USA fordern Kampfeinsatz der Bundeswehr
Die amerikanische Regierung hat Deutschland in ungewöhnlich scharfem Ton aufgefordert, sich mit Hubschrauber-Einheiten und Fallschirmjägern an den verlustreichen Kämpfen im Süden Afghanistans zu beteiligen.
Die amerikanische Regierung hat Deutschland aufgefordert, sich an Kampfeinsätzen im Süden Afghanistans zu beteiligen. In einem ungewöhnlich scharf formulierten Brief an seinen deutschen Kollegen Franz Josef Jung verlangt US-Verteidigungsminister Robert Gates eine Verstärkung des Nato-Kontingents um 3200 Soldaten. Daran soll sich auch Deutschland beteiligen.
Der Brief von Gates stammt aus der vergangenen Woche, ist anderthalb Seiten lang und nicht datiert. Das direkt an Jung adressierte Schreiben ist in förmlichem und bestimmtem Ton verfasst. Offenbar wurde der Brief an alle Nato-Staaten gerichtet, um ein Treffen der Verteidigungsminister kommende Woche in Vilnius vorzubereiten.
Der Afghanistan-Einsatz wird auch den Nato-Gipfel im April in Bukarest beherrschen. In dem Brief erkennt Gates die deutsche Leistung im Norden Afghanistans an, beklagt dann aber schnell die Spaltung der Nato in Nationen, die Kampfeinsätze bestreiten, und Länder, die sich nicht an der militärischen Bekämpfung der Taliban und Al-Qaida-Kämpfer beteiligen.
Quelle / mehr: http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/deutschland/artikel/7/155600/
Da er seinen Willen nicht bekommen hat, verlangt er den Tod vieler deutscher Soldaten.
Mit Schröder ging das nicht.
Aber seine Busenfreundin Merkel fehlt sicherlich der Mut, nein zu sagen.
Die Amerikaner haben wieder einmal einen unseligen Krieg angezettelt.
Man würde es uns gut gehen............
Auslandseinsätze und der Kampf gegen den Terrorismus stellen die Bundeswehr vor große Herausforderungen. Um dem erweiterten Aufgabenspektrum der Bundeswehr gerecht zu werden, sieht der Verteidigungshaushalt 2006 für die Bundeswehr insgesamt 23,88 Milliarden Euro vor.
Angela sollte endlich mal da raus kommen.
Wird sie aber leider nich.. :-(
jetzt auf einmal doch...das sollte einige in ihrem Wahlverhalten
erheblich beeinflussen! Die die Politik repsektive die CDU tut
sich keinen Gefallen damit diesen Forderungen nachzukommen!
Die USA hat den unsinnigen Vietnam-Krieg verloren.
Die USA hat den unsinnigen Irak-Krieg verloren.
Die USA hat den unsinnigen Afghanistan-Krieg verloren.
Durch Selbstmordattentätern wird es niemals Frieden geben.
Die Bündnispartner sind daher verpflichtet, die USA gegen den Aggressor Afghanistan am Hindukusch zu verteidigen..
http://www.ariva.de/...r_laengste_thread_der_Welt_t302039#jump3952712
in Kandahar ausgesetzt werden. Dann muß er sich wirklich verteidigen...
Das ganze ist doch ein Faß ohne Boden und eine gigantische verschwendung von Zeit,
Geld und Leben. Wie sieht denn eigentlich die kurz/mittel/langfristige Strategie aus?
Sich da verschanzen und ab und zu ma ein paar Taliban(und Bevölkerung) plattmachen?
Sobald die da weg sind ist die Regierung sowieso erledigt. Aber vielleicht wollen
wir ja die nächsten 20 Jahre dableiben?!
Warum sollen wir unseren Kopf für die drecks Amis hinhalten? sollen ihre scheiße selber
auslöffeln!(und am besten alle da verrecken)
aber den amis das verrecken zu wünschen, ist zynisch.
bin nich immer ziemlich skeptisch. meist handelt es sich dabei
um sogenanntes meinungs-design. was damit eigentlich bezweckt werden soll
merkt man dann meist erst später.
so long
navigator
Berlin: Die Bundesregierung hat es abgelehnt, deutsche Soldaten zu Kampfeinsätzen in den Süden Afghanistans zu schicken. Verteidigungsminister Jung erteilte einer entsprechenden Forderung seines US-Kollegen Gates am Mittag eine Absage. Jung erklärte, es gebe eine klare regionale Aufteilung der nationalen Truppeneinsätze und es müsse beim bisherigen Schwerpunkt des Bundeswehreinsatzes im Norden Afghanistans bleiben. Das Mandat des Bundestages lässt lediglich Nothilfe durch deutsche Soldaten im Süden des Landes zu. Wie Jung äußerten sich auch Bundesaußenminister Steinmeier und der Bundeswehrverband ablehnend zu dem Wunsch aus den USA. Der Brief von Gates an Jung soll nach Angaben der Süddeutschen Zeitung in einem ungewöhnlich schroffen Ton gehalten sein.
Quelle:http://www.br-online.de/news/aktuell/