TollCollect gekündigt
muß nicht eingebaut werden sondern nur ans Fenster geklebt werden.
Was sagt uns das,richtig das eignet sich hevorragend ,auch für PKW.
Und das wird es sein,rechnen wir mal mit 3 Jahren ,so wird meiner Meinung nach die Maut
für PKW und LKW eingeführt werden.
Wenn wir dann noch nach England schauen speziell ,nach London wo es Eintritt kostet
wenn man in die Innenstadt will,wird das wohl das nächste sein.
Das wird kommen Jungs so siehts aus.
Optionen
Dewegen sollten sie wegen Dummheitlichen Betrug und wegen Vorspiegelung von Intelligenz
und Können verurteilt werden.
Die Nieten in Nadelstreifen .
Optionen
In der Schweiz haben wir die Flächenmaut für den Schwerverkehr und die Streckenmaut (Vignette) für PKW.
Mit der Flächenmaut die für alle über Schweizer Strassen verkehrende Lastkraftwagen (auch für Schweizer) gilt, will man vor allem den Nord- Süd- Verkehr auf die Schiene verlagern. Darum wird am Gotthard und am Lötschberg/Simplon zur Zeit eine 2 Röhre für Schienen gebaut Projekt Bahn 2000. Dieses Projekt solle in 2008 abgeschlossen sein und dann sollen 70% des Schwerverkehrs durch die Alpen mit der Bahn bewerkstelligt werden.
Auf den Autobahnen bezahlen wir PKW-Fahrer für eine Vignette Fr. 40.00. Das ist korrekt und darüber streubt sich niemand bei uns.
Die Gelder aus Maut, Vignette, Benzinzoll und Strassenverkehrsgebür sind zweckgebunden und dürfen nicht in andere als in den Verkehr verwendet werden. Dieser Fond hat heute ein Vermögen von ca. 5 Milliarden Schweizer Franken.
Bei uns war auch schon die Idee da, zum Beispiel für Zürich mit dem Eintritt per Auto eine Gebühr zu erheben. Wurde wieder verworfen. Man weiss nie vielleicht kommt das wieder einmal aufs Tapet?
Ich finde die Schweizer Verkehrspolitik gut, der Verursacher solle bezahlen und der Schwerverkehr soll auf die Schiene gebracht werden.
Von der Schweizer Verkehrspolitik kann die EU noch viel lernen.
Oesterreich dankt uns dafür, zusammen haben wir ein nicht unerhebliches Pfand in der Hand.
Zum Schluss die Natur wirds uns danken, dafür muss man kein Grüner sein nur ein wenig Realist.
...Für mich ist hier noch gar nichts entschieden. Unser obertoller Verkehrsminister möchte doch nur den konsequenten, unschuldigen und soliden Geschäftsmann darstellen!
Soll das der Staat alleine ohne den Verursacher übernehmen?
Nein das wäre fatal für unser Land und deren Schönheiten.
Mit dem Abschluss der neuen Alpentransverale werden wir über die umweltschonenste und modernste Verkehrsinfrastruktur in Europa haben.
Zu Stolpe gebe ich Dir recht, ich verweise hier auf mein Posting 64.
1.)Das ist Eure Kohle die da gerade verdampft!
2.)Es ist sicherlich richtig, dass absolute Scheißverträge ausgehandelt wurden!
3.)Die Hauptschuld tragen die beteiligten Firmen , die Ihr Können weit überschätzt und den Mund zu voll genommen haben!
4.)Woher soll ein Politiker wissen was technisch machbar und realisierbar ist? Deshalb auch ein Beraterstab der ebenfalls auf der ganzen Linie versagt hat!
5.)Es ist durchaus erstrebenswert deutsche Aufträge an deutsche Firmen zu vergeben!
Und zu guter letzt.): Nachdem der Inhalt der Verträge allgemein bekannt ist, weiß jeder der ein wenig Gripps in der Birne hat , dass das deutsche Volk von Anfang an über den Tisch gezogen werden sollte.
Deshalb ist keine Schadenfreude angebracht sondern grenzenlose Wut über den ganzen Haufen Unfähiger auf der einen Seite und den Betrügern auf der anderen Seite.
wir haben doch nur versager im kabinett
nen steinewerfer ohne schulabschluss - Aussenminister
uns ulla, die im puff geschafft hat aber nicht taka-taka gemacht hat- gesundheitsministerin
usw. usw.
der ganze haufen ist doch absulut lächerlich und natürlich zahlt wieder der kleine mann.
die können die größte scheis.. bauen und gehen mit einer ministerpension in rente
hoffentlich werden bald die keulen poliert und dann wird in berlin aufgeräumt, lange dauert das nicht mehr.
Gruss doc
 | | | | |
 | ||||
| ||||
| ||||
| ||||
| ||||
Dienstag, 17. Februar 2004
Kommentar
Die größte denkbare Blamage
von Volker Jacobs
Dies ist vermutlich nicht die größte, aber sicherlich die peinlichste Pleite der jüngeren deutschen Industriegeschichte. Zwei Unternehmen, die sich in ihrer Rolle als Global Player brüsten, haben technisch und organisatorisch versagt. Weil sie ihren Auftraggeber lange im Glauben ließen, dass sie ihre selbst gestellten Anforderungen erfüllen würden, haben sie sich zudem als unseriös erwiesen. Die Reaktion der Konkurrenz kann nur homerisches Gelächter sein.
Der Bundesverkehrsminister hatte nichts zu lachen, sondern nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Er hat sich für die Cholera entschieden. Stolpe muss damit rechen, 36 Monate ohne die Maut auskommen zu müssen, und dass er den ganzen milliardenschweren Schaden ersetzt bekommt, ist so sicher, wie der Erfolg von Klagen sicher ist: überhaupt nicht. Dieses Risiko scheint DaimlerChrysler, Telekom und Cofiroute jedenfalls geringer zu sein als das Risiko, für die Funktionsfähigkeit ihres Systems zu haften.
Gewiss hat auch das Ministerium Fehler gemacht. Die Vignettenregelung aufzukündigen und die erhofften Mauteinnahmen in den Haushalt einzusetzen, bevor das neue System auch nur einen erfolgreichen Probelauf absolviert hat, war vertrauenselig, eher leichtfertig. Aber diese Entscheidungen beruhten auf einem Vertrag mit Weltfirmen, die ihre Zusagen jetzt selbst als großmäulig entlarvt haben. Mit Klagen über das Ansehen Deutschlands als Industriestandort sollten sich diese Herren künftig sehr zurückhalten.
So long (oder doch besser short?)
Kalli 
Optionen
Ich finde die Truppe um Gerhard Schröder sollte incl. seiner Person schnellstens zurücktreten.
Alles Deletanten, die nur unsere hart verdiente Kohle zu Fenster rausschneißen.
Die gearschten sind 100% wieder die braven Steuerzahler. Wartet ab, das Loch wird durch das Volk gestopft und nicht durch den Verursacher.
Die Zeit der SPD ist vorbei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein ehemaliger Kollege ist inzwischen im Aufsichtsrat von Toll Collect. Wir haben seinerzeit, als wir in der gleichen Firma arbeiteten, mit ziemlich harten Methoden gearbeitet, getrickst, geblufft und übertrieben. Aber unser Gegenüber war immer ein Industriekunde mit Profi-Einkäufern, der genau wusste, dass wir ein Spielchen abzogen und der uns professionell konterte.
Der Unterschied ist, dass die Truppe um Stolpe und insbesondere Herr Stolpe selbst solchen Leuten nur dann gewachsen ist, wenn das "gewachsen sein" nicht gefordert ist, also wenn alles butterweich läuft. Wenn's aber nicht so butterweich läuft, hat die Stolpe-Truppe kein Durchsetzungsvermögen. Der Industrie kann ich das nicht anlasten, nach meiner Erfahrung herrscht dort einige Verblüffung über die dämlichen Politiker.
Geschäftsidee für die Meckies oder für Berger: Konferenz-Coaching für ex-Lehrer, die heute als Abgeordnete den Industrie-Profs gegenüber stehen.
Wieso ist Stolpe immer noch Minister??