Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
das tue ich mir nicht mehr an
keine ewig lange An-/Abreisezeit und ne Bock/Currywurst
mog i ned!
geschundene Aktionäre müssen wo es nur geht sparen,
um die Verluste die uns die Stahlsparte eingebrockt hat
auszugleichen
und auch
tk spart 1 100 000 €
weitere 500 000 € können eingespart werden,
wenn die HV komplett gestrichen wird!
denn das 96% Entlastungsergebnis steht eh fest!
kann getrost in die Tonne
das kostet nur unnötig Geld!
es muß gespart werden wo es nur geht!!!!!
500 Milliarden Euro in die Verteidigung investieren,
während im Haushalt 2021-2027 nur acht Milliarden Euro für diesen Bereich vorgesehen sind.
https://www.msn.com/de-de/politik/beh%C3%B6rde/...E?ocid=BingNewsSerp
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
bei den Aussichten (500 Milliarden) dürfte/müßte für tk auch genügend abfallen
schätze ich mal
wer am HV Tag verkauft hat zu 4,90 € /Wert?papier
hat ca 50 Cent in der Tasche
he he
Dienstag, 04.02.2025 14:48
Quelle: reuters.com
Berlin, 04. Feb (Reuters) - Kanzler Olaf Scholz hat sich vehement für den weiteren Umbau der Stahlindustrie auf eine klimaneutrale Produktion ausgesprochen. "Diejenigen, die Stahl kaufen, werden von den Produzenten verlangen, dass es nachhaltig produzierter Stahl, grüner Stahl ist", sagte der SPD-Kanzlerkandidat am Dienstag in Duisburg bei einem Besuch eines Stahlwerks von Thyssenkrupp. Er wies Zweifel des Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz an einem schnellen Wechsel zu grünem Stahl zurück. "Wer will, dass eine Stahlproduktion etabliert wird, die CO2-neutral funktioniert, muss jetzt damit anfangen", sagte er. Die Entscheidungen müssten jetzt getroffen werden, weshalb die Bundesregierung den Umbau mit Milliarden Euro unterstütze. "Es wäre gegen die Interessen aller Stahlarbeiterinnen und Stahlarbeiter in Deutschland, wenn wir den begonnenen Prozess beenden würden, dass wir die Produktion umbauen auf CO2-neutral hergestellten Stahl." Das sei die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit. Scholz verwies auf die Wünsche der Autoindustrie, aber auch anderer Großabnehmer, die künftig CO2-Neutralität der Produkte wünschten. Um die Stahlproduktion abzusichern, müssten die Firmen in der Lage sein, zunächst mit Gas und dann auf Dauer mit Wasserstoff zu arbeiten.
Da die gesamte Stahlindustrie in der EU vor denselben Herausforderungen stehe, habe er einen Stahlgipfel auf europäischer Ebene vorgeschlagen. In Anspielung auf China sagte Scholz, dass sich die Europäer gemeinsam gegen Dumping-Produkte wehren müssten. "Das kann nur gemeinsam angegangen werden, auch durch die Zollpolitik, die der EU möglich ist", betonte er.
Diese werde besonders wichtig, wenn sich die amerikanische Politik "in Richtung Europa mit Zöllen bewegt". Scholz betonte: "Wir sind dann handlungsfähig und wollen auch gemeinsam Stahlproduktion in Europa beschützen." Der Kanzler hatte die EU-Kommission in den vergangenen Monaten mehrfach dafür kritisiert, dass sie zwar Strafzölle für den Import von in China produzierten E-Autos verhänge, sich aber nicht um den Schutz der Stahlbranche kümmere.
Dienstag, 04.02.2025 14:09
Quelle: reuters.com
Berlin/Duisburg, 04. Feb (Reuters) - Kanzler Olaf Scholz hat zurückhaltend auf die Pläne des tschechischen Investors Daniel Kretinsky zum Stahlkonzern Thyssenkrupp Steel reagiert.
"Unsere Perspektive ist, dass es hier eine langfristige unternehmerische Perspektive gibt, die Stahlproduktion in Deutschland sichert. Und das kann man nicht tun, ohne dass vorher klar ist, dass hier auch wirklich investiert wird", sagte der SPD-Politiker am Dienstag in Duisburg bei einem Firmenbesuch. "Da haben wir Fragen. Wir bestehen auf Investitionen und langjährige Unterstützung der Produktion hier, die wirtschaftlich sein kann und muss, die aber voraussetzt, dass man hier investiert und nicht nur Geld rausholt." Kretinskys EP Group hatte Ende Januar ihr Interesse an einer Aufstockung ihrer Anteile von bisher 20 Prozent an dem Stahlkonzern bekräftigt. Nötig sei dafür eine Verständigung mit der Thyssenkrupp AG und den Gewerkschaften. Die IG Metall hatte Kretinsky demnach schon vor Monaten einen Fragenkatalog gesendet.
06.02.2025 Quelle: David Schlawer Mark 3D
https://www.industry-of-things.de/...8ab50bcb736361ac089a549819bd365/
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
500 000 € zum Fenster rauszuwerfen für das Geschmarre der Wortmelder?
nein danke
dafür sollte die AG lieber eigene Wertlosaktien zurückkaufen und ersatzlos einziehen
zum wohle ehrlicher Aktionäre
Verluste für die Short-Leute sind absolut richtig, wer auf den Untergang von Unternehmen und deren Beschäftigen hofft, gehört ordentlich das Kapital verbrannt.
und immer schön freundlich zu Oma und Opa sein
sonst gibt´s keine Unterstützung
he he
und meint ihr könnt weiterhin 12 Mio Tonnen Stahl kochen, den keiner abnimmt weil zu teuer