WCM und IVG Europas größte Holding


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Neuester Beitrag: 13.01.04 14:51
Eröffnet am:26.10.03 18:50von: sard.Oristane.Anzahl Beiträge:404
Neuester Beitrag:13.01.04 14:51von: .JuergenLeser gesamt:32.357
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721 Postings, 7728 Tage BentleyfahrerWCM bekommt eine Gnadenfrist

 
  
    #376
02.11.03 09:57

Banken lassen Ultimatum verstreichen - Vogel präsentiert "Fortführungskonzept" - Konzern will seine Commerzbank-Anteile verkaufen
Berlin - Der hoch verschuldete Frankfurter Beteiligungskonzern WCM hat seinen Gläubigerbanken den Verkauf seines Pakets an Commerzbank-Aktien signalisiert. "Für die 5,5-prozentige Beteiligung der WCM haben sich schon Investoren gemeldet", sagte WCM-Chef Roland Flach der Berliner Morgenpost. Bislang sei aber noch kein Beschluss gefasst worden, ob die Anteile veräußert werden. "Gibt es ein gutes Angebot, werden wir entscheiden", sagte Flach. Zur Anzahl der Gebote und deren Höhe wollte sich die WCM nicht äußern. Die Abgabe des Commerzbank-Pakets gehört zu einem "Fortführungskonzept", über das der neue WCM-Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Vogel in den letzten Tagen mit den Gläubigerbanken verhandelt hat. Es sieht auch den Verkauf von Immobilien-Gesellschaften des Konzerns vor. Über die RSE-Gruppe hat der Konzern auch eine Reihe von Immobilien-Aktivitäten in Berlin.

Ob Vogel ein Banken-Konsortium unter Führung der DZ Bank mit seinen Sanierungsvorstellungen für die WCM beeindrucken konnte, blieb bislang offen. "Vogel hatte die eine oder andere Idee", hieß es in Kreisen der beteiligten Banken. "Wir schauen uns die Vogel-Vorschläge an", sagte ein Bankenvertreter und verwies auf weitere Gespräche.

Am 31. Oktober hatte die bereits verlängerte Frist für die Rückzahlung von 600 Mio. Euro, die sich die WCM für den Erwerb fast der Hälfte der Anteile des Bonner Immobilien-Konzerns IVG geliehen hatte, geendet. Die Banken, darunter die HSH Nordbank, die Landesbank Baden-Württemberg, die IKB und die WGZ Bank, hatten interessierte Investoren für das verpfändete IVG-Paket bereits zum 24. Oktober zu einer Preisofferte aufgefordert. Darauf sollen sich namhafte Investmenthäuser und US-Fonds gemeldet haben.

Für ihre Commerzbank-Beteiligung erwartet die WCM einen Paketaufschlag. Ob die Versicherer Münchener Rück und Generali zu den Kaufinteressenten gehörten, wollte die WCM nicht sagen. Die Münchener Rück hält 10,4 Prozent und die Generali 9,9 Prozent der Commerzbank-Anteile. In Bankenkreisen wird vielmehr vermutet, dass sich institutionelle Investoren um die Commerzbank-Anteile bemühen. Nach Informationen des Börsenbriefs "Czerwensky intern" soll sich auch der frühere Tchibo-Miteigentümer Günter Herz für das Commerzbank-Aktienpaket sowie für die IVG-Aktien interessieren. Die WCM könnte ihre Schulden um gut eine Mrd. Euro reduzieren und ihre Eigenständigkeit sichern. Kommt es dagegen zum Verkauf des IVG-Paketes durch die Banken, verliert der Beteiligungskonzern einen seiner wichtigsten Vermögenswerte. Zudem droht dem Konzern die Zerschlagung.

n.s.

da hat aber einer von den anderen abgeschrieben...

c.u.  

1784 Postings, 7747 Tage VorbeieilenderJetzt weiß es auch die Berliner Morgenpost

 
  
    #377
02.11.03 10:00
WCM bekommt eine Gnadenfrist

Banken lassen Ultimatum verstreichen - Vogel präsentiert "Fortführungskonzept" - Konzern will seine Commerzbank-Anteile verkaufen

Berlin - Der hoch verschuldete Frankfurter Beteiligungskonzern WCM hat seinen Gläubigerbanken den Verkauf seines Pakets an Commerzbank-Aktien signalisiert. "Für die 5,5-prozentige Beteiligung der WCM haben sich schon Investoren gemeldet", sagte WCM-Chef Roland Flach der Berliner Morgenpost. Bislang sei aber noch kein Beschluss gefasst worden, ob die Anteile veräußert werden. "Gibt es ein gutes Angebot, werden wir entscheiden", sagte Flach. Zur Anzahl der Gebote und deren Höhe wollte sich die WCM nicht äußern. Die Abgabe des Commerzbank-Pakets gehört zu einem "Fortführungskonzept", über das der neue WCM-Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Vogel in den letzten Tagen mit den Gläubigerbanken verhandelt hat. Es sieht auch den Verkauf von Immobilien-Gesellschaften des Konzerns vor. Über die RSE-Gruppe hat der Konzern auch eine Reihe von Immobilien-Aktivitäten in Berlin.

Ob Vogel ein Banken-Konsortium unter Führung der DZ Bank mit seinen Sanierungsvorstellungen für die WCM beeindrucken konnte, blieb bislang offen. "Vogel hatte die eine oder andere Idee", hieß es in Kreisen der beteiligten Banken. "Wir schauen uns die Vogel-Vorschläge an", sagte ein Bankenvertreter und verwies auf weitere Gespräche.

Am 31. Oktober hatte die bereits verlängerte Frist für die Rückzahlung von 600 Mio. Euro, die sich die WCM für den Erwerb fast der Hälfte der Anteile des Bonner Immobilien-Konzerns IVG geliehen hatte, geendet. Die Banken, darunter die HSH Nordbank, die Landesbank Baden-Württemberg, die IKB und die WGZ Bank, hatten interessierte Investoren für das verpfändete IVG-Paket bereits zum 24. Oktober zu einer Preisofferte aufgefordert. Darauf sollen sich namhafte Investmenthäuser und US-Fonds gemeldet haben.

Für ihre Commerzbank-Beteiligung erwartet die WCM einen Paketaufschlag. Ob die Versicherer Münchener Rück und Generali zu den Kaufinteressenten gehörten, wollte die WCM nicht sagen. Die Münchener Rück hält 10,4 Prozent und die Generali 9,9 Prozent der Commerzbank-Anteile. In Bankenkreisen wird vielmehr vermutet, dass sich institutionelle Investoren um die Commerzbank-Anteile bemühen. Nach Informationen des Börsenbriefs "Czerwensky intern" soll sich auch der frühere Tchibo-Miteigentümer Günter Herz für das Commerzbank-Aktienpaket sowie für die IVG-Aktien interessieren. Die WCM könnte ihre Schulden um gut eine Mrd. Euro reduzieren und ihre Eigenständigkeit sichern. Kommt es dagegen zum Verkauf des IVG-Paketes durch die Banken, verliert der Beteiligungskonzern einen seiner wichtigsten Vermögenswerte. Zudem droht dem Konzern die Zerschlagung.


Zerschlagen wir mal wieder! (die WCM als neuen Teil der IVG)
 

1784 Postings, 7747 Tage VorbeieilenderHey Bentley

 
  
    #378
02.11.03 10:02
da haben wir gerade parallel gepostet.

Was hälst Du von #270 in Verbindung mit #275?  

721 Postings, 7728 Tage Bentleyfahrer@vorbeieilender...

 
  
    #379
02.11.03 10:17
guten morgen lieber vorbeieilender!

ich hol mir noch rasch einen kaffee und dann schauen wir!!!

meinst du *370 mit *375 ?

bis gleich!!!

c.u.

 

721 Postings, 7728 Tage Bentleyfahrer@vorbeieilender...

 
  
    #380
02.11.03 10:28
ich habe hier noch etwas seltsames auf onvista gefunden...

Shareholder

0.07%    Ehlerding  
16.94%    Erste Hohe Brücke 1'' Verwaltungs GmbH & Co.  
18.34%    IEH Holding Verwaltungs GmbH & Co. KG  
4.82%    JFE Holding GmbH  
4.83%    KPE Holding GmbH  
55.00%    Streubesitz  

Supervisory Board Members

Dr.-Ing.  Dieter Vogel (AV)  
Dipl.-Kfm.  Karl Ehlerding  
Dr.  Jörg Pluta  
Erich Bach  
Helmut Weber  
Joachim Kletzin  
Josef H. Boquoi  
Kurt Hallmann  
Marina E. König  
Peter Söpper  


c.u.


 

370 Postings, 7740 Tage Jo Nathankeine Zeit

 
  
    #381
02.11.03 11:13
Meine Frau hat Geburtstag. Keine Zeit für einen
längerten Beitrag. Seht selber nach.
Berliner Morgenpost. Norbert Schwaldt.
Letztes Stündlein !!!!!!!!
Jo.
 

867 Postings, 7817 Tage postesag ich doch

 
  
    #382
02.11.03 11:36
solange mit sirius rumgeeiert wird, wird man sich auch schön in worten wie zerschlagung etc weiden können.

so, ich geh dann am montag wieder von einem sinkenden kurs aus. evtl. kommen wir ja nochmal unter 1,70, dann kauf ich warscheinlich nach.

mfg

poste
 

721 Postings, 7728 Tage Bentleyfahrerinteressant!

 
  
    #383
02.11.03 13:11

370 Postings, 7740 Tage Jo NathanLetztes Stündlein !

 
  
    #384
02.11.03 14:23
von Norbert Schwaldt
Der Beteiligungskonzern WCM hat offenbar noch einmal
eine Gnadenfrist bekommen. Von 3 Monaten ist die
Rede. Doch die Gläubigerbanken wollen bald Taten und
auch ihr Geld sehen. Sie könnten ganz schnell auch
einen Schlußstrich unter das Kapitel WCM ziehen
und die attraktieven Teile verwerten. Doch Abwarten
lohnt sich augenblicklich. Die Commerzbank-Aktie holt
wieder auf.(Was der nicht alles merkt) Warum soll man
jetzt billig verkaufen, was überteuert eingekauft
worden war. (Was für ein Schlaumeierchen) Auich der
vorbildlich geführte und profitable Immobilienkonzern
IVG sollte nicht verschleudert werden.

Auf Dauer ist das fragile (heißt zarte) Gebilde WCM
aber nicht mehr zu halten. Der Mischkonzern hat keinen
organischen Zusammenhalt und ist als Ganzes für einen
Investor eher uninteressant. Er wird deshalb auseinan-
der brechen, wenn attraktive Tochterunternehmen zur
Schuldentilgung verkauft werden müssen.

Die Interessen der einzelnen Banken sind nämlich viel
zu unterschiedlich. Einige Institute dringen auf die
Schuldentilgung, weil sie selbst Sanierungsfälle sind
Andere wollen nicht den ersten Stein werfen. Die Geld-
häuser haben qualitativ unterschiedliche Pfänder für
ihre Darlehen. Sie sind ihren Aktionären verpflichtet,
die eine attraktieve Dividende und einen guten Kurs
sehen wollen. Kaufmännische Weitsicht und Sorgfalt
stehen erst in der zweiten Reihe. Wenn deshalb der
Streit im Bankenlager offen ausbricht, wird das das
letzte Stündlein für den WCM Konzern sein.

Das ist aber wiedereinmal ein ganz Schlauer, gelle.
Jo
 

63 Postings, 7714 Tage W.Lemming@ Bentleyfahrer

 
  
    #385
02.11.03 17:03
thanx für den link.
Artikel ist sehr interessant und zeigt, daß nicht nur hier im Forum starkes Interesse an WCM besteht bzw. bestand - ist der Artikel doch schon vom Juni 2002.
Somit hat sich doch einiges an der Situation geändert - nur nicht der Aktienkurs, der liegt voll auf den Brettern.
Will sagen diese News tangieren uns eigentlich nicht mehr und Enronitis?? Was ist das??
Hat doch bereits jeder irgendwo vergessen oder verdrängt.

Laßt uns nach Vorne schauen Jungens!!
Die wirklich guten Ideen werden hier im Forum geschmiedet!!

Ich will nächste Woche die 2 vor dem Komma sehen, sonst kaufe ich nach!!! ;-))
 

176 Postings, 7749 Tage rickinberlinWCM Kaufempfehlung in Euro am Sonntag

 
  
    #386
02.11.03 17:20
WCM Kaufempfehlung in Euro am Sonntag vom 2. 11. 03, Seite 11 !

großer zweiseitiger Bericht,
Habe leider keinen Scanner.

Titel: Spätzünder Aktien, die Lunte glimmt.

....Vielversprechens sind IVG Immobilien und Münchner Rück....auch bei WCM,Fielmann,Südzucker und AMB Generali....Die Aktien, sind aus ihren Tiefs ausgebrochen, haben aber im vergleich zum M-Dax noch keine Outperformance hingelegt.

Gruß Rick  

6569 Postings, 8122 Tage sard.OristanerEurams: Artikel kompletto ;) guggsdu

 
  
    #387
02.11.03 19:42

STRATEGIE - Spätzünder-Aktien: Die Lunte glimmt (EurAmS) von red

Sonntag 2. November 2003, 10:24 Uhr

Manchmal ist die Sache mit dem Kursfeuerwerk ganz simpel: Im letzten Quartal eines Jahres sind in der Regel die bisherigen Verlierer-Aktien eines Index die Gewinner. Glauben Sie nicht? Die Statistik beweist es. Eine einfache Strategie mit verblüffendem Erfolg
von Hans Sedlmaier, Euro am Sonntag 44/03

Es gibt Strategien an der Börse, für die reicht die Kapazität eines einfachen Taschenrechners nicht aus, da muss es schon ein ausgebufftes Computerprogramm sein. Und es gibt Strategien, die sind Anzeige

so simpel, dass man nicht mal kopfrechnen muss.

Strategien basieren in der Regel auf Erfahrungswerten. Manche sind so einfach, dass man sie auf den ersten Blick gar nicht bemerkt. Erst bei genauerem Hinsehen lässt sich eine Gesetzmäßigkeit ausmachen, die jenen Effekt hat, den ein Anleger will: Sie bringt Geld. Zu dieser Kategorie gehört das Phänomen, dass im letzten Quartal eines Jahres die Kurse jener Aktien eines Index am meisten zulegen, die in den ersten neun Monaten am weitesten zurückgeblieben sind. Wahrlich eine ganz und gar simple Angelegenheit.

Rolf Elgeti, Aktienstratege bei Commerzbank Securities, hat dieses Phänomen beobachtet. Einen Grund dafür sieht er in der Tatsache, dass Fondsmanager im Herbst oft ihre Gewinne sichern wollen. "Aktien, die übers Jahr hinweg überdurchschnittlich gut gelaufen sind, stehen daher leicht auf der Verkaufsliste", sagt Elgeti.

Doch gerade wenn Fondsmanager mit Verkäufen auf Nummer Sicher gehen, muss das für den Kleinanleger nicht von Nachteil sein, im Gegenteil: Denn wenn die Gewinneraktien verkauft werden, dann hat das auch einen positiven Effekt. Fondsmanager sind offen für Unternehmen, die noch Potenzial haben. Nun schieben sich jene Aktien ins Blickfeld, die sich bis dato unterdurchschnittlich entwickelt haben. Die Schmuddelkinder haben plötzlich die Chance, dass noch vorweihnachtlicher Glanz auf sie fällt.

Das verblüffende Ergebnis eines Fünf-Jahres-Vergleichs bei verschiedenen großen Indizes beweist es: Ein Portfolio aus den zehn schlechtesten Aktien bis Ende September eines Jahres schnitt im vierten Quartal fast immer deutlich besser ab als der Gesamt-Index. Für Anleger heißt das: Hätte man sich nach neun Monaten einfach die zehn Verlierer-Aktien gekauft, dann hätte man am Jahresende allen Grund gehabt, die Sektkorken knallen zu lassen. Denn mit Ausnahme des in vieler Hinsicht untypischen Börsenboom-Jahres 1999 lag man zum Jahresschluss hin mit den Losern immer besser als mit den Stars.

Doch nicht jede Schwächel-Aktie muss zum Spätzünder werden. Sonst wäre der Erfolg an der Börse eine allzu simple Rechnung. Im Jahr 2001 beispielsweise zählten Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) und Allianz zu den Verlierer-Aktien der ersten neun Monate. Beide Werte waren aber auch im letzten Quartal eher Rohrkrepierer als Kursraketen. Sie kamen nicht mehr auf die Beine und gehörten in diesem Zeitraum wieder zu den zehn schlechtesten Titeln im DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) .

Aber: Das gesamte Verlierer-Portfolio aus den ersten neun Monaten, in dem sich Commerzbank und Allianz befanden, schlug den Index zum Ende des Jahres 2001 um Längen. Während dieser ein Plus von 21,7 Prozent aufwies, schossen die Spätzünder um 33,3 Prozent nach oben.

Das ist kein Einzelfall, wie die Entwicklung im Jahr 2000 zeigt. Wobei damals sogar drei Verlierer-Aktien aus dem ersten Dreivierteljahr auch zum Jahresende hin unterdurchschnittlich blieben - DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) , MAN und Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) .

Doch der Rest des Zehnerpacks schaffte den Spätzünder-Effekt. Am Ende des Jahres waren schließlich fünf Aktien aus dem Verlierer-Portfolio unter den Top Ten (London: TTH.L - Nachrichten) des vierten Quartals. Und während der Dax das Quartal mit einem Minus von 5,4 Prozent abschloss, waren die zehn Loser mit einem Plus von 5,8 Prozent die Gewinner.

Der Spätzünder-Effekt ist nicht nur beim Dax zu beobachten. Auch in anderen Indizes wie MDax, DJ Euro Stoxx und dem englischen FTSE 100 (^FTSE - Nachrichten) zeigt die Statistik ein ähnliches Ergebnis. Eine Entwicklung im Fondsmanagement in den vergangenen Jahren stützt den Effekt zusätzlich. "Es ist so, dass Fondsmanager immer stärker an ihre Benchmark gekettet werden", erläutert Aktienstratege Elgeti. Das heißt: Die Messlatte ist der Index, schlechter dürfen sie nicht abschneiden. Deshalb hält fast jeder Fondsprofi im Herbst Ausschau nach den Underperformern, um ja keinen Nachzügler zu verpassen.

Die bisherigen Verlierer werden von den Fondsspezialisten im Oktober danach analysiert, ob irgendwelche außerordentlichen Gründe für ihren Misserfolg vorliegen, die die Aktie dauerhaft belasten. Ist dies nicht der Fall, dann spricht auch nichts dagegen, sie noch bis Jahresende ins Depot zu nehmen. Gibt es keine besonderen Ereignisse, dann werden sie im schlimmsten Fall weiter dahindümpeln. Weil aber die meisten Fondsportfolios jetzt nochmal durchgecheckt und potenzielle Nachzügler gekauft werden, könnte die eine oder andere Akie noch einen kräftigen Satz nach oben machen.

Auch die positive Stimmung an den Börsen spricht für ein Verliererportfolio. Sie macht eine Jahresend-Rally, an der gerade die zu wenig beachteten Aktien Anteil haben könnten, gut möglich. Die Delle von Ende September in den Indizes ist schnell wieder ausgebügelt worden. Nach wie vor ist die Liquidität groß, und das Vertrauen in die Börsen stabilisiert sich. So haben Dax, Dow (^DJI - Nachrichten) und Euro Stoxx durchaus noch einiges an Luft nach oben.

Aktienstratege Stefan Keitel, Leiter des Portfolio-Managements der Credit Suisse Deutschland, über die aktuelle Lage: "Normalerweise wären jetzt kleinere Korrekturen zu erwarten. Doch das schnelle Aufholen des September-Dips spricht für die Robustheit der Börsen und eröffnet die Chance auf eine weitere moderate Aufwärtsentwicklung ab Mitte November." Grundsätzlich sei es zwar riskant, dass die Börsen "einen Wirtschaftsaufschwung vorwegnehmen, der noch keineswegs stabil und dynamisch ist". Kurzfristig sei das Risiko allerdings begrenzt, da viel Geld im Markt sei, die US-Notenbank die Zinsen niedrig halte und die Börsianer auf positive Nachrichten fixiert seien.

Allerdings darf man auf die Spätzünder nicht zu spät setzen. Das Zeitfenster dafür ist relativ eng, hat Experte Elgeti festgestellt: "Wenn man genau hinschaut, dann stellt man fest, dass die Outperformance manchmal schon im Oktober, am häufigsten aber im November stattfindet. Im Dezember entwickeln sich die Werte zum Teil schon wieder schlechter." Dann ist es mit dem Spätzünder-Effekt endgültig vorbei. Denn die Fondsmanager stellen ihre Positionen zum Jahresende glatt, bevor sie ins neue Börsenjahr starten.

Die Entwicklung im Oktober zeigte, dass tatsächlich schon einige der Underperformer der ersten neun Monate überdurchschnittlich stark angesprungen sind. Im Dax ist dies am auffälligsten bei den Finanzwerten HypoVereinsbank (plus 53,5 Prozent), Münchener Rück (plus 26,7 Prozent) und Allianz (plus 21,5 Prozent).

Bei Adidas-Salomon (plus 6,5 Prozent), RWE (plus 4,5 Prozent) und TUI (plus 5,0 Prozent), die ebenfalls zum Verlierer-Portfolio zählen, fand im Oktober eine ähnlich unterdurchschnittliche Entwicklung wie in den vorhergegangenen Monaten des Jahres statt. Die Aktien von Linde (plus 11,2 Prozent), Bayer (plus 11,1 Prozent), Schering (plus 7,8 Prozent) und Henkel (plus 8,1 Prozent) hingegen liegen zwar noch knapp unter dem Dax-Durchschnittsplus von 12,0 Prozent im Oktober. Allerdings sind sie vergleichsweise stark gegenüber ihrer vorherigen schwachen Entwicklung angesprungen.

Auch im MDAX-Verlierer-Portfolio gab es im Oktober bereits einen Ausreißer nach oben. Medion (Xetra: 660500.DE - Nachrichten - Forum) gehört mit 13,9 Prozent Zuwachs zu den besten Werten im Index. Der Durchschnitt lag bei einem Plus von 9,9 Prozent. Auch eine negative Ausnahme deutet sich fürs Gesamtjahr an: Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) . Der Medikamentenhersteller, im ersten Dreivierteljahr mit einem Minus von 44,26 Prozent bereits der schlechteste Titel im MDax, kam auch im Oktober mit minus 1,7 Prozent nicht aus seinem Tief heraus.

Vielversprechender sind IVG Immobilien (Xetra: 620570.DE - Nachrichten - Forum) und Hannover Rück. Sie haben im Oktober besser abgeschnitten als der Index. IVG machte ein Plus von 10,3 Prozent, die Hannover Rück verbesserte sich um 9,3 Prozent. Auch bei WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) , Fielmann (Xetra: 577220.DE - Nachrichten - Forum) , Südzucker und AMB Generali (Xetra: 840002.DE - Nachrichten - Forum) sollte noch einiges drinsein. Die Aktien sind aus ihren Tiefs ausgebrochen, haben aber gegenüber dem MDax noch keine Outperformance hingelegt.

Im Euro Stoxx 50, in dem sich in den vergangenen Jahren die zehn Verlierer im Schlussquartal ähnlich positiv wie in den anderen Indizes entwickelten, hat bisher nur die Münchener Rück zum starken Endspurt angesetzt. Sie liegt mit knapp 27 Prozent Zuwachs deutlich über dem Index-Durchschnitt von 7,4 Prozent. Hier kristallisieren sich bereits Ahold (minus 11,1 Prozent), Unilever (minus 1,1 Prozent) und Suez (plus 1,3 Prozent) als die Dauer-Verlierer des Jahres 2003 heraus, die - wenn nichts Außergewöhnliches geschieht - bis Silvester zum Durchschnitt auch nicht mehr aufholen werden.

Im Euro Stoxx 50 gibt es aber auch eine Reihe aussichtsreicher Loser-Aktien. Allesamt Titel, deren Kurse bis Ende September zwischen zwölf und 32 Prozent an Wert verloren hatten. Bereits überdurchschnittlich gelaufen sind im Oktober Lafarge (plus 10,7 Prozent), Aegon (Amsterdam: AEGN.AS - Nachrichten) (plus 12,9 Prozent), LOréal (plus 8,4 Prozent) und Nokia (Helsinki: Nachrichten) . Die finnischen Hand-Bauer legten um 10,5 Prozent zu.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Top Ten der Verlierer am Ende die Gewinner überflügeln werden, ist auch in diesem Jahr recht gut. Zudem stehen die Zeichen für eine Jahresend-Rally in den großen Indizes nicht schlecht. Aktienstratege Keitel ist nicht mehr allein mit seiner Einschätzung, dass der Dax noch zehn Prozent Luft nach oben hat und am Ende des Jahres die erste Ziffer eine Vier sein wird.

******************

....... ich werde dazu nix sagen  außer, festhalten und anschnallen!!!!!

 

 

s.o.

 

721 Postings, 7728 Tage Bentleyfahrer@ an alle

 
  
    #388
27.11.03 20:22
hier sind wir gut aufgehoben siehe 375 ;-)


**************************************************
Dem letzten Geschäftsbericht der IVG habe ich entnommen, dass ihr die WCM im März dieses Jahres gemeldet hat, dass sich deren Aktienanteil auf 54,5% erhöht hat!

Das heißt, die notleidende WCM hat im ersten Quartal 3,64% zusätzlich an der IVG erworben womit unsere anderen Recherchen und Vermutungen, dass schon 2002 die Strategie war, die IVG ganz zu übernehmen, während CoBa als "mittelfristig" bezeichnet wurde und - wie es hieß - 2003 zur Vorbereitung neuer Invests zu sehen sei, sich erneut bestätigt.

Sehr schön: Der Netto-Anlage-Wert pro Aktie beträgt 14,16€. Also ist jede IVG-Aktie mit rund 6€ mehr in den Sachanalgen abgesichert als der derzeitige Kurs!

(Leider gibt WCM diesen Indikator nicht an; er sollte aber wohl zwischen 3,84 und 4,20€ betragen.)

Simpel ausgedrückt: Bei einem theoretischen Konkurs bekäme man einen guten Gewinn ausbezahlt. - Wenn man bedenkt, dass bei vielen Unternehmen dem aktuellen Aktienwert nur ein Bruchteil als Anlagewert gegenüber steht (siehe z.B. Telecom und erschrecke nicht über das Mißverhältnis), dann kann vergleichsweise ruhig schlafen.
**************************************************

c.u.  

33 Postings, 7645 Tage EPIKUREERsard. Oristaner

 
  
    #389
10.01.04 21:02
dieser Thread darf nicht vernachläßigt werden!



EPIKUREER  

370 Postings, 7740 Tage Jo Nathan@387

 
  
    #390
11.01.04 05:28
Aber eine Begründung darf vernachlässigt werden ?! "Er"
wünscht sich wohl eine weitere intensive Produktion von
Kuhfladen.

Da kann man sich doch nur noch an den Kopf fassen.  

370 Postings, 7740 Tage Jo Nathan @387

 
  
    #391
11.01.04 09:08

"vernachläßigt"

Was mir hierbei in´s Auge sticht;
Ein heller Kopf ist er wohl nicht.


Wie kommt er nur dazu, mir Hilfe anzubieten?.
Jo Nathan  

390 Postings, 7698 Tage Jokerworldist euch dieses schon bekannt ?

 
  
    #392
11.01.04 13:09
wahrscheinlich schon - ich habe die WCM lange nicht verfolgt

John Frederik Ehlerding von WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG kaufte am 29.12.2003 1.333.333 Aktien.

Karl Philipp Ehlerding von WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG kaufte am 23.12.2003 2.200.000 Aktien.

John Frederik Ehlerding von WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG kaufte am 23.12.2003 12.211.436 Aktien.

aus: insiderdaten

Hoffen wir mal auf eine baldige Aufwärtsbewegung !

Gruß
Jokerworld  

70 Postings, 7674 Tage schalkeUmschichtung-Rechenfehler?

 
  
    #393
11.01.04 13:49
Frankfurt (vwd) - Karl Philipp Ehlerding und John Frederik Ehlerding haben ihre Aktienbestände an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Frankfurt, zwischen indirekter Beteiligung über eine Holding und direktem Besitz umgeschichtet. Die Gesamtbeteiligungen der beiden Söhne des WCM-Aufsichtsratsmitglieds Karl Ehlerding bleiben unverändert. Karl Philipp Ehlerding habe am 23. Dezember 2003 rund 2,2 Mio WCM-Aktien zu je 1,01 EUR erworben, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung. John Frederik Ehlerding habe am 23. Dezember 2003 rund 12,2 Mio Aktien und am 29. Dezember 2003 rund 1,3 Mio zu je 1,02 EUR gekauft.

Die beiden Ehlerding-Söhne hätten zuvor jeweils 4,82% der WCM-Anteile gehalten, sagte eine WCM-Sprecherin zu vwd. Da lediglich der Kauf der Aktien mitgeteilt wurde, nicht jedoch die Überschreitung der 5%-Beteiligung, sei davon auszugehen, dass es sich lediglich um Umschichtungen vom indirekten Besitz über die Holdings der Ehlerding-Söhne in direkten Besitz handele. Karl Ehlerding selbst halte derzeit insgesamt 9,998% der WCM-Anteile, im Besitz von Ingrid Ehlerding befänden sich 9,45%.
vwd/8.1.2004/fnö/rio

 

70 Postings, 7674 Tage schalke391 Teil 2

 
  
    #394
11.01.04 13:59
wenn die Söhne jeweils 4,82% besessen haben,wären dies zusammen 27,84 Mill.Aktien.
Laut Umschichtung haben sie aber nur 15,7 Mill. zusammen erworben.macht eine Differenz
von ca.12 Mill.Aktien.Wo sind sie ??? haben sie vorher schon ihre jeweils 4,82%verkauft?
oder liegen die 12Mill.Aktien noch bei der Holding der Ehlerding Söhne.
Vielleicht kann hier einer im Forum zur Aufklärung beitragen.
Grüsse an alle  

33 Postings, 7645 Tage EPIKUREERJo Nathan

 
  
    #395
11.01.04 15:14
"wir werden sehen"


Schalke

Sicher wurden Aktien dazugekauft (privat) und welche in der Holding belassen!!!



EPIKUREER  

33 Postings, 7645 Tage EPIKUREERJo Nathan 388 389

 
  
    #396
11.01.04 15:59
soll ich mich dann wieder von Ihnen als Pusher darstellen laßen?

Sie sind eine Zecke!!! Was sie hier veranstalten wird hoffenlich bald ein Ende finden - dann sollten Sie sich eine andere ID z.B. "NewGreenhorn" anschaffen!

Zeigen Sie mir bitte ein Posting in dem Sie sich mal mit der WCM auseinander gesetzt haben!


Erst stellen Sie sich als großer Spekulant ("der sein Geld schon ausgibt - bevor er es überhaupt hat") da und jetzt spielen Sie den Telephonseelsorger"


Bei Ihnen hat die Gier das Hirn gefressen - mehr kann ich daraus nicht schließen!!!



Wie peinlich - danke das war's.




EPIKUREER  

6569 Postings, 8122 Tage sard.OristanerBafin hat mir geantwortet

 
  
    #397
12.01.04 12:31
Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich habe am 17.12.2003 folgenden Artikel gelesen:

Frankfurt (vwd) - Die Eheleute Ehlerding haben ihren Anteil an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Frankfurt, auf 19,5% von zuvor 35,28%reduziert. Dies teilte WCM am Mittwoch mit. Dabei sei der Anteil von Karl Ehlerding auf 9,9980% von 16,943% zurückgegangen, der seiner Frau auf 9,4585% von zuvor 18,344%. Wie die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires unter Berufung auf Kreise weiter berichtet, wurden diese WCM-Papiere der Ehlerdings von deren Banken veräußert, denen sie als Sicherheit gedient hätten.

vwd/DJ/17.12.2003/bb/mi
17.12.2003, 17.12.


Können Sie mir sagen ob die Meldung nach § 21 WpHG hier nicht zutrifft? 7 Kalendertage sind doch schon längst vorüber! Bei WCM werden Millionen Aktien verschoben und es erfolgt keine Meldung. Es müsste doch wenigstens Herr Ehlerding seine Unterschreitung der 10% Schwelle melden. Aber selbst auf Ihrer Seite http://www.bafin.de/database/stimmrechte ist nichts zu finden.

Können Sie mir diesbezüglich weiterhelfen und sagen warum?


Im voraus vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen

s.o.





Datenbank bedeutender Stimmrechtsanteile an inländischen Gesellschaften, die zum amtlichen Handel oder geregelten Markt zugelassen sind

Ihre Mail vom 03.01.2004

Sehr geehrter Herr sard.

zunächst möchte ich mich für Ihre o.g. E-Mail bedanken und Ihre Frage wie folgt beantworten.

Die oben erwähnte Stimmrechtsdatenbank wird von der BaFin täglich aktualisiert.

Die Angaben zu den Stimmrechtsanteilen beruhen ausschließlich auf Daten, die den Veröffentlichungen in überregionalen Börsenpflichtblättern entnommen wurden. Die Daten werden auf der Grundlage der von den börsennotierten Gesellschaften übersandten Veröffentlichungsbelege aktualisiert. Dabei erfolgt die Aktualisierung aufgrund der notwendigen Bearbeitungszeit regelmäßig erst einige Zeit nach dem Eingang des Veröffentlichungsbelegs bei der BaFin. Auch dadurch kommt es zeitweilig zu Abweichungen zwischen den in der Stimmrechtsdatenbank aufgeführten Stimmrechtsanteilen und den zum Zeitpunkt der Suche tatsächlich bestehenden Beteiligungsverhältnissen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen im Hinblick auf die Verschwiegenheitspflicht nach § 8 WpHG im Zusammenhang mit der Gesellschaft keine weiteren Auskünfte erteilen kann.


Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag J.Widdra

Jens Widdra


Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Bereich Wertpapieraufsicht
Lurgiallee 12

60439 Frankfurt am Main/ Germany

phone:          +49 (0) 18 88/ 4 36 - 31 63
                 +49 (0) 2 28/ 41 08 - 31 63
fax:              +49 (0) 18 88/ 4 36 - 31 19
                  +49 (0) 2 28/ 41 08 - 31 19
email: jens.widdra@bafin.de

http://www.bafin.de


**************************************************

Verschwiegenheitspflicht !!!!!!!!!!!!! Da muss ich noch mal nachhacken!

s.o.  

6569 Postings, 8122 Tage sard.Oristaner307 436 Stück bei 1,01

 
  
    #398
12.01.04 12:37
Kaum nähert sich der Kurs der Marke 1 wird der Bid zubetoniert!!!


13 300   0,90      
15 000   0,91      
8 000   0,94      
24 000   0,95      
17 250   0,96      
19 500   0,97      
46 446   0,98      
74 400   0,99      
138 300   1,00      
307 436   1,01    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  wow
    1,03   183 736
    1,04   172 515
    1,05   61 535
    1,06   67 265
    1,07   27 457
    1,08   95 826
    1,09   59 995
    1,10   75 748
    1,11   54 590
    1,12   18 000
 

132 Postings, 7631 Tage der_wcm_flachmensch sard.

 
  
    #399
12.01.04 13:11
push nicht so. auch 1 Mio Stück bei 1,01 helfen nicht, wenn keiner kauft!
Wenn du gute kontakte zum Bafin hast, leite doch mal ein Verfahren wegen Kursmanipulationen bei WCM ein?

 

370 Postings, 7740 Tage Jo Nathan@Epikureer

 
  
    #400
13.01.04 11:30

Der Disput wird von meiner Seite aus nicht weiter geführt.
Er ist in jeglicher Hinsicht ausgesprochen unqualifiziert,
einen solchen kontroliert zu führen
Weiterhin ist er als Kontrahend absolut indiskutabel.

Er ist kein gutes Aushängeschild für die Anhänger der Lehre
Epikurs.
Jo Nathan  

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