Volkswagen Vorzüge
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-prognose-gesenkt-jetzt
Was soll z. B. der Satz (fett von mir):
"Wie sich der Zollkonflikt der EU mit China auf den Gesamtabsatz dort auswirkt, bleibt abzuwarten. China gehört zu den größten Absatzmärkten von VW. Die Nobelautos, wie Porsche und Audi, würden Gegensanktionen seitens China weniger treffen. Bei den Mittelklassefahrzeugen von VW, Skoda und Seat sieht es anders aus. Hier könnte ein größerer Nachfrageausfall entstehen."
Die in China verkauften Mittelklasseautos werden von VW doch in China produziert (und NICHT importiert), so dass sie überhaupt nicht von etwaigen "Gegensanktionen" (chinesischen Importsteuern) getroffen würden.
Sinkende Gewinne
Sinkende Dividende
ein!
Dividendenrendite wird hoch bleiben, aber kein Vergleich zur letzten.
Wird auch andere Branchen treffen...
Nix mit 200e und darüber clever!
Wenn wir die 100e bis Jahresende halten, wäre das ein Erfolg...
113,60 EUR VOLKSWAGEN AG ST O.N. +1,07% zum Vortag
https://www.boerse-live.at/de/...tock-details/tts-459212/history/bars
Sinkende Umsätze, Sinkende Gewinne, Sinkende Dividende und China-Risiko ist schon alles im Aktienkurs eingepreist.
Der Aktienkurs ist trotz schlechter Meldung heute gestiegen, die schwache Hände haben schon alle verkauft.
Ein Aktienkurs von 150 Euro für VW vz. und 170 Euro für die VW St. sollten kurzfristig möglich sein.
Der VW Aktienkurs ist so ausgebombt das bei Gewinnwarnung der Kurs steigt.
Aktien werden im Durchschnitt mit einen KGV von 10 bewertet.
Bei einen Aktienkurs von 110 Euro reicht ein Jahresergebnis von 11 Euro.
Wenn der DAX steigt, steigt VW mit. Das gilt gleichermaßen umgekehrt.
Dass sie korrigieren werden, ist nahezu sicher. Wann sie korrigieren, bleibt ein Ratespiel.
Ich schätze aber, es passiert noch dieses Jahr bis zum Herbst. Minus 10 Prozent bei den US-Indizes (entsprechend -15% beim Panik-DAX) wären das Mindeste.
11.07.2024 15:37 107,25 EUR 1 39005
11.07.2024 15:36 107,15 EUR 1 39004
11.07.2024 15:36 107,2 EUR 1 39003
11.07.2024 15:33 107,4 EUR 10 39002
11.07.2024 15:33 107,4 EUR 25 38992
11.07.2024 15:33 107,45 EUR 3 38967
11.07.2024 15:30 107,4 EUR 5 38964
11.07.2024 15:25 107,15 EUR 24 38959
11.07.2024 15:22 107,15 EUR 6 38935
Vielleicht seid ihr auch einfach nur Bots...
Variante 1:
Man kauft VW JETZT schon (sind ja angeblich Schnäppchenkurse), und hofft, dass die in # 216 genannte Korrektur nicht kommt - oder dass sich die VW-Aktie besser entwickelt als die Indizes (z. B. als der DAX). Im letzteren Fall hofft man, dass VW-Vorzüge selbst dann steigen, wenn der DAX fällt (= relative Outperformance).
Vorteil: Man hat die VW-Aktien in jedem Fall, egal was kommt.
Nachteil: Man hätte sie später auch deutlich günstiger kaufen können.
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Variante 2:
Man setzt VW auf die Watchlist und wartet, bis obige Korrektur gekommen ist. Das könnte z. B. Mitte September passieren (klassischer Bärenmonat). Wenn der DAX um 15% fällt, dürfte VW ähnlich stark korrigieren. Wir würden dann noch günstigere Schnäppchenkurse um ca. 90 Euro sehen.
Vorteil: Man erhält die Aktien zum wirklichen Schnäppchenkurs von 90 Euro, so dass die Gefahr noch weitergehender Kursverluste geringer geworden ist (spätestens wenn der DAX wieder steigt, dürfte VW mitsteigen).
Nachteil: Wenn die Korrektur NICHT eintritt, wartet man vergebens und geht am Ende mit Pech leer aus. Tröstlich bleibt, dass man dann mit VW keine (Buch-) Verluste gemacht hat, die bei Variante 1 im Prinzip möglich (und mMn sogar wahrscheinlich) sind - eben wegen DAX auf wackligem ATH bei gleichzeitiger Wirtschaftsschwäche in EU.
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Ich bevorzuge, auch wegen der China-Risiken, Variante 2.
Wer Geld anlegen möchte, muss sich plötzlich mit vielen Fragen auseinandersetzen: Wie lege ich mein Geld an? Welchen Anbieter wähle ich aus? Und: Wann ist der richtige Einstiegszeitpunkt?
Die simple Antwort auf die letzte Frage lautet: jetzt! Denn ein perfektes Timing ist in der Realität nicht umsetzbar. Wer weiß schon, was kommt, wie Wahlen ausgehen, ob Kriege oder Krisen die Weltpolitik erschüttern und die Märkte verunsichern – oder wo der Zins in den kommenden Jahren steht. Niemand kann die Zukunft vorhersehen – und auch Anlegerinnen und Anleger sollten dies nicht versuchen.
Wer sein Vermögen anlegt, sollte sich dieser Tatsache immer bewusst sein, Risiken einkalkulieren und (wenn möglich) einen langfristigen Anlagehorizont wählen. Denn auf kurze Sicht sind Investitionen am Kapitalmarkt schlecht vorhersehbar. Mehrere Untersuchungen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, mit Aktien Verluste zu erleiden abnimmt, je länger der Anlagehorizont ist. Insofern brauchen Anlegerinnen und Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont temporäre Kursschwankungen nicht zu fürchten.
https://www.ariva.de/forum/...-eurusd-jpy-584383?page=245#jumppos6148