Wells Fargo
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Silicon Valley Bank-Crash schürt Ängste am Markt
(10.03.2023 12:03)
Der Start-up-Finanzierer Silicon Valley Bank (SVB) gerät in finanzielle Schwierigkeiten. Die Aktie der SVB stürzt ab. Am Markt geht die Angst vor einer neuen US-Bankenkrise um. Wie schlimm wird es?
Die Aktie der Silicon Valley Bank (SVB Financial Group) beendete den gestrigen Handelstag an der Nasdaq mit einem Minus von mehr als 60 Prozent. Nachbörslich fiel die US-Bankenaktie um weitere 22 Prozent auf rund 84 US-Dollar je Anteilsschein.
Der Grund für den heftigen Kurssturz: Die auf Technologiewerte spezialisierte SVB hatte alle halbwegs liquiden Wertpapiere im Gegenwert von gut 21 Milliarden US-Dollar aus ihrem Portfolio genommen und mit hohen Verlusten auf den Markt geworfen, weil ihr die Kunden mit ihrem Geld davonliefen.
Zudem sah sich CEO Greg Becker gezwungen, eine "Not-Kapitalerhöhung" von mindestens zwei Milliarden US-Dollar anzukündigen, um "die Bilanzstruktur an ein höheres Zinsumfeld anzupassen", wie es in einem Aktionärsbrief der SVB beschönigend heißt.
Weiter heißt es: "Wir ergreifen diese Maßnahmen, weil wir mit anhaltend hohen Zinsen und volatilen öffentlichen und privaten Märkten rechnen und weil wir erwarten, dass unsere Kunden mehr Geld als in der Vergangenheit in ihre jungen Unternehmen investieren werden."
Die SVB ist gemessen an der Bilanzsumme das 16. größte Finanzinstitut in den USA. Sie gilt als wichtiger Finanzierer von Start-ups und Risikokapitalfonds.
Die Angst vor einer neuen US-Bankenkrise geht nun wieder um an den Märkten. "Die Bedeutung dieses Zusammenbruchs reicht weit über diese einzelne Bank hinaus. Er zeigt, dass es gerade bei den Banken, die die Tech-Firmen mit billigem Geld gepusht haben, massive Probleme gibt. Und diese Probleme könnten der erste fallende Stein in einem Finanz-Domino sein", so Benjamin Bente, Geschäftsführer der Vates Invest GmbH.
Tatsächlich haben die Aktien großer US-Banken nach Angaben des Handelsblatts am Donnerstag so stark an Wert verloren wie seit drei Jahren nicht mehr. Der Wert der vier größten US-Banken JP Morgan Chase, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo sei gestern um insgesamt 52 Milliarden Dollar eingebrochen.
(14.04.2023 14:23 von dpa-AFX)
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Kräftig gestiegene Zinsen haben auch der US-Bank Wells Fargo einen starken Start ins Jahr beschert.
Unter dem Strich stand ein Gewinn von knapp 5 Milliarden US-Dollar (4,5 Mrd Euro) und damit fast ein Drittel mehr als ein Jahr zuvor, wie das Institut am Freitag in San Francisco mitteilte.
Die stark gestiegenen Zinsen trieben den Zinsüberschuss um 45 Prozent auf 13,3 Milliarden Dollar (Dollarkurs) nach oben und damit stärker als von Analysten im Schnitt erwartet.
In anderen Bereichen nahm die Bank jedoch weniger ein, sodass die gesamten Erträge lediglich um 17 Prozent auf 20,7 Milliarden Dollar stiegen.
Am Finanzmarkt wurden die Neuigkeiten positiv aufgenommen: Im vorbörslichen Handel legte die Aktie um rund drei Prozent zu.
Dank der gestiegenen Einnahmen machte Wells Fargo auch höhere Rückstellungen für drohende Kreditausfälle wett.
Die Bank steckte im ersten Quartal gut 1,2 Milliarden Dollar in die Risikovorsorge, nachdem sie ein Jahr zuvor solche Rückstellungen im Umfang von knapp 800 Millionen Dollar aufgelöst hatte.
Das Management erklärte die Aufstockung teilweise mit der Lage von Krediten für gewerbliche Immobilien wie Bürogebäude, aber auch drohenden Ausfällen bei Kreditkartenkunden und Autofinanzierungen.
Auf meinen EK von 23 Euro mittlerweile eine gute Divi Rendite.Ich Rechne auch jedes Jahr 0,05 Cent $ erhöhungen ein was ca 10-15% Divi erhöhungen pro Jahr entspricht.
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13:11 Uhr
Wells Fargo steigert Gewinn kräftig
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Wells Fargo hat im dritten Quartal 5,77 Milliarden US-Dollar verdient, ein Plus von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Vorjahr hatte das Geldhaus aus San Francisco eine Belastung von zwei Milliarden Dollar buchen müssen im Zusammenhang mit aufsichtsrechtlichen Fragen.
Nun verdiente Wells Fargo 1,48 Dollar pro Aktie, mehr als die 1,24 Dollar, die Analysten erwartet hatten. Die Einnahmen stiegen um sieben Prozent auf 20,86 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 20,09 Milliarden Dollar gerechnet.
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https://www.cnbc.com/video/2023/12/06/...tionship-with-employees.html
Wer ist noch oder überhaupt dabei? Die US Bankenriesen brummen gerade alle mächtig, scheint ein richtiges Rekordjahr zu werden.
Ich bin jetzt 197% im Plus nach meinem Kauf 2020,Eine Dividenden Rendite auf den Einkaufskurs von derzeit 7% und seit meinem Einstieg sind satte 1 Milliarde Aktien zuruck gekauft worden.
Die nächsten Divi Steigerungen dürften üppig ausfallen.
Ich glaube Herr Warren Buffet hat sich hier total verkalkuliert mit seinem Ausstieg damals.
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