Thompson Creek Metals
Seite 314 von 345 Neuester Beitrag: 02.02.08 18:40 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.06 14:05 | von: Cincinnati | Anzahl Beiträge: | 9.621 |
Neuester Beitrag: | 02.02.08 18:40 | von: Chihiro | Leser gesamt: | 813.014 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 399 | |
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Ein hohes WC kann auf hohe Vorräte hindeuten. Absatzprobleme oder Lagerhaltungsstrategie?
Ein hohes WC kann aber auch aus hohen liquiden Mittel resultieren - positiv
Die Rentabilität in Relation zum WC zu stellen (wie in WO geschehen) halte ich für relativ unsinnig, da das WC nichts mit dem Eigenkapital zu tun hat (allenfalls ein Ausschnitt daruas ist, weil auch das EK der Überschuss des Vermögens über die Schulden ist) und daher auch keine Eigenkapitalrentabilität daraus abgeleitet werden kann.
Auf jeden Fall lässt sich aber sagen, dass ein hohes WC positiv ist, weil es auf eine hohe Liquidität hindeutet. Denn letztlich sind das die liquiden Mittel (in verschiedenen Ausprägungen), die nach Bezahlung der Verbindlichkeiten aus L+L noch übrig bleiben.
Ungewichtet mit der Gewinnspanne je lb multipliziert werden darf nämlich nur der 2P-Wert (Konidenzlevel P50), weil bei diesem (mittleren Erwartungswert) höhere Ergebnisse genauso wahrscheinlich sind wie niedrigere. Immerhin sind das aulch 169 Millionen lb.
Alles was unter Resources läuft darf ALLENFALLS mit 10 % (P90 Konfidenz) in das Mengengerüst einfließen.
Sieht mal wieder nach Verarsche a la Kaffefahrten aus. "Speisen werden umsonst serviert", was nicht heißt, dass das Gegessene umsonst ist, sondern nur die Dienstleistung des Servierens.
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2002-06/artikel-1069679.asp
Also Piraten. Nicht verdummen lassen.
Es gibt keine "Allianz" zwischen godmode-trader.de und mir.
Horst Szentiks (Red Shoes)
es nötig, aus deinem grauen Analysten- und Bankeralltag uns auch noch überflüssige Theorie zu erklären. Es wundert immer wieder, dass bei der Bewertung das Anlagevermögen nicht in die Berechnung einfließt. Oder wird das Anlagevermögen als Butterbrot bewertet?
Zu diesem Butterbrotposting aus dem Piratenthread möchte ich mich auch noch äußern.
Eine Antwort zu Nikita erspare ich mir, weil es sich nicht lohnt und weil dieses Postings wieder nach dem Credo geschah: "Es reicht nicht, nichts zu wissen, man muss es unbedingt auch noch allen zeigen".
Zu Red Shoes dto., weil wir sonst wieder darüber diskutieren müssen, ob es nun Allianzen, Kooperationen, Werkverträge, Dienstleistungsverträge oder Arbeitsverträge sind und wer sich von wem getrennt hat. Und diese Sachen schon in WO ausdiskutiert wurden als es um die Trennung von Simone Hörrlein ging.
Also, alle Objekte definieren ihren Wert grundsätzlich über ihre Zahlungsströme, also den Überschuss der Einzahlungen über die Auszahlungen und nciht über die Anzahl und die Qualität der verbauten Steine und sonstigen Materialien (Herstellungskosten). Eine Ausnahme gilt eigentlich nur für den privaten Wohnungsbau, weil sich in diesem Sentiment die Leute nicht rational sondern liebhaberisch verhalten und höhere Preise zahlen.
Deshalb sind z.B. die Pyramiden nichts wert und Firmengrundstücke werden zum Ertragswert (der kapitalisierte fiktive Mietertrag) gehandelt.
Sinngemäß gilt dies auch für BPM, weil die Erträge des Anlagevermögens quasi in den generierten Zahlungsströmen enthalten ist.
Die Alternative zur Bewertung nach going concern-Aspekten wäre die nach Zerschlagungswerten. Eine solche macht man, wenn eine Firma zahlungsunfähig ist oder ein Fallieren des Unternehmens unmittelbar bevorsteht, quasi also zum letzten mal aufzuckt oder wie es Horst Szentiks, der es mit der Begrifflichkeit nie so genau nimmt, gestern abend über BPM schrieb, sich "wahrscheinlich zum letzten mal aufbäumt".
Angesichts eines Working-Kapitals von mehr als 200 Mio. CAN kann man sich solche Überlegungen ohnehin ersparen.
Exakt am lokalen Top wurde am 19. Januar dieser Rebound als das „wahrscheinlich letzte Aufbäumen“ interpretiert. Auch richtig.
Am 4. Februar hatte sich der Kurs der ersten Korrekturmarke bei ca. 4,44 Euro bereits ein gutes Stück angenähert. Die Möglichkeit einer erneuten technischen Gegenreaktion wurde in Aussicht gestellt. Gleichzeitig wurde aber auch deutlich darauf hingewiesen, daß die Aktie Schwächemerkmale aufzeigte. Als Hinweis darauf, nicht auf das volle theoretische Reaktionspotential zu spekulieren. Auch das war richtig.
Tages-Chart - Stand: 09.02.07
Anmerkung: Die Pfeile kennzeichnen die Zeitpunkte meiner jeweiligen Prognoserichtung. Blau für steigende, rot für fallende Kurse und schwarz für eine erwartete Seitwärtsbewegung. Grau gefärbte Pfeile markieren eine falsche Einschätzung. Pfeilkombinationen zeigen die übergeordnete Richtungsprognose in Verbindung mit der kurzfristigen Einschätzung an.
Der mittelfristige Downtrend seit dem Top Reversal ist intakt. Der langfristige Uptrend rückt als eine der wichtigsten Unterstützungen immer näher. Am Montag wird er im Tages-Chart bei etwa 4,60 Euro notieren.
Ein weiteres bedenkliches Signal wurde durch den – regelkonformen – Ausbruch aus der mehrmonatigen bärischen Flaggen- und Keilformation generiert. Der MACD als klassischer Trendfolger divergiert inzwischen sogar zum Bezugspunkt vom 25. Mai 2006 bärisch. In der Summe verdichten sich damit die kritischen Signale.
Kurzfristig läuft die Aktie erneut in eine überverkaufte Situation hinein. Bei ca. 4,72 Euro läßt sich eine Zwischenkorrekturmarke ausmachen. Es ist folglich denkbar und wahrscheinlich, daß sich spätestens dort die nächste technische Gegenreaktion einstellt. Bei etwa 5,10 Euro verdichten sich aber mehrere Widerstände, unter anderem verläuft dort der verlängerte Gap-Widerstand vom 21. November.
Anschließend kommen die noch offenen Ziele bei ca. 4,44 Euro, ca. 4,17 und ca. 3,52 Euro ins Visier, weil die obere bärische Flagge regelkonform aufgelöst wurde.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.07 12:14
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Kommentar: wiederholte Verleumdung
Zeitpunkt: 15.02.07 12:14
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Moderation
Zeitpunkt: 15.02.07 12:15
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Kommentar: wiederholte Verleumnung
Zeitpunkt: 15.02.07 12:15
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Kommentar: wiederholte Verleumnung
Ich bitte Dich (zum wiederholten Male), Deine bösartigen Unterstellungen und Falschaussagen zu meiner Person und Tätigkeit zu unterlassen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Im Gegensatz zu einem Kartenspiel, bei dem es aufgrund der gezogenen Karten einen Druck auf das Ergebnis gibt, ist bei Würelspielen und beim Roulette die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl oder Farbe gezogen wird, immer gleich groß. Egal wie oft die Zahl oder Farbe bereits vorher gefallen ist. Gleiches gilt auch bei Kursen.
Selbst 10 mal hintereinander das gleiche Ergebnis gehört noch zum Zufall.
Aussagen welche die Power von Prognosemodellen anpreisen, unterliegen mithin der gleichen Gesetzmäßigkeit wie Spielbankergebnisse und müssen nach gleichen mathematischen Methoden ermittelt werden.
Mit Unterstellungen hat das nicht das Geringste zu tun. Und bösartig kann allenfalls das bewusste Inszenesetzen unhaltbarer Rechenmodelle sein.
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.07 12:14
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Zeitpunkt: 15.02.07 12:14
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Aus dem Inhalt geht eindeutig hervor, daß diese Einschätzung kein "Fiasko" war. Der Kurs erreichte in der darauf folgenden Handelssitzung zunächst ein Plus von 17%. Das ist Fakt.
Zweitens wurde zugleich auf mögliche kritische Umstände hingewiesen, das mögliche Erschöpfungs-Gap im Aufwärtstrend.
Drittens wurde zur Orientierung für Handelsentscheidungen die Lage des kurzfristigen Uptrends angegeben, im üblichen Sinne sinnvollerweise zu nutzen für eine Stop-Loss-Order.
Viertens habe ich zu keinem Zeitpunkt, wie von Dir mehrfach behauptet, dies Einschätzung im Nachhinein "zurechtgebogen und als Präzisions-Treffer deklariert".
Horst Szentiks (Red Shoes)
hier der geächtete bist-steigt das teil wieder- bist du natürlich mein buhmann!!
gruß biker
Aber mit de beira war schon ein dicker Hund von RS. Am besten fand ich die Relativierung im Update...