Volkswagen Vorzüge
mittel-langfristig wird es nicht unter 100 bleiben n.m.M.
Btw - long Zertifikat (ko 70) gekauft
Einzige Lösung für beide Seiten Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich.
Die 32,5 Stundenwoche kommt immer näher. Wenn es gut läuft für den Betriebsrat wird das Grundgehalt weiter gezahlt . Das LOV Bonus wird wegfallen und das Jubiläumsgeld gekürzt. Weniger Auszubildende auf Jahre. Und die Lohnerhöhungen werden eingefroren. Jeder behält was er hat und arbeitet weniger.
10 Stunden im Monat sind bei 30 Euro 300 Euro. LOV wird wegfallen sind 170 Euro und die nächsten Lohnerhöhungen gibt es nicht. Macht 2% ungefähr 100 Euro aus. und die Jubiläumsgelder den Rest.
Und ab April 2026 gibt es die 3,1% für alle wieder.
So einfach kann es sein aber aber es muss ja eine Daseinsberechtigung der Gewerkschaften geben und die machen den stress.
Es ist wie bei den Wärmepumpen, erst will man sie in die Gebäude der Menschen zwangsweise einbauen lassen, dann stellt man fest, das geht nicht in jedem Haus, manchen fehlt das Geld und der Strombedarf dafür soll ja auch noch gedeckt werden!?
Für die Mobilität heißt das, die Preise für die Produkte sind enorm(das Wort halte ich für untertrieben), die Ladeinfrastruktur ist desaströs (ich fahre seit 3 Jahren einen Hybrid, die Säulen sind immer belegt) und die Stromkosten für den laufenden Betrieb sind inakzeptabel.
Auf dieser Basis also, sollen Autohersteller in Deutschland arbeiten? Was erwartet man denn? VW fehlt der Absatz von 500.000 Fahrzeugen. Die Gewerkschaften leben auf Wolke 7 und haben nichts verstanden. Die Realität wird sie einholen. Jede Gehaltserhöhung könnte mit weiteren Entlassungen zur Kosteneinsparung einhergehen.
Wie soll es aufwärts gehen in dieser verfahrenen Kiste? Mir fehlt die Perspektive!
Auf Fernreisen ist das Laden überhaupt kein Problem.
Wie dem auch sei... die Kosten werden bei den E-Autos massiv sinken, entsprechend auch die Preise. Ebenso werden sie besser (Akku etc.). Der Verbrenner ist technologisch tot, sowas will keiner mehr als Neuwagen in den aufstrebenden Ländern.
Der Absturz kommt dann relativ schnell und das heftig.
Wenn sie billiger werden, okay, aber solange sie teuer sind, bleiben sie stehen (500.000 Verkäufe fehlen VW)
Die breite Masse sind eben keine Eigenheimbesitzer und müssen öffentliche Ladesäulen nutzen, ebenso wie der Eigenheimbesitzer, wenn er weiter weg fährt! Preis 0,79€/kWh, das macht bei rd.
20 kWh/km ca. 18,-EUR!!
Fahr ich meinen Hybrid mit Benzin, sind das 6 Liter mal 1,60 €= 9,60EUR.
Vor 3 Jahren zahlte ich statt 0,79€
0,39€/kWh!
Das sind die Fakten!
Und im Urlaub? Fand ich die Zapfsäule meines Anbieters in Salo am Gardasee in einem Parkhaus im 1.Stock, leider parkte der Nachbar so, dass ich nicht laden konnte, da mochte ich meinen Hybrid noch mehr!
Kurzum, die äußeren Bedingungen für elektrisches Fahren sind alles andere als verkaufsfördernd!
Mein I Phone wird mit jedem Modell teurer, ich glaube nicht das eAutos auf Dauer günstiger werden. Schon gar nicht in Deutschland.
Also um die 25% unter deinen Kosten, mit Abo nochmal günstiger. Aber wer fährt so oft so weit von zu Hause weg, dass er an der Autobahn tanken muss?!
Daneben: Mit dem Supercharger kommt man auch ohne ein einziges Problem durch ganz Europa.
Ist jetzt ein guter Zeitpunkt VW Aktien zu kaufen? Anbei eine kurze Analyse, News, Hintergründe und meine Meinung.
Viele Grüße Kenan
Anlässlich der Warnstreiks bei Volkswagen fordert BSW-Chefin Sahra Wagenknecht Niedersachsens Landesregierung auf, Druck auf den VW-Vorstand auszuüben, mindestens für fünf Jahre auf die Hälfte des Gehalts zu verzichten. "Vorstände, die diesen Beitrag verweigern, sollten das Unternehmen verlassen", sagte Wagenknecht der Neuen Osnabrücker Zeitung. Zudem mahnt sie eine Aussetzung der Dividende für mindestens fünf Jahre an. "Dadurch würde ein hoher Milliardenbeitrag für dringend notwendige Investitionen und die Sicherung von Beschäftigung frei." Nach Darstellung der BSW-Chefin habe der Konzern allein in den vergangenen drei Jahren rund 22 Milliarden Euro an die Aktionäre ausgeschüttet, die letzten 4,5 Milliarden Euro noch im Juni dieses Jahres. "Geld", sagte Wagenknecht, "das jetzt im Unternehmen fehlt. In der Krise darf es keine weiteren Milliarden für die Porsches, Piëchs oder das Emirat Katar geben".