Windows VISTA - Erfahrungen, Interessantes, News
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 13.03.09 22:39 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.07 21:52 | von: Don Rumata | Anzahl Beiträge: | 110 |
Neuester Beitrag: | 13.03.09 22:39 | von: Don Rumata | Leser gesamt: | 10.258 |
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Das amerikanische Computer-Magazin InfoWorld hat eine Online-Unterschriftenaktion zum Erhalt von Windows XP ins Leben gerufen. Die Petition "Save XP" soll Microsoft dazu bewegen, den Vista-Vorgänger weiterhin im Verkauf anzubieten. Derzeit plant der Software-Riese, das Betriebssystem ab dem 1. Juli aus den Läden zu nehmen.
Hintergrund für diese ungewöhnliche Rettungsaktion sind zahlreiche Nutzer-Mails, die bei der InfoWorld-Redaktion angekommen sind. Insbesondere Unternehmen sehen demnach noch immer keinen Vorteil darin, das Betriebssystem zu wechseln. Windows Vista brächte keine mit sich. So lässt sich die Petition in einem eigens eingerichteten Bereich im Online-Angebot des US-Magazins ausfüllen.
...
weiter geht's hier:
http://computer.t-online.de/c/13/94/98/62/13949862.html
Hab grad mal bei Karstadt geguckt, da gibt`s nen Asus für 555 im Angebot.
Hat auch 2GB RAM. Dies ist das benötigte Minimunm bei Vista -
meint der Verkäufer.
Den auf XP uminstallieren wär eigentlich ne klasse Sache, aber ob dann alle
Treiber zur Verfügung stehen, sei ne andere Sache :-/
Übrigens - beim Golf 1 konnteste die Lämpchen noch selber auswechseln,
ist sogar dafür schon Werkstatt angesagt. Ich fordere Golf 1 forever!!!
:-)
Bei mir läft es auch nur nebenbei zum Probieren, Testen und Kennenlernen. Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann: Es läuft absolut stabil, großer Wert wurde auf Sicherheitsfunktionen aller Art gelegt(wesentlich besser als bei XP), Backupfunktionen wurden erweitert (z.B. ist ein Imagingtool für Partitionen dabei), die Systemverwaltung wurde verbessert (man kann Partitions jetzt im laufenden Betrieb ohne Zusatzsoftware vergrößern) ...und noch viele kleien Details.
Auf neuer Hardware ist es absolut unproblematisch; wer alte Hardware mit XP hat sollte einfach dabei bleiben, da für ca.7 Jahre der Support da ist; ich sehe keinen Grund umzusteigen!
Zum Thema Booten: Immer erst die Gebrauchsanweisung lesen und dann meckern! Klare Empfehlung von MS für Vista: "echter" Reboot nur wenn notwendig bei Updates usw., ansonsten in den Ruhezustand fahren; ...mein System braucht etwa 30 Sekunden um von stromlos in den voll arbeitsfähigen Zustand mit allen Anwendungen (so wie man sie verlassen hat) zu fahren!
http://www.heise.de/ct/08/03/092/
Ein Jahr Windows Vista: Eine Bilanz
Als Vista nach langer Entwicklungszeit Anfang 2007 endlich in den Läden stand, kam schnell Enttäuschung auf: Das neue Betriebssystem war eine einzige Baustelle. Ein Jahr später ist es an der Zeit nachzuprüfen, ob Microsoft die Baustelle fertiggestellt hat.
Fünf Jahre dauerte die Entwicklung von Windows Vista - länger als bei jedem anderen Betriebssystem von Microsoft. Doch als es endlich fertig war, konnte es mit jeder Menge Neuerungen aufwarten. Zu den spektakulärsten gehören sicherlich die neuen Sicherheitsmechanismen, die Vista tatsächlich zur sichersten aller bislang erschienenen Windows-Versionen machen: Die Nutzer arbeiten endlich in der Standardeinstellung ohne Administratorrechte, der Internet Explorer ist vom restlichen System abgeschottet und unter der Haube wurde der neue Mechanismus der „Integrity Level“ eingeführt. Auch sonst hat Vista viel Neues zu bieten, etwa Direct3D 10, sprachneutrale Patches, ein überaus praktisches Suchfeld im Startmenü, große Voransichten im Explorer oder die Oberfläche Aero, die 3D-Effekte endlich sinnvoll einsetzt - und das Ganze erstmals von Anfang an auch in 64 Bit.
Doch in die anfängliche Begeisterung mischte sich schnell Kritik. So fehlten haufenweise Treiber und diverse Anwendungen liefen unter Vista nicht - und das, obwohl die Hersteller mehrere Monate Vorbereitungszeit hatten, denn fertiggestellt hatte Microsoft das neue Windows bereits Anfang November 2006. Doch die Hard- und Softwarehersteller waren nicht allein schuld, denn trotz des größten jemals von Microsoft veranstalteten Beta-Tests wurden die Nutzer von diversen Kinderkrankheiten genervt. Ständig musste man Meldungen der Sorte „Sind Sie sicher?“ wegklicken und die Arbeitsgeschwindigkeit war oft geringer als beim Vorgänger. Auch wir kamen in Ausgabe 9/07 zu dem Schluss, dass Vista in der damaligen Fassung eine einzige große Baustelle war [1].
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weiter unter dem oben angegebenen Link!
gibt es da eine sache zu beachten ??
meinst du Thunderbird? Aktuelle Ver 2.0.0.9 downloaden, installieren, Konto einrichten und es funzt.
Fragen?
Hilfe gibt es hier:
http://www.thunderbird-mail.de/wiki/E-Mail-Konto_einrichten
Microsoft hat eine Liste mit Programmen veröffentlicht, die unter Windows Vista nach der Installation des Service Pack 1 nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr laufen. Betroffen sind wie berichtet der Virenscanner Bitdefender Antivirus 10, aber auch Trend Micro Internet Security 2008 und Zone Alarm Security Suite 7.1. Für die genannten Anwendungen soll es aber durchweg aktualisierte Versionen geben, die die Probleme beheben.
Bei weiteren Programmen heißt es lediglich, man möge den Hersteller kontaktieren. Das gilt etwa für den New York Times Reader, aber auch für die hierzulande kaum genutzte Rising Firewall.
Insgesamt fällt die Liste jedoch vergleichsweise kurz aus: Beim SP2 für Windows XP hatte es seinerzeit deutlich mehr Anwendungen gegeben...
gekürzt, weiter hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/103777
Microsoft senkt Preise für Windows Vista
Endkunden können Windows Vista nicht nur in diversen Geschmacksrichtungen von Home Basic bis Ultimate erwerben, sondern auch mit verschiedenen Lizenzen: Beim Erwerb einer Vollversion bekommt man eine Vista-Installations-DVD in einer bunten Schachtel und hat Anrecht auf zwei kostenlose Support-Anfragen. Eine Upgrade-Version hat den gleichen Lieferumfang, setzt allerdings den Besitz von Windows 2000 oder XP voraus. Eine System-Builder-Lizenz ist wiederum ohne jede Voraussetzung erhältlich und gleicht auch sonst der Vollversion, lediglich auf die bunte Packung und die Support-Anfragen muss man verzichten. Schließlich gibt es Vista noch als OEM-Lizenz vorinstalliert auf einem neuen PC.
Die Preise der Voll- und Upgrade-Versionen will Microsoft nun reduzieren. So sinkt der Preis in Deutschland für Home Basic von 230 auf 180 Euro (Vollversion) bzw. von 120 auf 95 Euro (Upgrade), für Home Premium von 300 auf 220 Euro (Vollversion) bzw. von 200 auf 120 Euro (Upgrade) und für Ultimate schließlich von 500 auf 310 Euro (Vollversion) bzw. von 330 auf 220 Euro (Upgrade). Die Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen für die Händler, denn Microsoft verkauft selbst keine Windows-Lizenzen an Privatpersonen
weiter hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/104263
mp3 is Scheiße, Vinyl ist besser, ach bin ich ein Schleimer :-)
Naja, Ihr könnt Eure Rechner ja mit Linux tieferlegen und Rallye-Streifen draufkleben.
...die die heute jammern und meckern, das sind sicher auch die die in 4-5 Jahren meckern wenn wieder eine neue Version kommt! Dann heißt es von den gleichen Leuten: "nö, unser Vista geben wir nicht her, das läuft so super; das Neue ist absoluter Mist usw.!"
Bisher war das immer so...