Varta (WKN: A0TGJ5) wieder "geladen"

Komm zieh hoch auf 2,5o, dann werfe ich Euch den Batterie Dreck vor die Füße  

Und raus zu 2,37€ !
ENDE.

Und nun könnt Ihr die Aktie bald mit der Wirecard gemeinsam begraben.

Was für ein einzigartiges Trauerspiel am deutschen Aktienhimmel.
Alles nur noch Lug und Betrug.  

Das Ziel unseres Engagements wäre, diese Schlüsseltechnologie am Standort Deutschland zu erhalten", hieß es bei Porsche. Voraussetzung dafür sei eine gesunde finanzielle Basis der Varta AG: "Unter bestimmten Umständen könnten wir uns daher vorstellen, uns auch an einer finanziellen Neuaufstellung der Varta AG insgesamt zu beteiligen." Die VW-Tochter Porsche will bis 2030 mehr als 80 Prozent vollelektrische Autos verkaufen.Große Gläubiger sehen den heute skizzierten Plan nach Informationen aus Finanzkreisen skeptisch, da sie von der geplanten Kapitalerhöhung ausgeschlossen würden. Die Möglichkeit, nach dem Kapitalschnitt frisches Geld zu geben und damit weiter am Unternehmen beteiligt zu sein, bliebe dem bisherigen Mehrheitsaktionär und Porsche vorbehalten. Dies widerspreche einer fairen Gleichbehandlung.  

Interessant, aber Porsche wird nur die Goldstücke von Varta schlucken, um in Zukunft günstigst weiterhin für ihre Batterien einen zuverlässigen Partner zu haben. Die Aktie wird dabei vom Kurszettel verschwinden und die Anleger gehen am Ende leer aus.

Siehe auch die Beiträge vom Aktionär heute, gute Darstellung.  

Draußen deko  hochzeit haustür you are so stupid I watch you are you everywhere here

bist du wieder  mit 120 K  TRYN  

wenn eine Aktie auf Null sinkt du Idiot  

Leichenflederei hat begonnen  

:)  

Was da läuft bei Varta ist meiner Meinung nach kriminell. Ich  möchte es mal aus meiner Sicht zusammenfassen. Die erwarteten Geschäftsergebnisse sind nicht gut, dann wird ein Hackerangriff vorgetäuscht, damit man Zeit gewinnt und die Zahlen nicht veröffentlichen muss. Der Kopf des ganzen ist Michael Tojner, Markus Hackstein Vorstandsvorsitzender musste es umsetzen, dann begannen die Verhandlungen mit Porsche, die hätten auch mit neuen Aktien einsteigen können und durch Mehraktien wäre das Geld generiert worden. Nachteil bei dieser Lösung wäre gewesen, Tojner hätte nicht mehr die Aktienmehrheit von 50,1 Prozent. Also musste ne andere Lösung her, am besten die bestehenden Aktionäre enteignen, dann hat Tojner seine gut 50 Prozent und Porsche den Rest. Anscheinend hat Hackstein diesen Schritt nicht durchziehen wollen, deshalb wurde er mit Ostermann abgelöst. Damit er dicht hält hat er weiterhin einen guten Posten bei  Montana Tech bekommen.
Ich werde mich gegen die Enteignung wehren, einen Teil meiner Aktien hab ich verkauft. Aber ich hab auch noch einige, damit ich noch abstimmen kann. Bei Starup müssten meines Wissens 70% der Aktionäre dafür stimmen, mal sehen wie Tojner das hinbekommen will.
Wenn der Deal zwischen ihm und Varta wie geplant funktioniert, dürfte Weihnachten ein neuer Porsche unterm Baum stehen.
So sehe ich die ganze Angelegenheit, jetzt verkürzt geschrieben
 

Das ganze scheint mir eine abgekartete Angelegenheit zu sein, bei dem einzig das Ziel ist, dass Tojner seinen Mehrheitsanteil behält. Bei gut 40 Mio Aktien die im Umlauf sind, hätte auch jeder pro Aktie 2, 50 nachschießen können.  

bringt aber i.d.R. nichts.

Die Gesetze sind so, wie sie sind, und sie sind nicht zum Vorteil der Kleinaktionäre. Alles legal, um Fairness geht es leider nicht.

Bei der HHLA haben sich Hamburger Senat und MSC auch auf Kosten der Kleinaktionäre geeignet. Um den Squeeze-Out durchzubekommen, wurde extra ein Vehikel gegründet, um die Grenze von 95% auf 90% zu drücken. Dem lag auch eine Gesetzesänderung zugrunde, die vor gar nicht langer Zeit vorgenommen wurde... Der Abfindungspreis lag meiner Ansicht nach weit unter dem, was überlicherweise international für derartige Transaktionen (Hafenebereich)  gezahlt wurde...

Ich habe es oben schon geschrieben: Börse ist ein Haifischbecken und als Kleinaktionäre bist du leider nur ein ganz kleiner Fisch, die irgendwie versuchen muss zu überleben und nicht gefressen zu werden.  

 

man kann auch als Kleinaktionär gutes Geld an der Börse mir langweiligen Aktien verdien.
Leute die Siemens,Allianz Microsoft oder Mc Donalds haben,schlafen ruhig sind aber nie bei 100% Kursgewinne in 5 Monaten wie bei Nvidia oder Supermicro dabei.
Wer Außenseiter kauft um richtig Geld zu machen,kann gewinnen oder wie hier "gute" Vorsteuerverluste ansammeln.
Normalerweise muss man ETF kaufen,aber wir alle glauben,das wir beser sind als der Markt und kaufen deshalb Aktien.

 

Genau das meine ich.

Bei Neben-/Spezialwerten kann alles mögliche passieren: Von 100% Gewinn in kurzer Zeit bis zu 100% Verlust in noch kürzerer Zeit. Muss man sich klar machen. Wenn man hier mitzocken will, hilft nur striktes Risikomanagement.  

schön zusammen:

"Über das StaRUG bekommen die Investoren am Ende ein schuldenfreies Unternehmen und die Alt-Aktionäre, die das bisherige Wachstum über viele Jahre mitfinanziert haben, gehen nach dem Kapitalschnitt leer aus."
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0362714.html?feed=ariva

Mehr muss man eigentlich nicht sagen.  

sehr gut, immer wieder schön am diesem Board auch mal faire und würdevolle Leute zu finden.

Hier wurde kurz zuvor gesagt 40 Million Aktien und jeder hätte € 2,5 nachschießen sollen - die Probleme von Varta sind deutlich größer als € 100 Million, echte Sachkenntnis

Dann wurde hier aufgeführt, die Kleinaktionäre hätten Varta aufgebaut - sehe ich absolut nicht so, wohl nur sehr wenige welche beim Börsengang die Aktien auch von Varta gekauft haben und das Geld auch zu Varta ging, besitzen diese Aktien noch - diese Aussage ist also absoluter Mist.

Kleinaktionäre haben die gleichen Chancen - wer der Meinung ist nicht auf eine sehr große Streubesitzquote zu achten, auch der muss sich nicht wundern das er ggf. zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt herausgeworfen/gekauft wird.

Absolute Doppelmoral, kommt ein Investor und die Aktien gehen durch die Denke ist es ok, kommt ein Investor der alle Verbindlichkeiten übernimmt und unzählige Arbeitsplätze eines unter normalen Marktbedienungen nicht zu rettenden Unternehmen - was auch zum Totalverlust geführt hätte, dann ist der kriminell

Bis auf wenige Ausnahmen, trifft es hier genau die richtige Gruppe von "Kleinaktionären" - oder sagen wir besser Zockerbübchen und Glücksritter - alle erst sehr tief eingestiegen, ggf. in der Erwartung Porsche  wird es richten und schon die Mega Gewinne verplant und nun Totalverlust.

 

Für seine Zockerei ist jeder selbst verantwortlich, sehe ich genauso. Deshalb Risikomanagement. Man sollte nur mit dem Geld zocken, das man notfalls entbehren kann.

Aber aktienrechtlich ist es leider tatsächlich so, dass Groß-/Mehrheitsaktionäre eindeutig das bessere Blatt in der Hand halten. Darüber muss man sich als Kleinaktionär im Klarem sein, wenn es zu StaRUG, Squeeze Out und Kapitalerhöhung kommt. Da geht es nur ums Gesetz und nicht um "Fairness".  

wenn ich Mehrheitsaktionär einer Firma wäre, also 50+% der Aktien besitze, dann würde ich doch nie einem StaRUG zustimmen, das mich selbst  mit nichts zurücklässt, oder? Da würde ich doch vorher das Management austauschen, wenn es auf solche Ideen kommt, ohne mich vorher zu fragen.

Wie gesagt, rein hypotetisch gedacht, völlig unabhängig von real exisiterenden Unternehmen!  

Davon bin ich überzeugt, auch durch zusätzliche neue Aktien an Porsche und Kapitalerhöhung. Das mit den 100Mio hab ich so geschrieben, da jetzt der Mehrheitsaktionär und Porsche zusammen diesen Betrag investieren, ist doch eigentlich günstig.
Auf mich wirkt es irgendwie so, als ob hier neues westliches Oligarchentum auf Kosten der Kleinaktionäre entseht.
Auch die Behauptung, Vartas Schulden entsprechen der Aktiva ist interessant, da bisher wegen dem Hackerangriff leider kein Geschäftsabschulss möglich war.
Ich persönlich bin schon ein paar Jahre in Varta investiert, weil ich an die Zukunftsfähigkeit dieses Sektors glaube, wohl wissend dass asiatische Hersteller unter günstigeren Bedingungen produzieren können. Mit Aktien im allgemeinen handle ich bisher seit knapp 40 Jahren.  

Auch die Behauptung, Vartas Schulden entsprechen der Aktiva ist interessant, da bisher wegen dem Hackerangriff leider kein Geschäftsabschluss möglich war.
Ich persönlich bin schon ein paar Jahre in Varta investiert, weil ich an die Zukunftsfähigkeit dieses Sektors glaube, wohl wissend dass asiatische Hersteller unter günstigeren Bedingungen produzieren können. Mit Aktien im allgemeinen handle ich bisher seit knapp 40 Jahren.
Es ist für mich auch ein Unterschied ob man sich verzockt hat, oder auf so eine Tour enteignet wird.  

Varta hat weiterhin den Drang nach Oben.
Sieht meines Erachtens doch nach erhalten aus.  

hat scheinbar noch viel Strom
Da sind  Experten am Werk !  

 

Wer hätte dies für möglich gehalten?
Bald wieder über 3 Euro  

Ähm, falls es dir entgangen ist, Max hätte es für möglich gehalten!