Suite 7.1. Für die genannten Anwendungen soll es aber durchweg aktualisierte Versionen geben, die die Probleme beheben.
Bei weiteren Programmen heißt es lediglich, man möge den Hersteller kontaktieren. Das gilt etwa für den New York Times Reader, aber auch für die hierzulande kaum genutzte Rising Firewall.
Insgesamt fällt die Liste jedoch vergleichsweise kurz aus: Beim SP2 für Windows XP hatte es seinerzeit deutlich mehr Anwendungen gegeben...
gekürzt, weiter hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/103777
Microsoft senkt Preise für Windows Vista
Endkunden können Windows Vista nicht nur in diversen Geschmacksrichtungen von Home Basic bis Ultimate erwerben, sondern auch mit verschiedenen Lizenzen: Beim Erwerb einer Vollversion bekommt man eine Vista-Installations-DVD in einer bunten Schachtel und hat Anrecht auf zwei kostenlose Support-Anfragen. Eine Upgrade-Version hat den gleichen Lieferumfang, setzt allerdings den Besitz von Windows 2000 oder XP voraus. Eine System-Builder-Lizenz ist wiederum ohne jede Voraussetzung erhältlich und gleicht auch sonst der Vollversion, lediglich auf die bunte Packung und die Support-Anfragen muss man verzichten. Schließlich gibt es Vista noch als OEM-Lizenz vorinstalliert auf einem neuen PC.
Die Preise der Voll- und Upgrade-Versionen will Microsoft nun reduzieren. So sinkt der Preis in Deutschland für Home Basic von 230 auf 180 Euro (Vollversion) bzw. von 120 auf 95 Euro (Upgrade), für Home Premium von 300 auf 220 Euro (Vollversion) bzw. von 200 auf 120 Euro (Upgrade) und für Ultimate schließlich von 500 auf 310 Euro (Vollversion) bzw. von 330 auf 220 Euro (Upgrade). Die Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen für die Händler, denn Microsoft verkauft selbst keine Windows-Lizenzen an Privatpersonen
weiter hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/104263
Naja, Ihr könnt Eure Rechner ja mit Linux tieferlegen und Rallye-Streifen draufkleben.
...die die heute jammern und meckern, das sind sicher auch die die in 4-5 Jahren meckern wenn wieder eine neue Version kommt! Dann heißt es von den gleichen Leuten: "nö, unser Vista geben wir nicht her, das läuft so super; das Neue ist absoluter Mist usw.!"
Bisher war das immer so...
Außerdem kommt in diesem Jahr noch eine neue SQL-Server Version (2008), dessen Erscheinen aber schon aufs Jahresende verschoben ist.
Steve Ballmer ist mit dem Verkauf von Windows Vista zufrieden. Das Betriebssystem verkaufe sich "unglaublich gut" und werden mit nahezu allen neuen Consumer-PCs auf der ganzen Welt ausgeliefert, erklärte Microsofts CEO im Rahmen einer Pressekonferenz im israelischen Herzeliya. Im Business-PC-Bereich sei Vista auf 45 Prozent aller neuen Geräte zu finden.
Schon zum Jahresauftakt 2008 hatte Microsoft über 100 Millionen verkaufte Vista-Lizenzen gefeiert; Marktforscher sahen den Verkaufserfolg des Betriebssystems jedoch stets im Schatten des Vorgängers XP. Anwender beklagten vor allem den Mangel an kompatiblen Anwendungen. Dabei habe es sich jedoch nur um Startschwierigkeiten gehandelt, wie Ballmer einräumt. Inzwischen gebe es eine stetig wachsende Zahl von Programmen, die durch Updates oder komplett neue Versionen Vista-Kompatibilität erreichen.
Dennoch könne Microsoft durch Vista auch für zukünftige Betriebssysteme hinzulernen, glaubt der CEO: Denn trotz der deutlich verbesserten Sicherheit, die Vista im Vergleich zu XP auszeichne, sei den Kunden die Anwendungskompatibilität offensichtlich wichtiger. Für den Hersteller gelte es daher künftig, eine für den Kunden zufriedenstellende Balance zwischen beiden Faktoren zu finden.
...
weiter hier:
http://www.heise.de/newsticker/...sta-Verkaufszahlen--/meldung/108322