USA fordern Kampfeinsatz der Bundeswehr
Aber man sollte nie vergessen das die USA der Aggressor sind und massen
Kriegsverbrechen begangen haben und weiter begehen.
Wenn also unser Parlament die nach Afghanistan schickt und beauftragt, dann geht das vollkommen in Ordnung.
da hin zu gehen und Punkt.
Hier geht es doch um die FRage ob so ein Einsatz Sinn macht oder nicht.
Und da sag ich wie oben beschrieben ganz klar NEIN!
Übrigens sagen das ca. 70% der deutschen Bevölkerung. Wenn die regierung dennoch
den einsatz ausweitet, wäre dies äußerst unpopulär und würde bei todesfällen den
Druck auf die Regierung enorm erhöhen. Kein Mensch will diesen einsatz...(außer
den Amis)
Selbst mit 1 Mio Soldaten wird man die Taliban nicht besiegen können.
Denn der Nachschub an frischen und hochmotivierten Kämpfern wird nie versiegen.
Und je brutaler der Kampf geführt wird, um sehr mehr nachwuchs wird die Taliban
haben.
Diese Lehren mußten schon andere davor machen. Aber was daraus gelernt hat man
scheinbar nicht. Ok sind halt amis, da ist Intelligenz Mangelware.
Sollen die sich ruhig ne blutige Nase holen. Dann können sie wenigstens nicht
in anderen teilen der Welt kriegsverbrechen begehen.
Der Prozess habe hinter verschlossenen Türen und ohne Rechtsanwalt stattgefunden. Auch sei sein Bruder nicht der Autor des beanstandeten Artikels, den er laut Anklage an Kommilitonen an der Universität von Balch verteilt haben soll. Der Text, der sich mit Koranversen zu den Rechten der Frau beschäftige, stamme aus einem Internetblog."
http://de.news.yahoo.com/afp/20080123/...hte-presse-ju-ab6632b_1.html
der Menschenrechte bedachter Staat geschaffen. Dieser ganze Einsatz ist doch nur
ein schlechter scherz. Und für so ein scheiß werden nun Jahr für Jahr weit über
500 Mio sinnlos verpulvert.
Warum können wirs nicht wie die Chinesen machen, wirtschaftliche Zusammenarbeit
aber strikte nichteinmischung in innere Angelegenheiten? Das hat bei den Chinesen
schon vor 1000enden von Jahren funktioniert. Und wie man in Afrika sieht funktioniert
das auch immer noch! Aber nein wir müssen ja unbedingt unsere tolle Demokratie
in jede verschissene Ecke der welt bring. Was ein witz...
Hab angesichts der Diskussion hier den Verdacht, daß auch das, was man bisher in Euch reingesteckt hat, "a waste of money" war...
deutschland hat keine verfassung. nur selbstständige staaten haben dies.
deshalb hat deutschland auch nur ein grundgesetz.
beim namen bundesverfassungsgericht steht die lüge schon im namen.
es müsste richtigerweise bundesgrundgesetzgericht heißen.
dazu noch ein kleiner witz
diese jahr gibts dazu noch ein jubiläum:
60 jahre grundgesetz. und was ist so besonderes daran ?
es wird ungültig.
mal sehen was die telekraten sich dazu wieder für realsatiren abdrücken müssen :-)
so long
navigator
Spätestens wenn die ersten Särge mit der Deutschlandfahnen oben drauf aus den Flugzeugbäuchen rollen, wird die Diskussion darüber, ob ein ein Afghanistan-Einsatz noch Sinn macht, neu entfacht.
Bis dahin heißts, warten...
Mit 25 Milliarden Dollar (rund 17 Milliarden Euro) schlug der Kampf gegen die radikal-islamischen Taliban bislang für die USA zu Buche, doch dringen die Extremisten weiter in immer neue Teile des Landes vor. Auch steigt die Zahl der amerikanischen Opfer: Starb zwischen 2002 und 2004 im Durchschnitt ein US-Soldat pro Woche, sind es nun mehr als doppelt so viele. Und gegen den boomenden Anbau von Schlafmohn, der den Grundstoff für Heroin liefert, scheint trotz internationaler Anstrengungen weiter kein Kraut gewachsen.
Trotz des kräftezehrenden und teuren Irak-Einsatzes beorderte Präsident George W. Bush unlängst 3200 weitere Marineinfanteristen nach Afghanistan, wo bereits 28 000 US-Soldaten stationiert sind und damit mehr als die Hälfte aller internationalen Truppen. Wie es in Washington heißt, verband sich mit dem Schritt die Hoffnung, die Bündnispartner würden im Gegenzug ihrerseits ihr Engagement ausbauen. «Wir werden sicherlich diese Truppenentsendung als Hebel benutzen, damit auch andere Länder aufstocken», gab der Staatssekretär im US- Außenministerium für Süd- und Zentralasien, Richard Boucher, unumwunden zu. Denn es gebe «noch immer Defizite, sowohl vor allem bei der kämpfenden Truppe wie auch bei Ausbildern.»
Für viele US-Demokraten ist die Bush-Regierung nicht unschuldig daran, dass der Bewegungsspielraum der USA deutlich eingeschränkt ist. Sie machen den Irak-Krieg verantwortlich, der Fortschritte in Afghanistan behindert, weil er riesige Ressourcen, Mittel und Truppen binde. In fünf Jahren hätten die USA für Nothilfe und Entwicklung am Hindukusch gerade einmal soviel ausgegeben, wie der Einsatz im Irak über drei Wochen kostet, rechnet der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Senats, Joe Biden, vor. «Wenn wir irgendwo Truppen aufstocken sollten, dann in Afghanistan, und nicht im Irak.»
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Im ersten Fall geht man dort hin und lässt die anderen, die für die selbe Sache kämpfen, nicht elend verrecken, während man selbst alibimäßig "ne ruhige Kugel" schiebt. Oder man lässt es ganz bleiben und zieht ab.
Ein bisschen Afghanistan, alleine, um den Schein zu wahren, ist Bockmist. Hier sind Entscheidungen und keine Kompromisse gefordert.
stell Dir vor, das wäre jetzt ein Wahlkampfthema - dann müßte man doch in der Lage sein, eine Position zu beziehen
aber ich muss mich auch nicht rechtfertigen für meine meinung. wie stehts denn bei dir? alle informationen gesammelt und analysiert, so dass du zur zustimmung oder ablehnung bereit wärst, deutsche soldaten in den tod zu schicken? oder stimmst du dem faulen kompromiss zu? wenn ja, wieso?