Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 8 von 7816 Neuester Beitrag: 28.12.24 01:50 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.397 |
Neuester Beitrag: | 28.12.24 01:50 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 36.654.278 |
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Optionen
;-)
Die Probleme sind vorhanden und lassen sich seit einigen Wochen an verschiedenen Indikatoren ablesen. Eine Lösung wird gefunden werden -da keine andere Wahl bleibt- nach dem es den finanlen medial inszenierten Showdown gegeben hat und sich jede Seit wie immer als Sieger verkaufen kann.
Damit haben wir noch keine dauerhaft tragfähige Lösung aber wieder einmal Zeit gekauft bis es nicht mehr reicht nur Zeit zu kaufen.
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nicht ergründen wollen.
So glaube ich nicht an eine Korrelation zwischen dem Aussehen eines Menschen und dem Börsenerfolg.
Ein weiteres Rätsel vor das du mich hier stellst:
Könnte ich zwischen mehr pimpern und mehr Börsenerfolg wählen fiele meine Wahl auch nicht schwer. Man lebt ja nur einmal. Leider sieht es bei beidem schlecht bei mir aus (bin schon sehr lange verheiratet und AZler).
Was hat denn das verheiratet sein mit der Einschränkung des Sexuallebens zu tun.
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Ich hatte aber tatsächlich mal ne Freundin die sah sehr gut aus. Aber nach einem halben Jahr wurden dann die anderen Qualitäten offensichtlich und es war aus.
Kurzfristig korrelieren gutes Aussehen und Erfolg etwas, langfristig aber sicher nicht.
In dem Kontext möchte ich auf die betrogene Ehefrau (unten) von General Petraeus verweisen.
http://orf.at/static/images/site/news/20121146/..._box_ap.2184426.jpg
Ergo: Die innere Sicherheit der USA kann man knicken.
@perma, solltest über eine geschlossene Gruppe nachdenken um das Niveau wieder auf das der letzten Tage zu heben.
Der Oberbär langweilt sich.
mfg
geschlossene Gruppe und soll keine werden. Du kannst lesen was dir gefällt und auslassen was dir nicht gefällt. So lange es keine persönlichen Beleidigungen gibt ist alles im grünen Bereich.
Ich habe soeben ein Post in den BT gestellt, folgender TEXT:
Eher verrenken sich die Politiker zu Tode, ehe sie zugeben, dass der Euro eine Fehlgeburt war. (AL)
Was sollen sie anderes machen. Man kann nur Zukunft gestalten, keine Vergangenheit. Man kann sich von der Vergangenheit lediglich trennen wenn man zuvor durchgerechnet hat was diese Trennung kostet. (meine Antwort).
Das ganze Schimpfen über die Vergangenheit bringt einfach nichts da es gelaufen ist. Man sollte jedoch immer aus den Fehlern der Vergangenheit lernen aber da habe ich bei so manchem Politiker meine Zweifel.
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Internet-Händler Amazon: Frankreich fordert 250 Millionen Dollar Steuernachzahlung
Das wäre eine Menge Geld für das größte Nonprofit Unternehmen der Welt.
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der Wirtschaftsschwäche läuft nur über eine Stärkung der Mittelschicht. Damit möchte ich noch einmal das Ausgangsposting aufgreifen. (Verteilungsgerechtigkeit)
Eines der zentralen Themen zur Stärkung der Mittelschicht muss die Senkung der Lohnnebenkosten sein. Die Entkoppelung von Sozialabgaben und Lohn.
Wir brauchen -zunächst- keine höheren Einnahmen in den Sozialkassen sondern lediglich eine Verbereiterung der Aufkommensbasis um den Arbeitnehmerlohn zu entlasten.
Die Beitragsbemessungsgrenze sollte bestehen bleiben und bis zu dieser müssten alle Einkunftsarten zur Veranlagung von Sozialabgaben herangezogen werden.
Die Lohnstückkosten würden sinken -vorteilhaft für die Wettbewerbsfähigkeit auch wenn unsere EU Partner meckern würden- und die Arbeitnehmer(netto)einkommen würden ordentlich ansteigen was dem Konsum zu gute käme.
Über das Meckern der EU/Europartner sollten wir nicht zu viel nachdenken da unsere Wettbewerber letztendlich in vielen anderen Wirtschaftsblöcken zu finden sind.
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Also: Daumen hoch und weiter so, auch wenn ich zum eigentlichen Thema außer kleinen Einwürfen, Fragen und Anmerkungen nichts beitragen kann, weil es mir noch zu sehr Richtung BT v2.0 geht.
Trotzdem: Vielleicht etabliert sich dieser Thread ja zu einem echten übergreifenden Quali-Thread auf Ariva. Die Qualitätsposter hast du ja schonmal unter einem Dach versammeln können. Selbst malko ist wieder da.
"Die Qualitätsposter hast du ja schonmal unter einem Dach versammeln können. Selbst malko ist wieder da."
... auch daiphong fehlt mir als sozialistischer Antichrist doch sehr...
Und wenn Dreiklang sich mit Malko streitet, dann kann ich RTL II auch mal für 'nen Moment auslassen...
.
Ah, seh grad, daiphong reit sich auch in die Riege der Humoristen ein...
Hoffentlich wird es perma jetzt nicht zu seicht hier.
The markets are going to go into meltdown soon, so expect stocks to lose 20 percent of their value, Marc Faber, author of the Gloom, Boom and Doom report told CNBC on Tuesday.
“I don’t think markets are going down because of Greece, I don’t think markets are going down because of the ‘fiscal cliff’ — because there won’t be a ‘fiscal cliff,’ ” Faber told CNBC’s “Squawk Box.” “The market is going down because corporate profits will begin to disappoint, the global economy will hardly grow next year or even contract, and that is the reason why stocks, from the highs of September of 1,470 on the S&P, will drop at least 20 percent, in my view.”
Faber, who is known for his bearish views, cited tech giant Apple , a company whose disappointing earnings have caused its stock to fall 20 percent from its September highs and 14 percent in the past month.
A series of poor quarterly earnings from corporate giants such as Amazon.com , McDonald's and Google have hurt investor sentiment in recent weeks.
Faber argued that the “fiscal cliff,” a rise in taxes and automatic spending cuts, would actually involve some minor tax increases in “five years’ time” and some spending cuts “in 100 years.”
What the U.S. needed was some pain, he said, aptly demonstrated by the euro zone’s austerity measures that are attempting, with a mixed measure of success, to curb gaping budget deficits.
“There will be pain and there will be very substantial pain. The question is do we take less pain now through austerity or risk a complete collapse of society in five to 10 years’ time?” he said, adding that there was a lack of political will to tackle the U.S. budget.
(Read More: Forget Mayans, Be Afraid of US Budget Armageddon)
Faber added: “In a democracy, they’re not going to take the pain, they’re going to kick down the problems and they’re going to get bigger and bigger.”
Payback Time
Faber identified several issues curbing an economic recovery, such as the real estate market, which he said had never been so “overbuilt.” He also said there was lots more deleveraging ahead.
“In the Western world, including Japan, the problem we have is one of too much debt and that debt now will have to be somewhere, somehow repaid or it will slow down economic growth,” Faber said. “I think we lived beyond our means from 1980 to 2007, and now it’s payback period.”
(Read More: Greece Needs Another 80 Billion Euros)
Faber told CNBC that central bank stimulus was useless and the implosion of markets was the only way to restructure the financial system.
“I think the whole global financial system will have to be reset and it won’t be reset by central bankers but by imploding markets — either the currency [markets, debt market or stock markets,” he said. “It will happen — it will happen one day and then we’ll be lucky if we still have 50 percent of the asset values that we have today.”
"wobei vor allem dein Humor schweizer Qualität hat"
...und hier in der Schweiz als eine Art Passierschein verwenden.
Ich habe bisher noch keinen einzigen Schweizer getroffen, der meinen Humor verstehen konnte. Woraus ich dann etwas kühn geschlossen habe, dass Schweizer meinen Humor deshalb nicht verstehen, weil sie keinen kennen...
Schweizer nennen meine Art, mich auszudrücken (ich zitiere): "etwas speziell". Die Schweizer Semantik des Terminus' "speziell" wiederum muss einem Deutschen erst erklärt werden: mit "speziell" meint ein Schweizer in der Regel so etwas, wie es ein Rheinländer vielleicht unter "bekloppt" oder Schuss in der Birne" verstehen würde...
Aber die Berge sind wirklich toll...
"Marc Faber: Prepare for a Massive Market Meltdown
...and that is the reason why stocks, from the highs of September of 1,470 on the S&P, will drop at least 20 percent, in my view."
Das wären von heute aus gesehen 15%. Ein "massive meltdown"?
Und dann kommt noch ein vollgehedge'ter Blick ins astronomische Fernrohr:
"It will happen — it will happen one day and then we’ll be lucky if we still have 50 percent of the asset values that we have today."
One day kann natürlich sogar noch in diesem Jahrzehnt sein (woraufhin Faber wahrscheinlich wieder einen Credential-Blumentopf ins Regal stellen würde), aller Wahrscheinlichkeit nach aber noch in diesem Jahrhundert, und praktisch sicher noch in diesem Jahrtausend :-o
Das erinnert mich irgendwie an den unvermeidbaren Total-Zusammenbruch der Japaner.
Tolle Investment-Advisors, die da so mukkelig rumlaufen... ;-)
Mir gehen die zunehmend auf die Eier, diese Wic**er!
Das liegt ja vielleicht auch an meinem fehlenden Spekulations-Fortune, bei dem mich auch keineswegs tröstet, dass es anderen noch dreckiger ergangen ist...
Aber es stimmt schon: wer ins Kasino geht, der sollte mindestens achtzehn Jahre sein. Vielleicht muss ich ja doch sicherheitshalber nochmal in meinem Ausweis nachsehen...