Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 156 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.871.959 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 775 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 154 | 155 | | 157 | 158 | ... 286 > |
nicht weiter an einen Schiffbrüchigen (USA), welcher sich mit aller macht ans europäische Bein klammert, untergehen.
das will man hier in Kiel nicht lesen.. stelle es nochmal ein, da es genau dem Konsens #3875 entspricht:
heavymax._cooltr.: #1:der ganze Krieg ist US gesteuert und inszeniert 10.04.23 17:08
cn.-ru wird mit brics- und satelitten- staaten die globale us dominanz brechen, eine neue währung einführen und den krieg mit dem pedrodollar somit bald beenden.. Verlierer ist D/EU und Konsorten auf voller Linie.. hurra, wer da noch Sieg über ru brüllt.. lol.., der Eu Steuer-Michl ist der loser zu 100%
Moderation
Zeitpunkt: 19.04.23 10:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 19.04.23 10:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitgleich mit Annalena Baerbock ist auch der brasilianische Präsident Lula zu Gast in der Volksrepublik. China-Experte Adrian Geiges sagt, Baerbock werde gar nicht groß beachtet. Die Medien konzentrierten sich auf den Besuch des brasilianischen Präsidenten. Das ist das, was China wirklich interessiert.
Das war ja clever 🤓
https://www.welt.de/politik/ausland/...ist-konzentriert-auf-Lula.html
"Liberal" sind in den USA die "Linken". Insofern vielleicht diese sprachliche Verwechslung.
Die kaptitalistischen Produktionsverhältnisse stellen sie nicht (mehr) in Frage. Genau der Kritikpunkt von Sarah W. an den "Linksliberalen". Siehe das Buch die "Selbstgerechten".
https://www.dw.com/de/...-ungarn-tiefpunkt-der-beziehungen/a-65305730
aber was erlauben denn Macron in CN ???
sollten die Taiwan annektieren, dann erwartet US doch ´ne soledarische Kriegserklärung der EU/D?
Die grüne Koboldin wird als Ministerin den Präsidenten Xi überhaupt nicht treffen. Der hat wichtigere Termine.
keiner lügt besser als die amis... wenn die lügen auffliegen rührt sich dennoch nix...weil alle wussten ja das es fake war/ist und immer so sein wird...
brutkastenlüge, chemiewaffenlüge, NS2 lüge, ukraine nato lüge...
wer die wahrheit öffentlich macht sitzt den rest des lebens im knast oder stirbt...
da sind sich russen und amis 100% gleich
geben einem waffennarren und verschwörungstheoretiker, der seit ein paar wochen erst alkohol trinken. darf zugang zu geheiminfos höchster stufe. genau so sind die dort drüben ennet des atlantiks.
Kicky: internal Error beim Aufruf des Threads
13.04.23 16:18
Bei Ariva wurden ja auch schon KFZ Briefe und Depotauszüge eingescannt und zu Klopperei am Bahnhof verabredet... 🥸
neue Umfrage ergab :
Frage: wird das Leben aufgrund der Energiewende teurer ?
Die eindeutige Mehrheit bei allen Parteien meinen - ja.
Nur die Mehrheit der Grünen meint dazu - nein.
Sorry, entweder sind da Tagträumer am werk oder es handelt sich bei den Grünen tatsächlich um eine Sekte.
Krachende Abstimmungsniederlage für USA und EU im UN-Menschenrechtsrat
Am 3. April stimmte der UN-Menschenrechtsrat mit überwältigender Mehrheit für eine von der Bewegung der Blockfreien Staaten eingebrachte Resolution, die die Abschaffung von einseitigen Wirtschaftssanktionen, wie sie vornehmlich die USA und die EU anwenden, fordert. Diese „einseitigen Zwangsmaßnahmen“ verstießen gegen die UN-Charta und Grundsätze für friedliche Beziehungen zwischen den Staaten. Lediglich die USA, Großbritannien, die EU-Mitgliedsstaaten sowie Montenegro, Georgien und die Ukraine stimmten gegen die Resolution. Alle Vertreter afrikanischer, asiatischer und lateinamerikanischer Staaten stimmten, bei einer Enthaltung, dafür. Das Abstimmungsergebnis zeigt exemplarisch auf, was der Rest der Welt von dem westlichen Sanktionsregime und dessen fatalen Auswirkungen unter anderem auf Ernährungssicherheit und medizinische Versorgung hält.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96301
Wie werden USA und Eu darauf reagieren? Trotz?
"Die US-Regierung hat den Urgrund des Konflikts verzerrt und durch ihre enorme Medienmacht ein Gefühl der Verachtung für Russland geschürt. Ich denke, dass sie die Russophobie geschürt und die wahren Ursachen des Konflikts verschleiert haben, indem sie Russland als Schuldigen hinstellten. Ich glaube wirklich, dass die US-Regierung selbst an dem Ausbruch dieses Konflikts schuld ist."
Seiner Meinung nach schüre Washington absichtlich Kriege, um "Waffen zu verkaufen und damit innenpolitische Probleme zu lösen". Díaz-Canel betonte, dass alle Länder außer den Vereinigten Staaten unter dem Konflikt litten. Nach Ansicht Politikers sollte die internationale Gemeinschaft "Initiativen unterstützen, die den Dialog zwischen den beiden Konfliktparteien fördern".
Moderation
Zeitpunkt: 17.04.23 11:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 17.04.23 11:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
...Kürzlich trafen sich europäische Banker und Politiker, um neue Regeln für den Bankensektor sowie Maßnahmen zu erörtern, die verhindern sollen, dass die Turbulenzen auf den US-Finanzmärkten auf den Kontinent übergreifen. Dies geschah nach dem Zusammenbruch dreier regionaler US-Banken und der überstürzten Rettung der Credit Suisse durch die Schweizer Aufsichtsbehörden im Rahmen einer Zwangsehe mit der UBS. Innerhalb von zwei Wochen stieg der Betrag der in Not geratenen Unternehmensschulden von 554 Milliarden US-Dollar auf 624 Milliarden US-Dollar – hauptsächlich in den USA und in Europa – und wäre ohne die Rettung der Credit Suisse noch um mehrere Milliarden höher gewesen. Die Anleger machen sich zunehmend Sorgen darüber, ob die Kreditnehmer in der Lage sein werden, ihre Schulden zurückzuzahlen oder zu refinanzieren.
Die dringlichsten Sorgen für die europäische Stabilität sind der schwächelnde Bankensektor und das daraus erwachsende Potenzial für eine neue Finanzkrise. Darüber hinaus könnten der Krieg in der Ukraine und die Abhängigkeit Europas von Erdgasimporten zu Turbulenzen auf dem Energiemarkt führen, die sich womöglich auf die europäischen Unternehmen auswirken. Daher ist es wichtig, die Faktoren zu betrachten, die Europa kurzfristig destabilisieren könnten, beginnend mit einer Bewertung des Finanzsektors und endend mit den Herausforderungen der Politikgestaltung in einem solchen Umfeld.
Die Staaten der Eurozone haben eine gemeinsame Geldpolitik, die von der Europäischen Zentralbank festgelegt wird. Die Nicht-Euro-Staaten haben mehr Freiheiten, müssen sich aber dennoch eng an die Maßnahmen der EZB halten. Für alle EU-Staaten gelten dieselben weichen Grenzen für das Haushaltsdefizit und die Staatsverschuldung, aber die Einhaltung der Regeln ist auch in den besten Zeiten lückenhaft. Was die Volkswirtschaften der Eurozone und der Nicht-Eurozone verbindet, ist der Bankensektor. Selbst in den EU-Staaten, die den Euro nicht verwenden, dominieren die Banken der Eurozone, so dass Schocks durch das System übertragen werden.
Als Reserve halten die Banken große Mengen an Staatsanleihen, die als sichere Anlagen gelten. Wenn die Zinssätze steigen, wie es bisher der Fall war, verlieren Staatsanleihen an Marktwert. Um sich gegen dieses Risiko zu schützen, brauchen die Banken große Reserven und eine breite Streuung, sonst riskieren sie einen Ansturm auf die Bank. In diesem Fall ist das unmittelbarste Risiko ein Liquiditätsengpass..
........
"...Baerbock pochte zudem auf die Universalität der Menschenrechte und kritisierte Chinas Umgang mit der Minderheit der Uiguren in der Region Xinjiang. Deutschland und die EU würden Unternehmen zur Einhaltung der Menschrechtsstandards verpflichten, was nicht nur für China, sondern weltweit gelte. Qin betonte, dass China bei den Menschenrechten seinen eigenen Weg gehe. Er lud Baerbock ein, nach Xinjiang zu reisen.
Sie mahnte nach einem Gespräch mit Außenminister Qin Gang, dass China Russland auch keine Waffen liefern soll. Sie verstehe nicht, wieso China bisher Russland nicht aufgefordert habe, den Krieg zu stoppen.
Nach Angaben von Qin liefert China keine Waffen in Krisengebiete. Auf die Frage, ob China Waffen an Russland liefere, sagte er, dass sich die chinesische Praxis nicht ändern werde. Eine Lieferung sogenannter Dual-Use-Güter, die auch militärisch genutzt werden können, prüfe man gemäß der gesetzlichen Vorgaben. Auf ihre Forderung, dass China seinen Einfluss auf Russland nutzen solle, den Ukraine-Krieg zu beenden, ging der chinesische Außenminister nicht weiter ein. China wolle einen Friedensschluss und werde nicht mehr Öl ins Feuer gießen, kommentierte er lediglich. ...
„Fehler sollte man bekanntlich nicht zweimal machen“, sagte sie mit Hinweis darauf, dass Deutschland bei Gaslieferungen zu stark von Russland abhängig gewesen sei. Deshalb sei wirtschaftliche Sicherheit eine der Kernfragen der China-Strategie, die die Bundesregierung derzeit erarbeite. Hintergrund ist die hohe Abhängigkeit deutscher Unternehmen etwa von einigen Rohstofflieferungen aus China."
einfach abgeblitzt -und nur Gespräch mit Aussenminister ! Lithium wird zu 90% aus China geliefert, ebenso Solar... die Grünen werden Deutschland noch völlig gegen die Wand fahren
Tatsächlich ist es Eigenhandel mit Staatsanleihen, und fast immer gehebelt.
Während Russlands Präsenz in Zentralasien zurückgeht, versuchen China und die Türkei, die Lücke zu füllen. Sie nähern sich der Region aus unterschiedlichen Richtungen, mit unterschiedlichen Instrumenten und Fähigkeiten, und beide haben ihre eigenen Vorteile und Beschränkungen. Wenn die Vereinigten Staaten ihr Engagement in der Region nicht drastisch verstärken, werden China und die Türkei die post-russische Landschaft in Zentralasien zwangsläufig in unterschiedlichem Maße prägen.
Und es liegt sehr in ihrem jeweiligen Interesse, dies zu tun. Je länger die Russen in einen Konflikt mit dem Westen verwickelt sind, desto mehr Raum schafft Peking, um in Russlands traditionelle Einflusssphäre vorzudringen..
China mit Friedensplan...
Die Türkei verhält sich ähnlich und spielt in der Ukraine den Vermittler, während sie hofft, aus Russlands schwindendem Einfluss im Schwarzen und Kaspischen Meer Kapital zu schlagen. Ankara ist in einer weitaus besseren Position als Peking, um das russische Verhalten gegenüber der Ukraine zu beeinflussen.
Ankara ist sich bewusst, dass trotz des Rückschlags im Südkaukasus der Einfluss des Kremls in der gesamten Region stark bleibt, insbesondere im Nordkaukasus, der formell zur Russischen Föderation gehört. Es überrascht daher nicht, dass die Türkei ihren Blick nach Osten richtet, über das Kaspische Meer hinaus auf die Länder Zentralasiens.
Die Türkei sieht in der öl- und gasreichen transkaspischen Region eine wichtige Alternative zu ihrer derzeitigen Abhängigkeit von Russland und eine Möglichkeit, ihre Ambitionen als Energietransitdrehscheibe zu verwirklichen. Dabei hilft ihr, dass die Region von Turkvölkern bewohnt wird... Aus diesem Grund wurde 2009 der regionale Block der Organisation der Turkstaaten gegründet, dem Aserbaidschan, Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan und Turkmenistan angehören... Diese Pläne werden jedoch durch die tiefgreifenden politischen und wirtschaftlichen Probleme der Türkei gebremst
China unterliegt in dieser Hinsicht weniger Zwängen. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist es weitaus besser in der Lage, von den Verlusten Russlands zu profitieren, und hat die feste Absicht, seine Position entsprechend zu nutzen....