Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 180 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.868.216 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2.509 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 178 | 179 | | 181 | 182 | ... 286 > |
"Aus Gesprächen mit Einheimischen, die wir befreien, geht hervor, dass die Söldner, sobald die Frontlinie näher als 400 bis 500 Meter heranrückt, ihre Stellungen verlassen und sich zurückziehen. Sie kämpfen nicht, sie kämpfen hier nicht bis zum Tod."
https://rtde.website/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
Sowas nennt man spiegeln im Propagandakrieg.
Und Wärmepumpen bitte grundsätzlich nur in Neubauten, damit alles (Isolierung, Fußbodenheizung usw.) von Vornherein zusammenpasst. In schlecht isolierten Altbauten wirken Wärmepumpen nämlich tatsächlich nur wir einst E-Heizung (wobei nicht einmal mehr der Vorteil der Nachtspeicherung greift).
Wenn Habeck tatsächlich die ganze Republik mit E-Heizung beheizen wollte, wäre so viel Windstrom nötig, dass in der Nordsee keine Schiffe mehr zwischen die Windmühlen passen.
Vor dem Spitzentreffen mit dem Bund zur Flüchtlingspolitik am 10. Mai bringen sich die Länder in Stellung. Einige Ministerpräsidenten befürworten eine Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsstaaten. Dies würde nach Ansicht von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) die Asylverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und den Verwaltungsgerichten beschleunigen sowie Länder und Kommunen entlasten, wie ein Senatssprecher der "Welt" sagte.Als Länderbeispiele nannte er Georgien, Marokko, Algerien, Tunesien und Indien. Menschen aus diesen Staaten würde eine Vielzahl von Asylanträgen stellen, aber nur eine äußerst niedrige Schutzquote aufweisen.
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hält eine Einstufung von Georgien, Marokko, Algerien und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten gar für "dringend geboten".
Eine bessere finanzielle Unterstützung der Kommunen fordert auch Thorsten Frei, CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Die zugesagten 2,75 Milliarden Euro seien "eindeutig zu wenig", sagte er im Bericht aus Berlin, "denn die Herausforderungen beziehen sich auf die Integration insgesamt, auf Kitas auf Schulen, auf Wohnraum und vieles andere mehr".
Frei forderte auch eine bessere Kontrolle der EU-Binnengrenzen.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/...luechtlinge-100.html
Markus Krall rechnet vor:Neben dem Einbau der Klimaanlage, denn das ist eine Wärmepumpe, rechnet er vor, was die notwendigen Umbauten WIRKLICH bedeuten: 3 Milliarden qm Fußböden in den Häusern müssen aufgerissen, Estrich entfernt, mit 60 Mio t Beton wieder aufgefüllt werden – dazu der eigentliche Bodenbelag. .
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...aermewende-habeck/
https://asiatimes.com/2023/04/...erp-software-overcomes-us-sanctions/
Die Aktienkurse von BASF und Solvay, den größten Herstellern von Spezialprodukten, stürzten am Donnerstag nach Erscheinen des Bloomberg-Berichts ab, erholten sich aber am Freitag nach dem Dementi der Regierung deutlich.
In diesem Zusammenhang kündigte US-Handelsministerin Gina Raimondo am 26. April an, dass die USA ein Exportverbot für chinesische Cloud-Computing-Unternehmen, darunter Alibaba und Huawei, in Erwägung ziehen werden. Raimondo reagierte damit auf ein Schreiben einer Gruppe von Senatoren unter der Leitung von Bill Hagerty (R-TN), der davor warnte, dass chinesisches Cloud Computing die "nationale und wirtschaftliche Sicherheit der USA gefährden.
https://asiatimes.com/2023/04/...ls-scramble-to-slow-chinas-advances/
Bewaffnet Wagner die sudanesischen Rebellen?
Vor über einer Woche berichtete CNN, dass Wagner die sudanesischen Rapid Support Forces (RSF) über die libysche Grenze mit Boden-Luft-Raketen (SAM) beliefert hat. Die angebliche Unterstützung soll den Chef der RSF, General Mohamed Hamdan Dagalo, auch bekannt als Hemedti, gegen die sudanesischen Streitkräfte (SAF) unter der Führung des sudanesischen De-facto-Präsidenten, Generalleutnant Abdel Fattah al-Burhan, unterstützen. Sollte dies zutreffen, würde dies die Unterstützung Russlands für eine Seite des Konflikts verfestigen, während die meisten Außenstehenden neutral geblieben sind.
Hemedti, der gerne mit den USA zusammenarbeiten möchte, hat Behauptungen zurückgewiesen, Wagner habe sich auf die Seite der RSF gestellt oder sei überhaupt direkt in den Konflikt verwickelt:
Prigoschin sagt,dass Wagner-Mitarbeiter seit mehr als zwei Jahren nicht mehr im Sudan waren.
Es könnte sein, dass diese Behauptungen über die Bewaffnung der RSF durch Wagner völlig unwahr sind und von den USA benutzt werden, um ihre eigenen Ziele der Untergrabung des russischen Einflusses in der Region zu fördern.....
Eine Möglichkeit, wie Washington versuchen könnte, den Einfluss der USA zu stärken und den Russlands zu schwächen, könnte darin bestehen, auf die etabliertere und international anerkannte Regierung von Burhan zu setzen. Die Russen auf die Seite seines Feindes zu stellen, könnte ihn dazu bringen, dem Kreml zu misstrauen und ihn dazu zwingen, aggressivere Maßnahmen zu ergreifen, um Hemedti zu stürzen, bevor dieser durch die russische Unterstützung noch mächtiger wird. Vielleicht wird Burhan aber auch als der Zuverlässigere angesehen; ....
http://ronpaulinstitute.org/archives/...frica-everywhere-all-at-once/
http://ronpaulinstitute.org/archives/...frica-everywhere-all-at-once/
"Gott bewahre uns davor, dass der Sudan zu einem richtigen Bürgerkrieg wird... Syrien, Jemen und Libyen wären dann nur noch ein kleines Spiel", sagte Hamdok am Samstag bei einer Veranstaltung in Nairobi, Kenia.
"Dies ist ein riesiges Land, sehr vielfältig... Ich denke, es wird ein Alptraum für die Welt sein", fügte er hinzu.
"Dies ist kein Krieg zwischen einer Armee und [einer] kleinen Rebellion. Es ist fast wie zwei Armeen - gut ausgebildet und gut bewaffnet."
https://www.middleeasteye.net/news/...yria-yemen-warns-abdalla-hamdok
Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen ist weiter unklar, ob die Ukraine überhaupt über die Mittel verfügt, um ihre Ziele zu erreichen. Die Nato betont zwar, sie habe alles getan, was sie tun könne – Generalsekretär Stoltenberg gab höchstpersönlich “Feuer frei”.
Doch in den USA hat man große Zweifel, wie die “Pentagon Leaks” zeigen....
Mittlerweile wird es schon als Erfolg gewertet, wenn es das ukrainische Militär bis vor die Tore der Krim schaffen und die russischen Versorgungslinien bedrohen würde. Dann könne man sich an den Verhandlungstisch setzen, heißt es.
Doch warum sollte man? Und wieso sollte Russland mitmachen? .....
https://lostineu.eu/...dann-verhandeln-das-glauben-nur-die-deutschen/
...Denn wenn die russische Wirtschaft so klein und unscheinbar wäre, wie es die Statistiken vermuten lassen, wie könnte sie dann den Sanktionen standhalten, die gegen sie verhängt wurden? Warum ist die Erklärung von Präsident Joe Biden, dass „die russische Wirtschaft um die Hälfte reduziert werden wird“, nicht eingetreten? Hat nicht der französische Finanzminister Bruno Le Maire gegenüber einem französischen Radiosender erklärt, das Ziel des Westens sei es, „den Zusammenbruch der russischen Wirtschaft herbeizuführen“ und Moskau in die Knie zu zwingen? Wie schafft es eine Nation mit einer Wirtschaft, die angeblich nur so groß ist wie die Italiens, einen derartigen globalen Einfluss auszuüben, dass die US-Finanzministerin Janet Yellen kürzlich erklärte, die westlichen Sanktionen gefährdeten sogar die Hegemonie des US-Dollars?......
https://globalbridge.ch/...-russlands-wirtschaft-total-unterschaetzt/
China macht sich in Russland breit – und produziert in deutschen Werken Autos
"Volkswagen hat die Marktführerschaft in China verloren. Der Aufschrei über die Zukunftsaussichten der deutschen Vorzeigebranche ist groß. Und auch die aktuellen Entwicklungen in Russland kennen nur Verlierer – mit einer Ausnahme."
https://www.focus.de/finanzen/news/...werken-autos_id_192513951.html
Und die Tommies eskalieren bis zum bittern Ende:
"Add to all this the news that London is ready to buy long-range missiles (500 km) for Ukraine, just enough to hit all military bases in the Crimea or towards Moscow."
Desweiteren:
Trump hatte sich auf China eingeschossen, während er die Ukraine aufrüstete und aus Syrien und dem Irak stahl, was immer er konnte. Team Biden und das von den Reps kontrollierte Repräsentantenhaus sind trotz kosmetischer Unterschiede, die zur Wahrung des Anscheins gemacht wurden, praktisch auf derselben Seite.
Das US-Militär hält mit Hilfe seiner kurdischen Verbündeten ein Drittel des syrischen Territoriums besetzt. Dies geschieht ohne jedwede rechtliche Grundlage!! Obwohl Moskau von Damaskus nach Syrien eingeladen wurde und die USA wiederholt aufgefordert wurden, das Land zu verlassen, behandeln die US-Amerikaner syrisches Territorium, als ob es ihr eigenes wäre.
Jetzt, da Syrien seine Beziehungen zur arabischen Welt normalisiert und sich mit der Türkei versöhnt, steht es zu erwarten, dass es sich bald mit der illegalen Besetzung durch das US-Imperium befassen wird, da es die besetzten Gebiete dringend für seinen Wiederaufbau benötigt. Wenn die SAA eine Offensive startet, kann das US-Imperium auf legalem Wege nichts tun, außer zu fliehen. Die Eskalation nimmt auch hier daher langsam aber stetig zu.
Ein bekanntes Sprichwort besagt, dass es erst vorbei ist, wenn die Fat Lady singt; aber wer ist die dicke Dame in diesem Fall? Kann Victoria Nuland singen? Und ist der Gesang eine Feier des Sieges oder ein Klagelied über die Niederlage?
so läuft der hase.
Treffen der Verteidigungsminister der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Delhi
Auf dem heutigen SCO-Treffen in Indien gab es einige herausragende und berichtenswerte Entwicklungen. Eine davon war die Rede des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu. Einige Minuten dieser Rede wurden von den russischen Nachrichtensendern übertragen, und wir hörten, wie Schoigu erklärte, dass der kollektive Westen seit Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine alle seine militärischen Mittel gegen Russland einsetzt.
Eine weitere bemerkenswerte Entwicklung war das Treffen zwischen Schoigu und seinem chinesischen Amtskollegen Li Schangfu. Sie wurden im Fernsehen gezeigt, wie sie Seite an Seite zu diesem Treffen gingen. Russischen Nachrichten zufolge nutzte Li das Treffen, um Shoigu eine Einladung zu einem Besuch in Peking auszusprechen, die Shoigu annahm.
Die Auswirkungen dieser engen und sich rasch entwickelnden Beziehungen zwischen dem russischen und dem chinesischen Verteidigungsministerium auf die anderen SOZ-Mitgliedstaaten, Beobachter und Dialogpartner können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Heute waren sie alle direkte Zeugen dieser Tatsache. Dies bedeutet unter anderem, dass die zentralasiatischen Staaten nicht mehr die Möglichkeit haben, Russland gegen China auszuspielen, um Gefälligkeiten zu erlangen, wie es die westlichen Medien glaubten. Damit sind alle Bemühungen des US-Außenministers Blinken in den letzten Monaten, Druck auf dieselben zentralasiatischen Länder auszuüben, damit sie ihre Beziehungen zu Moskau lockern oder abbrechen, zunichte gemacht. Diese Staaten befinden sich nun alle in einer Zwickmühle.
Das Drama des russisch-chinesischen Bündnisses wird sich auch auf das zukünftige Verhalten Indiens und Pakistans auswirken. Auch hier schwinden die Optionen für Spielchen oder Zaunsitzen schnell. Der Iran und Saudi-Arabien ihrerseits werden sicherlich zu den Ländern gehören, die es sehr begrüßen, dass sich zwischen den Staaten, auf die sie angewiesen sind, um eine vom Diktat Washingtons unabhängige Außenpolitik zu betreiben, ein Block bildet.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://gilbertdoctorow.com/2023/04/28/...tion-organization-in-delhi/
"Linke fordert Protest gegen Melnyk nach Tweet über Wagenknecht"
https://www.berliner-zeitung.de/news/...-ueber-wagenknecht-li.343446
Nach einem Tweet des früheren ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk über Sahra Wagenknecht fordert die Linksfraktion offiziellen Protest des Bundestags bei der ukrainischen Regierung. Die Linksfraktion fordert wegen einer Äußerung des früheren ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk über die Abgeordnete Sahra Wagenknecht offiziellen Protest des Bundestags bei der Regierung in Kiew.
Dies geht aus einem Schreiben von Fraktionschef Dietmar Bartsch an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Es nimmt Bezug auf einen Tweet Melnyks, der inzwischen Vizeaußenminister der Ukraine ist. Darin heißt es: „Oskar Lafontaine und seine Frau Sahra Wagenknecht sind beide die schlimmsten Komplizen vom Kriegsverbrecher Putin, die als solche noch zur Rechenschaft gezogen werden. Und zwar sehr bald“.
Dies sei „eine eindeutige Drohung“, schrieb Bartsch an Bas. „Ein solches Vorgehen eines Regierungsvertreters der Ukraine gegenüber einer gewählten Bundestagsabgeordneten ist nicht hinnehmbar und erfordert aus unserer Sicht deutliche Schritte“, hieß es weiter. „Meine Mitvorsitzende Amira Mohamed Ali und ich bitten Sie deshalb, in Ihrer Funktion als Bundestagspräsidentin gegen diese Drohung zu protestieren und das Auswärtige Amt um Stellungnahme gegenüber der ukrainischen Regierung zu ersuchen.“
Dieses wichtige Ereignis, bei dem es um die Normalisierung der zwischenstaatlichen Beziehungen und die Lösung der Syrien-Krise ging, fand in der Weltöffentlichkeit nur wenig Beachtung. Ein Grund dafür ist, dass die Vereinigten Staaten kein Interesse am Überleben der Assad-Regierung oder an der Beendigung der Unruhen in der Nahostregion haben, die sie dazu nutzen, ihre militärischen Interventionen in einem Land nach dem anderen zu verlängern. ...,
Aber im Nahen Osten ist das Treffen dieser hohen Beamten ein natürlicher Fortschritt bei der Beilegung regionaler Konflikte, die vor mehr als einem Monat mit der Normalisierung der Beziehungen zwischen Iran und Saudi-Arabien durch die Unterstützung von chinesischen Beamten des Außenministeriums begann. Der Zeitpunkt, wenige Wochen vor den kommenden Wahlen in der Türkei, deutet auf die Konsolidierung einer neuen und konstruktiven Politik in Ankara hin, die von demjenigen umgesetzt werden soll, der die Präsidentschaft gewinnt.
Im Mittelpunkt der gestrigen Nachrichtensendung von Press TV (Iran) stand das Treffen der Verteidigungs- und Geheimdienstminister Syriens, der Türkei und des Irans in Moskau, bei dem es um gemeinsame Sicherheitsfragen ging. Die russischen Gastgeber wurden von Verteidigungsminister Sergej Schoigu angeführt.
Dieses wichtige Ereignis, bei dem es um die Normalisierung der zwischenstaatlichen Beziehungen und die Lösung der Syrien-Krise ging, fand in der Weltöffentlichkeit nur wenig Beachtung. Ein Grund dafür ist, dass die Vereinigten Staaten kein Interesse am Überleben der Assad-Regierung oder an der Beendigung der Unruhen in der Nahostregion haben, die sie dazu nutzen, ihre militärischen Interventionen in einem Land nach dem anderen zu verlängern. Die Russen ihrerseits berichteten fast gar nicht über das Treffen, da ihre ganze Aufmerksamkeit der Rede ihres Außenministers Sergej Lawrow vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York und seinen Gesprächen mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres über die Zukunft des Abkommens über den Export ukrainischen Getreides galt.
Aber im Nahen Osten ist das Treffen dieser hohen Beamten ein natürlicher Fortschritt bei der Beilegung regionaler Konflikte, die vor mehr als einem Monat mit der Normalisierung der Beziehungen zwischen Iran und Saudi-Arabien durch die Unterstützung eines “ehrlichen Maklers” durch chinesische Beamte des Außenministeriums begann. Der Zeitpunkt, wenige Wochen vor den kommenden Wahlen in der Türkei, deutet auf die Konsolidierung einer neuen und konstruktiven Politik in Ankara hin, die von demjenigen umgesetzt werden soll, der die Präsidentschaft gewinnt. https://gilbertdoctorow.com/
Die Pro-Trump-Stimmung in den USA wächst spürbar. Die Demokraten fahren mit dem greisen US-Präsidenten Joe Biden ihr letztes Aufgebot auf. Eine zweite Amtszeit stünde er kaum komplett durch. Doch Leute, die seine Vize Kamala Harris an der Macht sehen wollen, muss man mit der Lupe suchen.
"Annalena Baerbock steht wegen ihrer undiplomatischen und konfrontativen Außenpolitik in der Kritik. Dabei hat gerade China ein großes Interesse an einer gedeihlichen Zusammenarbeit. Das scheitert aber derzeit am mangelnden Engagement Deutschlands.
Der Besuch der deutschen Außenministerin in China ist Mitte April unfallfrei zu Ende gegangen. Das war nicht selbstverständlich und lag vor allem an den diplomatischen Tugenden der chinesischen Seite. Der negative Eindruck einer Amtsträgerin, die überwiegend als uninformiert, respektlos und unklug wahrgenommen wurde, bleibt bedauerlich. Hoffen kann man, dass es im direkten Gespräch anders zuging als vor laufenden Kameras. Die (un-)diplomatische Präsentation des neuen Deutschlands auf der Weltbühne bleibt auch so eine Offenbarung.
Das Grundgesetz verpflichtet die Amtsträger darauf, den Nutzen des gesamten deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden, auch von jenen, die einen nicht gewählt haben. Vom Krieg bis zum Klima, von der modernen Stadt bis zur Integration von Migranten, von der Geldpolitik bis zur Regulierung sensibler Technologien – die Palette der brennenden Fragen ist breit, die Deutschlands Außenpolitik zum Wohle des Volkes angehen."
....
und die Grünen haben nur ihre eigene Ideologie im Auge, nicht die Interessen der Bürger
https://www.cicero.de/innenpolitik/...nung-der-buerger-ampelkoalition
Die Gesprächsteilnehmer können anscheinend nur noch lachen, wenn deutsche Unternehmen wie Viessmann vom Ausland gekauft werden und kurz vor dem Ende der Öl- und Gasheizungen die Umsätze in genau dieser Branche nochmal stark steigen. Ernst nehmen können sich die Vertreter von Grüne und SPD wohl selbst nicht mehr. Aber sie probieren es trotzdem weiter mit ihren Predigten aus der Klimareligion. Thorsten Frei (CDU) bringt es auf den Punkt: „Es wird von Vernunft auf Glauben umgestellt.“
Franziska Brantner (Grüne) aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz predigt zum Beispiel, der Verkauf des deutschen Wärmepumpen-Marktführers Viessmann an den US-amerikanischen Konzern Carrier Global sei „großartig“. So werde Viessmann zu einem „transatlantischen Klimachampion“. Gleichzeitig steuere Carrier Global der Wärmepumpen-Sparte von Viessmann Kapital und „Know-How“ bei. „Win-Win“, findet sie.
Was für Brantner „großartig“ ist, kritisiert Frei, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Union: Es sei ein „Ausverkauf von Vorzeigefirmen“. Der staatliche Eingriff in die Wirtschaft sei so schnell, sodass sich die „Stakeholder“ der Heizungsindustrie laut Frei nicht ausreichend vorbereiten konnten.
Außerdem merkt er an, dass Unternehmen wie Viessmann, aber auch sämtliche Autohersteller nicht in Deutschland investieren, sondern beispielsweise in China und Polen. Das sei meist „kostenbedingt“, sagt er. Das beweist Freis Aussage auch, dass der Standort Deutschland für Unternehmen unattraktiv gemacht worden ist. Er stelle sogar eine Deindustrialisierung fest, was zwangsläufig dazu führe, dass Arbeitsplätze abgebaut würden.
Nicht so wie der Zeit-Journalist Bernd Ulrich, der in der Gesprächsrunde Glaubensbekenntnisse von sich gibt wie: „Später ist heißer“, „Die Welt hat keine Zeit, mit dem Klimaschutz zu warten“, und „Mit jedem Aber stirbt ein Baum“. Er fordert von der CDU, dass auch sie sich zum „Klimaschutz” „bekennt”.
......
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/...pumpe-waermewende/