Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 179 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.868.522 |
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Einsätze über der Ukraine sind gefährlich für Russlands Piloten. Nun setzen sie Gleitbomben ein, die allein ins Ziel finden. Mit einem billigen Bausatz können alte Bomben so zu tödlichen Präzisionswaffen umgerüstet werden.
https://www.stern.de/digital/technik/...ten-gleitbomben-33412152.html
"Italien ist sauber entlang der ehemaligen Landesgrenzen zu Frankreich, der Schweiz, Österreich und Slowenien abgetrennt", staunt der Geograf Joseph Steyringer von der nicht weit entfernten Universität Innsbruck. "Auch Sardinien und Sizilien sind einfach weg, das französische Korsika hingegen ist nach wie vor an seinem gewohnten Platz."
Das plötzliche Verschwinden Italiens hat weitreichende Folgen: Österreich und die Schweiz, die jetzt beide über eine stattliche Alpensteilküste zum Mittelmeer hin verfügen, haben bereits den Aufbau einer ordentlichen Marine und einer Fischfangflotte angekündigt. Ähnliche Pläne verkündete der Vatikan, der nun eine winzige kleine Insel ist.
Glück im Unglück für Urlaubsreisende: Alle großen Fluglinien haben bereits angekündigt, dass bereits gebuchte Flüge nach Italien bei voller Rückerstattung storniert werden können.
Italien ist bereits das dritte Land, das in diesem Jahr verschwunden ist und zugleich das erste in Europa. Bereits Ende Januar hatten sich Usbekistan und Ruanda in Luft aufgelöst.
https://www.der-postillon.com/2009/05/italien-ist-weg.html?m=1
Die «Wirtschaftsweise» Ulrike Malmendier ist seit ihrer Mitgliedschaft im Sachverständigenrat ein Star der deutschen Ökonomenzunft, auch wegen ihrer glänzenden Karriere in den USA. Im Gespräch erklärt sie, warum die Inflation so hoch ist, ob eine Lohn-Preis-Spirale droht und dass die Strom-Ziele der Regierung für 2030 unrealistisch sind.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/inte-ulrike-malmendier-ld.1734769
Schwarzer Tag für Kiew – Lancet Drohnen zerstören vier S-300 und beschädigen einen deutschen Flakpanzer Gepard.
... Die Ukraine beschreibt die russische Taktik gegen die S-300 so: Zunächst wird eine iranische Billigdrohne vom Typ Shahed-136 gestartet. Sie wird von der ukrainischen Verteidigung erfasst und vom Radar markiert. Damit wird aber auch das Luftabwehrsystem, hier die S-300, entdeckt und dann direkt von der Lancet angegriffen. Diese Taktik ist weder neu noch besonders ausgefeilt, Militärexperten hatten sie erwartet, als die ersten iranischen Drohnen in der Ukraine auftauchten. Doch erst in den letzten Wochen gelang es den Russen, diese Methode auch effektiv umzusetzen.
Die Lancet-3 ist heute im Einsatz, sie kann einen Gefechtskopf von drei Kilogramm Gewicht transportieren. Mit ihm kann sie die Oberseite eines gepanzerten Fahrzeugs durchschlagen. Die stärker gepanzerte Front und die Seiten jedoch nicht. Beton wird bis zu 500 Millimeter aufgebrochen, das reicht für die Feldbefestigungen in der Ukraine. Die ganze Drohne wiegt nur 12 Kilogramm. Es handelt sich nicht um einen Quadcopter, die Lancet fliegt mit zwei Paar Stummelflügeln. Vorn und hinten am Rumpf sind zwei X-förmige Tragflächenpaare angebracht. Die Drohne besitzt einen Elektromotor, der den zweiblättrigen Propeller am Heck antreibt. Auf diese Weise kann sie 40 Minuten in der Luft bleiben. Die Reichweite liegt bei 40 Kilometern.
Die Lancet erreicht Geschwindigkeiten zwischen 80 km/h und 100 km/h, wenn sie sich auf das Ziel stürzt, erhöht sie ihre Geschwindigkeit auf 300 km/h. Nachteilig ist, dass sie mit einem Katapult gestartet werden muss und nicht wirklich sicher landen kann, wenn sie kein Ziel findet. Daher wird die Lancet meist im Tandem mit einer wiederverwendbaren Beobachtungsdrohne eingesetzt. Erst wenn diese ein Ziel ausgemacht hat, wird die Kamikaze-Waffe gestartet. Videos von den Einsätzen der Lancet stammen daher auch meistens von dem Beobachter.
Halbleiter fließen offenbar nach Russland
Hergestellt wird die Drohne von der ZALA Aero Group, die wiederum zum Kalaschnikow-Konzern gehört. Die Lancet wurde 2019 erstmals vorgestellt und von den Russen bereits in Syrien eingesetzt. Die meisten Kampfdrohnen Russlands konnten sich im Kriegseinsatz nicht beweisen und lieferten nur enttäuschende Ergebnisse. Anders die Lancet: Sie ist äußerst effektiv. Vermutlich auch dank der westlichen Steuerungselektronik.
Kürzlich wurde eine neue, stärkere Version angekündigt. Die Lancet-5 soll die Nutzlast auf 5 Kilogramm erhöhen. Auch sollen die Flügel modifiziert worden sein. Das neue Modell soll ein neues optisch-elektronisches Leitsystem und ein Steuersystem mit neuer Software erhalten haben. Die Drohne kann verschiedene Sprengsätze transportieren. Berechnet auf 5 Kilogramm dürfte die Wirkung des thermobarischen Gefechtskopfs enorm sein. Mit herkömmlicher Munition sind die kleinen Drohnen nur schwer zu treffen. Airburst-Geschosse, die einen Splitternebel erzeugen, können nur von wenigen speziellen Flugabwehr-Maschinenkanonen eingesetzt werden. Die neue Version der Lancet soll eine Schutzbeschichtung gegen Laserwaffen besitzen.
Auch wenn der Gepard den Angriff überstanden hat, gibt der Treffer Anlass zur Sorge. Der Flakpanzer Gepard wurde ausdrücklich für den Einsatz an der Front entwickelt. Er soll als Nahverteidigungssystem eigene Kolonnen und Einrichtungen vor Angriffen aus der Luft schützen. Doch dieser Gepard wurde von einer Beobachtungsdrohne und einer Lancet aufgespürt und ins Visier genommen.
Ein weiterer Punkt sollte zu denken geben. Eine Hoffnung des Westens war es, dass die Sanktionen dazu führen würden, dass Putins Rüstungsindustrie keine smarten Waffen mehr herstellen kann, weil keine Halbleiter mehr ins Land kommen werden. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Russlands größte Erfolge in den letzten Monaten basieren auf billigen Waffen mit elektronischer Steuerung.
Die Ratingagentur Fitch hat Frankreich aufgrund hoher Staatsverschuldung in ihrer Bewertung herabgestuft. "Die Finanzkennzahlen sind schwächer als bei Mitbewerbern", teilte Fitch mit und setzte Frankreich von der Bewertung AA um eine Stufe auf AA- herab. Die Ratingagentur beurteilte den Ausblick für das Land dennoch als stabil. Der französische Finanzminister Bruno Le Maire erklärte, Frankreich werde Strukturreformen durchsetzen. Im März hatte sich Frankreichs Rechnungshof besorgt über die Finanzlage des Landes geäußert und eine Konsolidierung der Staatsfinanzen angemahnt.
Ist das realistisch? Und unsere einzige Alternative? – Vor kurzem, am 21. April, erschien auf dem „Blog der Republik“ ein Artikel Europa: Anhängsel oder Partner der USA? | Blog der Republik (blog-der-republik.de) (wichtige Passage siehe Anlage I.) von Hans-Christian Hoffmann. Der Autor setzt sich kritisch mit der Vorstellung des französischen Präsidenten auseinander, Europa könne eine eigenständige Rolle in der Weltpolitik spielen. Hoffmann plädiert für die enge Anlehnung an die USA. Die Überschrift entspricht nicht der Kernbotschaft. Diese ist im letzten Absatz formuliert: Europa werde „absehbar allein niemals in der Lage sein, ein Gegengewicht zu der neuen Allianz aus Russland und China zu bilden“. Daraus folge: „Partnerschaft zu den USA aufbauen statt von einer europäischen Großmacht zu träumen.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96937
Diese Protagonisten haben Winston Churchill ganz tief inhaliert, der ja auch von der Überzeugung beseelt war, dass die Briten aka die Angelsachsen eine überlegene Rasse seien, deren Weisheit und Stärke in der ganzen Welt gebraucht würde. Die Amis ticken diesbezüglich komplett und exakt deckungsgleich.
Bilderbuch-Kolonialisten eben!
Churchills Weltbild beschrieb der britische Historiker Richard Toye in seinem Buch "Churchill’s Empire".
Desweiteren:
Das zweite Minsker Abkommen wurde am 17. Februar 2015 vom UN-Sicherheitsrat als eine Resolution verabschiedet, in der die Parteien aufgefordert wurden, unverzüglich einen Waffenstillstand zu schließen. Solch eine UN-Resolution ist sehr wahrscheinlich die höchste an Instanz, welche es im internationalen Recht geben kann.
Das ukrainische Parlament sollte auf der Grundlage dieser Resolution des Sicherheitsrates innerhalb von 30 Tagen nach dem 17. Februar 2015 ein Gesetz verabschieden, dass die Situation im Donbass bzw. in den Republiken geregelt hätte, sprich ein autonomer Status der Republiken, sprachliche sowie andere Minderheitenrechte, usw.
Nochmals zum besseren Verständnis: 30 Tage ab dem 17. Februar 2015!!
Was wäre wohl passiert, wenn diese Resolution respektiert und angenommen worden wäre?
Vor ein paar Monaten sagten Angela Merkel und der ehemalige französische Präsident Francçois Hollande sowie auch der damalige ukrainische Präsident Petro Poroschenko, dass die jahrelange Verschleppung der Minsk 2-Resolution eigentlich nur eine Art Falle für Wladimir Putin war, damit die Ukraine damit genügend Zeit bekam, sich massiv zu bewaffnen.
Ich frage mal in die Runde: Warum sollte sich die Ukraine denn so schrecklich massiv bewaffnen und sich zur größten Armee in Europa aufrüsten, wenn 2015 nach Durchführung der Minsk 2-Vereinbarung doch alles in geregelter Ordnung hätte verlaufen können, wenn die östlichen Regionen der Ukraine einfach ihre eigene Verwaltung und entsprechende Autonomie bekommen hätten?
Und da sind wir wieder exakt am Anfang dieses Postings!
Für die geplante Offensive setzt Kiew vor allem auf Freiwilligenverbände wie Asow, die versuchen, ihre Macht und iht Einkommen zu vergrößern, auch mit riskanten Aktionen.
Das ukrainische Militär setzt für die geplante Offensive nicht so sehr auf die reguläre Armee, sondern wie schon seit 2014 auf Freiwilligenverbände. Für die Offensive wird eine „Offensivgarde“ aufgebaut und trainiert, die vor allem aus kampferfahrenen Leuten bestehen soll, die lieber bei den Freiwilligenverbänden als bei den regulären Truppen kämpfen wollen, die dadurch geschwächt werden. 6 der 8 ursprünglich geplanten Kampfbrigaden werden Freiwilligenverbänden wie Asow, Spartan oder Kara-Dag angegliedert, insgesamt untersteht die Offensivgarde ebenso wie die die Freiwilligenverbände der Nationalgarde und damit eigentlich nicht dem Verteidigungs-, sondern dem Innenministerium (Ukraine baut „Offensivgarde“ mit Freiwilligenverbänden zum Angriff auf).
Mit der Einführung des Kriegsrechts wurde die Nationalgarde dem Verteidigungsministerium unterstellt. Dennoch ist die Verlagerung des Schwerpunkts auf die Freiwilligenverbände ein Versuch der politischen Führung, das militärische Kommando zu umgehen und direkteren Einfluss auch auf Informationen zu erhalten. Schon länger schwelt ein Konflikt zwischen Selenskij und dem obersten Kommandeur Walerij Saluschnyj, der Bandera-Fan ist („Die Richtlinien von Stepan Bandera sind dem Oberbefehlshaber wohlbekannt“) und mit Dmitri Jarosch verbandelt zu sein scheint. Anfang April wurde die Formation einer neunten Brigade beschlossen, die dem Freiwilligenverband Khartiia angehört. Angeblich sollen es insgesamt 12 Offensivbrigaden mit 30.000-40.000 Kämpfern werden. Mit dem Aufbau der Offensivgarde erhalten die Freiwilligenverbände auch mehr schwere Waffen und Ausrüstung.
Ob der Absturz des Hubschraubers Mitte Januar in Kiew, bei dem der Innenminister Denys Monastyrskyj und weitere hohe Mitarbeiter starben, etwas mit dem geplanten Aufbau der Offensivgarde und damit der Machterweiterung des Innenministeriums zu tun hat, ist eine offene Frage. 2014 hatte der damalige Innenminister Awakow, die außer Kontrolle geratenden Freiwilligenverbände wie Asow oder Donbass und die Mitglieder der „Maidan-Selbstverteidigung“, die oft von Oligarchen finanziert wurden, der von ihm wieder gegründeten Nationalgarde unterstellt und damit seine Machtposition gestärkt, weswegen er mehrere Regierungswechsel trotz wachsender Kritik überstehen und seinen Reichtum mehren konnte. Nur beim Rechten Sektor und seinem Ukrainischen Freiwilligenkorps, der sich auch nicht entwaffnen ließ, scheiterte Awakow.
https://overton-magazin.de/top-story/...ussische-siedlungen-besetzen/
Und diese Ukro-Faschos freuen sich darauf, russische Zivilbevölkerung in grenznahen Dörfern abzuschlachten, zum Wohlgefallen us-amerikanischer Irrer und ihrer Pendants in der deutschen Politik – habe ich das so richtig verstanden?
Der auf einer „regelbasierten Ordnung“ fußende „Wertewesten“ möchte möglichst viele Menschen tot und jegliche Grund- und Menschenrechte abgeschafft sehen, so viel wird mehr als deutlich.
Früher hieß so etwas „Blut- und Bodenpolitik“, heute heißt das in Deutschland Klimaschutz, erneuerbare Energie (also Süßware: Mars bringt verbrauchte Energie zurück) und Ampel (alle Lampen glühen zur Freude der Verkehrsteilnehmer gleichzeitig).
Prima. Die Regierung lebt uns aktiv vor, dass sich niemand mehr an irgendwas halten muss.“
Überall in Europa wird versucht, die irreguläre Zuwanderung zu begrenzen. Warum nicht in Deutschland? Hier herrscht eine fast irritierende Gelassenheit.
Mehr als 88.000 Menschen beantragten zwischen Januar und Ende März Asyl in Deutschland, die meisten von ihnen Syrer, Afghanen und Türken. Bis Jahresende werden nach Schätzungen 350.000 neue Migranten und Flüchtlinge aus außereuropäischen Ländern gekommen sein – deutlich mehr als 2022; und fast alle werden bleiben. Die Situation sei „schärfer als 2015“, warnte Serap Güler aus dem CDU-Vorstand. Kommunalpolitiker schlagen seit Wochen Alarm und sehen die Aufnahmekapazitäten erschöpft. Die Deutsche Polizeigewerkschaft bezeichnete den Mangel an Grenzschutz, Obergrenzen und Geld als „gefährlichen Cocktail, der die Stimmung im Land kippen lässt“. Allein, es passiert nichts, jedenfalls nichts, was den Zustrom begrenzt. In der Regierung, im Bundestag und in den Talkshows wurde in den vergangenen Wochen nicht über Asyl geredet, sondern über Heizungen...
Die Geflüchteten sollen ja nicht frieren im kalten Deutschland. Wenn nicht anständig geheizt wird gehen sie am Ende nach Italien oder Griechenland zurück. Das wollen wir doch tunlichst vermeiden 😎
Es wäre mal interessant die Bonitäten SACHLICH UND EVIDENZBASIERT zu ermitteln und zu vergleichen. Russland hat kaum Schulden und riesige Bodenschätze, die EU hat nur Schulden und die USA ist im Juli pleite wenn nicht wieder zum 66mal die Schuldengrenze angehoben wird.
The bigger and more immediate threat to world liquidity and markets would be failure by the U.S. Congress to either raise or suspend the $31.4 trillion U.S. debt limit. Few would disagree with Treasury Secretary Janet Yellens assertion that this would be economic and financial catastrophe.
Congress probably will reach agreement before its too late, like it has done 78 times since 1960. But it could still go to the wire, creating huge market stress as the X-Date looms.
Most experts reckon the X-Date when Treasury runs out of cash will be around late July-early August. BNP Paribas analysts agree, but attach a nontrivial risk that it falls in June.
Reuters.com
deepL + edit
First Republic-Auktion läuft, Abschluss bis Sonntag erwartet
29. April (Reuters) - Die US-Aufsichtsbehörden versuchen, den Verkauf der First Republic Bank (FRC.N) über das Wochenende abzuwickeln, wobei etwa ein halbes Dutzend Banken mitbieten, wie Quellen am Samstag sagten, was wahrscheinlich die dritte große US-Bank sein wird, die innerhalb von zwei Monaten kollabiert.
Citizens Financial Group Inc. (CFG.N), PNC Financial Services Group (PNC.N) und JPMorgan Chase & Co. (JPM.N) gehören zu den Bietern, die im Rahmen eines von der Federal Deposit Insurance Corp. durchgeführten Auktionsverfahrens um First Republic konkurrieren, wie mit der Angelegenheit vertraute Quellen berichten. Laut Bloomberg gehört auch US Bancorp (USB.N) zu den Banken, die von der FDIC aufgefordert wurden, ein Angebot abzugeben.
Guggenheim Securities berät die FDIC, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Quellen.
Das FDIC-Verfahren wurde diese Woche eingeleitet, so drei der Quellen. Die Bieter wurden aufgefordert, bis Freitag unverbindliche Angebote abzugeben, und prüften die Bücher von First Republic über das Wochenende, sagte eine der Quellen.
Es wird erwartet, dass am Sonntagabend vor der Öffnung der asiatischen Märkte ein Abschluss bekannt gegeben wird,... Die Gebote müssen bis Sonntagmittag vorliegen, sagte eine der Quellen....
SCHWIERIGES DEAL
Eine Übernahme von First Republic würde weniger als zwei Monate nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und der Signature Bank inmitten einer Einlagenflucht erfolgen, was die Federal Reserve dazu zwang, mit Notmaßnahmen einzugreifen, um die Märkte zu stabilisieren.
Zwar haben sich die Märkte inzwischen wieder beruhigt, doch würde eine Übernahme der First Republic genau beobachtet werden, um zu sehen, in welchem Umfang die Regierung Unterstützung leisten muss.
Die FDIC versichert offiziell Einlagen bis zu einer Höhe von 250.000 Dollar. Aus Angst vor einem weiteren Ansturm auf die Banken haben die Aufsichtsbehörden jedoch den außergewöhnlichen Schritt unternommen, alle Einlagen sowohl bei der Silicon Valley Bank als auch bei Signature zu versichern.
Es bleibt abzuwarten, ob die Aufsichtsbehörden dies auch bei der First Republic tun müssen. Sie bräuchten die Zustimmung des Finanzministers, des Präsidenten und der Super-Mehrheiten der Vorstände der Federal Reserve und der FDIC.
Bei der Suche nach einem Käufer vor der Schließung der Bank wendet sich die FDIC an einige der größten Kreditgeber in den USA. Große Banken seien ermutigt worden, für die Vermögenswerte von FRC zu bieten, sagte eine der Quellen.
JPMorgan hält bereits mehr als 10 % der gesamten Bankeinlagen des Landes und bräuchte eine spezielle staatliche Ausnahmegenehmigung, um noch mehr hinzuzufügen....
Moderation
Zeitpunkt: 30.04.23 12:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 30.04.23 12:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Mehr als 100 Milliarden Dollar verlor die First Republic Bank im ersten Quartal an Einlagen. Der Sicherungsfonds FDIC wolle die US-Bank unter Zwangsverwaltung stellen, heißt es. Sie verhandle bereits mit möglichen Käufern.
Das in den Strudel der Bankenkrise in den USA geratene Geldinstitut First Republic soll Insidern zufolge vor der Öffnung der asiatischen Börsen am Montag gerettet werden. Der staatliche Einlagensicherungsfonds FDIC habe dafür einen Verkaufsprozess begonnen, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. An dem Bieterverfahren nimmt demnach ein halbes Dutzend Banken teil, darunter JPMorgan Chase, Citizens Financial und PNC Financial Services.
Die staatliche Federal Deposit Insurance Corp (FDIC) werde im Prozess von der Investmentbank Guggenheim beraten, hieß es. Die Bieter erhielten über das Wochenende Einblick in die Bücher der First Republic. Die FDIC wolle die Bank in der Nacht zum Montag unter Zwangsverwaltung stellen und gleichzeitig eine Einigung im Verkaufsprozess bekannt geben.
Die First Republic ist bereits dritte US-Bank, die in jüngerer Zeit in Existenznot geraten ist, weil Kunden ihre Einlagen massenhaft abzogen. Im März waren deswegen die Silicon Valley Bank und die Signature Bank in die Knie gegangen. In einer konzertierten Aktion hatten Großbanken zunächst 30 Milliarden Dollar in die ebenfalls taumelnden First Republic Bank gesteckt, um sie zu retten.
Zu Wochenbeginn hatte die First Republic jedoch einen Einlagenabfluss von mehr als 100 Milliarden Dollar im ersten Quartal offenbart. Daraufhin beschleunigte sich der Teufelskreis. Anleger trennten sich massenhaft von Aktien der Bank, woraufhin der Kurs an der Börse abstürzte. Am Freitag wurde bekannt, dass die FDIC eine weitere Verschlechterung der Lage bei der Bank festgestellt und eine neue Rettungsaktion in Gang gesetzt hatte.
Die US-Notenbank macht die Regierung unter dem früheren Präsidenten Donald Trump mitverantwortlich für den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank. In einem Untersuchungsbericht kommt die Federal Reserve zu dem Schluss, dass 2018 erlassene Lockerungen von Vorkehrungen gegen Finanzkrisen zu dem Kollaps des kalifornischen Regionalinstituts beigetragen hätten. Die Bankenaufsicht sei durch die Trump-Regierung geschwächt worden.
....Die Pläne zum Aufbau eines Hauptleitungsnetzes für Wasserstoff in Deutschland sollen noch vor den Sommerferien vorgelegt werden. Das kündigte Wirtschaftsminister Robert Habeck bei einem Besuch im Küstenkraftwerk Kiel an. Jetzt müsse geklärt werden, wer dieses Netz bezahle, sagte der Grünen-Politiker. Die Netzbetreiber müssten jetzt für einen Stoff Leitungen bauen, der noch nicht da sei und erst in fünf oder sechs Jahren in großer Menge komme. "Sie müssen in Vorleistung treten.
dass dafür auch sämtliche Heizungssysteme umgebaut werden müssten wird wohlweislich verschwiegen, weil die bisherigen Thermen dafür nicht gehen
auch sonst gibt es offenbar erhebliche Probleme
Wasserstoff (H2) hat als Energieträger, z.B. für die Anwendungen Wärme oder Mobilität unvermeidbar das Problem des sehr schlechten Gesamtwirkungsgrades über die gesamte Kette von der Erzeugung, über den Transport (mit Kompression oder Verflüssigung) bis zur Nutzenergie. Verglichen mit der direkten Nutzung der elektrischen Energie – sofern dies möglich ist –, ist die Wasserstofflösung in der Energienutzung um Faktoren schlechter. Dies alles ist bekannt und wurde an vielen Stellen diskutiert.
Das Schönrechnen
Um diesen Mangel der Wasserstoffwirtschaft zu kaschieren, wird meist nur qualitativ über das geredet, was mit Wasserstoff alles prinzipiell möglich ist. Über die quantitativen Aspekte wird eher selten gesprochen. Ist es dennoch nötig, benennt man immer nur den Wirkungsgrad der reinen Elektrolyse unter optimalen Bedingungen (möglichst mit vermuteten Verbesserungen in der Zukunft) und ggf. noch den Wirkungsgrad der Brennstoffzelle für die Rückverstromung. Dabei werden die anderen Glieder der Verlustkette nicht erwähnt.
Auch wird gerne verschwiegen, dass diese Verluste durch Mehrerzeugung für den Elektrolysestrom auszugleichen sind. Da dieser Strom aber aus Windenergieanlagen (WEA) und Photovoltaikanlagen (PVA), den volatilen „Erneuerbaren Energien” (VEE) kommt, bedeutet dies einen erhöhten, zusätzlichen Ausbau solcher Anlagen.
Bei der Wirtschaftlichkeit wird zudem gerne ein hoher Wert der Volllaststunden angenommen (z.B. 4000 h/a und mehr), was einen Nutzungsgrad der Elektrolyseanlagen von um die 50% bedeutet. Dass der Wasserstoff als Energieträger bei den Kosten den fossilen (Benzin, Diesel, Kerosin) nicht das „Wasser reichen“ kann, wurde mehrfach vorgerechnet. Auch aktuell hat die Marktsituation für die Herstellung von grünem Wasserstoff ihre Tücken, sagte Christoph Röder bei BR24.
Um die publizierten Kosten für Wasserstoff im Rahmen zu halten, will die EU in ihren Ankündigungen die Elektrolyseanlagen sogar mit kontinuierlichem Strom betreiben. Das wäre aber nur mit konventionellen oder Kernkraftwerken möglich.
Eine weitere Beschönigung sind die offiziellen Angaben über den Wasserstoffbedarf für die Dekarbonisierung Deutschlands. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags zeigt in seiner Stellungnahme, dass in den Studien zum H2-Bedarf große Unterschiede in den Angaben bestehen. Nur durch zielgerichtete Annahmen und kreative Rechnungen kommt man zu politisch vorzeigbaren Werten. .....
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/...n-mit-stilllegung,TcLs54q
Weder Heizungen noch Netze für Wasserstoff geeignet
....Nachrüstung von Altgeräten auf hohen Wasserstoff-Verbrauch nicht möglich
Auch Heizgeräte, die einen so hohen Anteil an Wasserstoff vertragen, gibt es noch nicht.
Die bisherigen Heizungen, die als “H2 ready” (fit für Wasserstoff) verkauft werden, vertragen je nach Hersteller eine Beimischung von maximal 20 oder 30 Prozent, können aber nicht mehrheitlich damit betrieben werden. Der Hersteller Viessmann sieht sich dazu in der Lage, solche Geräte zu bauen, hat aber bislang auch nur Prototypen am Start.
https://www.tichyseinblick.de/video/5-vor-12/wo-soll-ich-wohnen/
https://youtu.be/j5_H9UfOUe8
Worin der Hafermilch-Clan im Bundeswirtschaftsministerium unschlagbar ist, ist in der vollständigen Zerstörung der deutschen Wirtschaft in weniger als einer Legislatur-Periode... die Grünen beweisen, dass ihnen vier Jahre genügen, um das zu zerstören, was in Jahrzehnten aufgebaut wurde und gewachsen ist. Bei allen Sonnenblumen-Bildchen steckt hinter dem brutal-freundlichen Marketing der Partei eine zutiefst nihilistische Partei.
Die Preise klettern in die Höhe. Dass die Energiepreise noch nicht explodiert sind, liegt nur daran, dass sie durch Steuergelder gedeckelt werden. Was für ein zynisches Geschäft?
Und nicht nur das – jetzt kommt der beste Teil von Graichens Plan und Habecks Ausführung – er bezahlt seine Gegenwart mit der Zukunft seiner Kinder, denn Rekordsteuereinnahmen reichen nicht mehr aus, um Wumms und Doppelwumms und Dreifachgrünenwumms zu bezahlen. Schulden müssen aufgenommen werden in ebenfalls Rekordhöhe. Und damit der Bürger angesichts der Rekordverschuldung keine Fragen stellt, nennt man die Schulden einfach Sondervermögen.
Infolge der steigenden Energiepreise und der absehbaren Energieunsicherheit, der Stromverknappung und der Engpässe in der Stromversorgung, und der brutalen planwirtschaftlichen Markteingriffe fliehen deutsche Unternehmen scharenweise ins Ausland. ....Die Fluchtbewegung ist so eindrucksvoll, so furchterregend, dass selbst der Bundeswirtschaftsminister, selbst wenn er in Hafermilch-Delirien schwebte, sie nicht mehr übersehen kann. ...
Was Koch und Kellner im Bundeswirtschaftsministerium, was Graichen und Habeck gerade in Deutschland vernichten, ist der Industriestandort Deutschland, weil sie die „Industrien der Zukunft“ verjagen. Die allzu sehr erwünschte Prognose für Deutschlands Wirtschaftsleistung lautete für das vierte Quartal 2022 noch auf minus 0,4 %. Doch nicht einmal diese miesen Zahlen trafen ein, es sind minus 0,5 %... Deutschland zieht die Wirtschaftsleistung Europas nach unten, die deshalb gerade einmal 0,1 % beträgt
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/habeck-graichen-verschuldung/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/habeck-graichen-verschuldung/
Der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil sieht bei dem bereits vom Kabinett verabschiedeten Verbot fossiler Heizungen noch Änderungsbedarf. "Wir werden im parlamentarischen Verfahren genau prüfen, ob es bei der sozialen Abfederung noch Nachbesserungen braucht. Wir lassen keinen im Stich", sagte Klingbeil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.). Viele Bürger seien zwar bereit, persönliche Einschränkungen für den Klimaschutz hinzunehmen. "Beim Heizungsthema hatten aber viele Angst, dass sie richtig hart auf den Boden knallen. Das darf nicht passieren."...
Anfangs hatte lediglich die FDP Änderungsbedarf an dem von ihr selbst mitgetragenen Gesetzentwurf angemeldet, dafür war sie von den Koalitionspartnern scharf kritisiert worden.
Der Bremer Bürgermeister Bovenschulte verlangt eine Absenkung der Altersgrenze bei der Härtefallregelung. "Die 80 scheint mir willkürlich gegriffen zu sein." Sie sollte sich laut Bovenschulte "am Zeitpunkt des Eintritts in den Ruhestand orientieren, denn dieser ist für die meisten Menschen nicht nur mit erheblichen finanziellen Einbußen, sondern auch mit einem grundlegenden Wechsel der Lebensperspektive verbunden."
Habeck will nicht "beim ersten Gegenwind" umkippen....
Wir wissen nicht, wann es passiert ist, wie und warum. Ob einige FDP-Frauen zu Marco Buschmann gingen und ihm klarmachten, was er anzurichten im Begriff ist mit diesem extremen Projekt, dem irgendwer einst den Titel „Selbstbestimmungsgesetz“ verpasst hat. Ob einige Transpersonen dem Justizminister nicht mehr nur auf Twitter, sondern auch persönlich so richtig dumm gekommen sind. Oder ob er sich mit Verspätung zwischen den Jahren endlich einmal gründlich mit dem Thema einer angeblichen „sexuellen Identität“ auseinandergesetzt hat, um festzustellen, dass es den Akteuren aus den Reihen der Grünen und Linken um Lisa Paus und Sven Lehmann schon längst nicht mehr nur darum geht, das veraltete Transsexuellengesetz zu modernisieren und an die gesellschaftliche Entwicklung der zurückliegenden 40 Jahre anzupassen, Transpersonen ihre Würde zurückzugeben, die ihnen der Staat genommen habe
Paus und Lehmann kapierten jedenfalls sofort die Bedeutung des Interviews, das Buschmann der Zeit am 4. Januar 2023 gab und in dem er ein wenig kleinlaut berichtete, er habe „wahrgenommen, dass es Sorgen gibt, die sich auf die Rechtsfolgen des Geschlechtswechsels beziehen“.
Was der Bundesminister der Justiz eine „gründliche Erarbeitung“ nennt, hält bereits einer ersten Prüfung nicht stand. Vielmehr wird das künftige SBGG mit hoher Wahrscheinlichkeit ein flächendeckendes Durcheinander verursachen und bisher privat beziehungsweise bilateral mit Behörden auszutragende Konflikte vergesellschaften bis in den letzten Sportverein hinein.
Diese schwierige Aufgabe delegieren Buschmann und Paus mit ihrem neuen Gesetz an zehntausende Laien (!) überall im Land: an Bademeister, an Betreiberinnen von Frauensaunen, an Trainer und Vorstände von Sportvereinen, an Betreiberinnen von Frauenhäusern, wo Frauen Schutz suchen vor gewalttätigen Ehemännern und Lebenspartnern. Nichts wird besser, alles mögliche wird schlimmer.
Es handelt sich – kongenial zum Wirken des grünen Wirtschaftsministers – um einen weiteren Anschlag auf den inneren Frieden des Landes. Die bizarren Strafandrohungen von bis zu 10.000 Euro tun ein übriges.
https://www.cicero.de/innenpolitik/...echtseintrag-geschlechtswechsel
Aber es gibt auch andere Länder, die zusammenarbeiten. Innerhalb der fünf Augen gibt es noch die vier Augen, mit Großbritannien, Australien, USA und Kanada, und die drei Augen, Großbritannien, Australien und USA. Neuseeland ist wegen ihrer Atomwaffenpolitik nicht dabei. Die drei Augen sind das engste Gremium für den Austausch von Funkaufklärung. Innerhalb der NATO gibt es noch die fünf Augen plus Frankreich, Norwegen, Dänemark und Niederlande, das sind die neun Augen. Das ist eine Koordination, die speziell für die Überwachung des nordatlantischen Raums zuständig ist. Und dann gibt es noch die 14 Augen, also die fünf Augen mit den europäischen Staaten Deutschland, Belgien, Spanien, Italien, Schweden und natürlich Frankreich, Norwegen und Dänemark und Niederlande. Das sind die Organisationen, die die Kooperation im Bereich der Funk- oder Signalaufklärung erlauben.
Die Türkei ist nicht bei den 14 Augen. Sie ist in ein Netzwerk der NATO integriert, das nicht auf einen Austausch von Signal Intelligence ausgerichtet ist, sondern auf den normalen nachrichtendienstlichen Austausch innerhalb der NATO. Bei der Zusammenarbeit mit den USA gehört die Türkei zu einer Gruppe von 30 Ländern, die von den Amerikanern als „Tier B“ bezeichnet werden (zu denen auch Deutschland und die Schweiz gehören), für spezifische elektronische Aufklärungsaktivitäten....
Während des Kalten Krieges konnten die Geheimdienste klar zwischen dem militärischen und dem zivilen Bereich unterscheiden. Heute gibt es aufgrund der Natur der Bedrohungen (z. B. Terrorismus) diese Unterscheidung nicht mehr wirklich. Zivilisten und Militärs nutzen oft die gleichen Plattformen (Mobiltelefone, Internet usw.), wie man heute im Ukraine-Konflikt feststellen kann. Damals war die Funkaufklärung noch eine militärische Tätigkeit. Und Telefone waren physische Netzwerke, das Abhören war eine Angelegenheit der Innenministerien der Staaten. Die Telefonnetze waren sozusagen die Privatsphäre der Staaten, aber mit den Mobiltelefonen und der Vernetzung der Welt mit dem Internet kann man diese Abgrenzung nicht mehr machen. Davon haben die Amerikaner und die Five Eyes profitiert, weil es heute grundsätzlich technisch keinen Unterschied gibt, eine Kommunikation in Deutschland, in Belgien oder in der Schweiz abzuhören, weil die Kommunikation im Prinzip den gleichen Weg geht.
Deshalb haben seit Anfang der 90er Jahre nicht nur die NSA, sondern auch das Government Communications Headquarters (GCHQ) in Großbritannien massiv ihre Kapazitäten erhöht und hören im Grunde ganz Europa ab. Das GCHQ sammelt alle 24 Stunden das Äquivalent von 192 Mal den Inhalt der British Library......
https://overton-magazin.de/top-story/...und-der-amerikaner-als-feind/