Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 28 von 2879 Neuester Beitrag: 28.11.24 19:56 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.968 |
Neuester Beitrag: | 28.11.24 19:56 | von: SchöneZukun. | Leser gesamt: | 17.870.942 |
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Dann können wir uns aber auch den Luxus von komfortabler individueller Mobilität leisten.
Wer ist "wir" ? Die wirs, die du meinst, sind sicher umweltschädlicher als jeder Niegdriglöhner.
Am besten wären dann doch kleine, leichte, windschlüpfrige BEVs.
- Kleine leichte für die Stadt gibt es schon (Twiggy, Zoe, i3 etc.)
- Windschlüpfrige für die Fernstrecker auch (Tesla halt)
Kombinieren muss man es nicht unbedingt. In der Stadt ist man mit einer Kastenform besser bedient, auf der Langstrecke ist das Gewicht irrelevant.
Aber das Model 3 ist schon wesentlich leichter als das Model S und die nächste Generation wird dann nicht mehr schwerer sein als fossile Autos. Das geht also ganz schnell in die richtige Richtung.
Reminder:
https://www.welt.de/wirtschaft/article168123419/...tahlindustrie.html
Das könnte noch runtergehen auf 320 bis 350 - wenn die Glaskugel richtig schimmert..
https://www.godmode-trader.de/analyse/...rd-das-ein-doppeltop,5519984
Das der Kurs am ATH abprallt war eine wahrscheinliche Option. Zumal einige Analysten ihre negativen Kommentare da zeitlich eingepasst haben.
Spätestens nach den Q3 Zahlen und der Semi-Vorstellung wird das alles ganz anders aussehen.
Nach dem ATH ist solch ein Verlauf bei der TSLA erwartbar. Das ist ja nicht das erste mal.
Bezüglich Q3: Ja, wenn die Serienproduktion des M3 im Plan ist.
Außerdem hab ich an die Zukunft gedacht. In 30 Jahren hat sich der Stromverbrauch doch mindestens verhundertfacht. Dann sind wir 25 Mrd. Bewohner und hoffentlich sind dann endlich auch die Entwicklungsländer an die Stromnetze angeschlossen....
Mit 1kg H2 fährt ein H2-PKW ca. 100 km.
1 kg Wasserstoff benötigen zur Produktion ca. 55 kWh Strom.
Hinzu kommen ca. 3 kWh für Verteilung, Tankstelle, etc.
Summe: ca. 58 kWh f. 100 km
1 kg H2 für 100 km kosten ca. 9,50€ / BEV-Stromkosten f. 100 km: ca. 5 - 6 €, je nach Tarif
Dauer eines Tankvorganges pro Tanksäule ca. 3 Min, aber nur alle 40 Minuten möglich. (40 mal tanken in 24h), weil der Speicherdruck (H2-Komprimierung) nach dem Tanken immer neu aufgebaut werden muss.
Eine Tanksäule braucht in etwa die Infrastruktur einer ganzen herkömmlichen Tankstelle (Druckspeicher, etc.)
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z. Vergleich BEV
Ein durchschnittlicher BEV fährt mit den 58 kWh ca. gut 300 km (20 kWh je 100 km)
Beispiel: Ein Tesla-Model3 in der Einstiegsversion braucht ca. 55 kWh für 350 km
Mit dieser Energiemenge kommt ein H2-Wagen nur ca. 100 km weit. (s.oben)
ca.-Kosten bei einem BEV:
kWh = 0,28 € x 20, also für 100 km = ca. 5,60 €
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H2 ist eher was für LKW, Schiffe, Bahn, etc. und nur, wenn der H2 regenerativ hergestellt wird.
Dass gerade die Neuentwicklung und der vermutliche Verzicht auf 90% Platin veröffentlich wurde wird ignoeriert und das tägliche neue Tankstellen entstehen (wie auch bei BEV) auch.
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Die Argumente von Talpo verstehe ich gar nicht
Kosten von 9 euro pro 100 km würde ich für ein sauberes fahren zahlen egal ob BEV oder H2
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und wenn ich 3 min H2 tanke reicht das für 800 km - (oder 600 wenn schweres Auto) warum sollte ich dann alle 40 minuten tanken wollen - und wer tankt 40 mal in 24 Std) - ???
..
aber vielleicht zahlen vertauscht kann ja sein - zumindest denke ich dass alle Varianten ihre Berechtigung haben nur zur Zeit wird nur 1 davon gehypt und vll etwas überbewertet - Das sollte der Markt entscheiden und wer Richtig liegt kann dabei verlieren - wer falsch liegt verliert - so einfach ist das - nicht mehr aber auch nicht wenig -
gute Trades
Außerdem hab ich an die Zukunft gedacht. In 30 Jahren hat sich der Stromverbrauch doch mindestens verhundertfacht. Dann sind wir 25 Mrd. Bewohner und hoffentlich sind dann endlich auch die Entwicklungsländer an die Stromnetze angeschlossen....
Nein doppelt falsch. Einmal wächst der Stromverbrauch in den Industrieländern nicht mehr. Dank der Effiziensteigerungen (LED-Licht, Wärmepumpentrockner, Produktionsoptimierungen) konnten wir steigenden Wohlstand bei gleichbleibendem Verbrauch schaffen.
Und viel wichtiger, die Weltbevölkerung wird nie auf 25 Mrd. wachsen. Peak-Child, also die Anzahl der Kinder bis 14 Jahre steigt schon seit einigen Jahren nicht mehr. Außer in Afrika ist heute schon abzusehen, dass das Bevölkerungswachstum sich verlangsamt und sich in ein paar Jahrzehnten umdreht. So wie bei uns schon heute. Das die Bevölkerung noch wächst basiert nur darauf, dass die Lebenserwartung weltweit massiv gestiegen ist und noch weiter steigt.
Und gerade in den ärmeren Ländern, die jetzt noch aufholen müssen gibt es eins meistens im Überfluss: Sonne. Da die PV inzwischen so billig geworden ist, und Batterien immer billiger werden sind teure Kohlekraftwerke keine Lösung mehr um Strom in jedes afrikanische Dorf zu bringen. Eine Solaranlage im Dorf mit Batterien ist viel billiger und zuverlässiger.
Selbst wenn sie jetzt 90% Platin einsparen könnten, bleiben viel zu viel Grundlegende Nachteile. Von 800 km Reichweite kann man dank der niedrigen Energiedichte von Wasserstoff nur träumen. Die Tankstellen sie im Bau und Unterhalt um Größenordnungen teurer als herkömmliche Tankstellen und erst Recht gegenüber Ladepunkten. Und das bleibt so. H2 ist extrem flüchtig und hat eine geringe Energiedichte. Daher braucht man teure Hochdrucktechnik und trotzdem fünfmal so viele Tanklastzüge als für Benzin.
Meinen Ladepunkt errichte ich z.B. für ca. 800,- zu Hause bei mir. Andere brauche ich dann ausschließlich bei Fernreisen. H2 muss man aber alles Tanken. Blöd wenn die nächste Tankstelle 100 km weit weg ist. Und von den täglich neu entstehenden Tankstellen ist rein garnichts zu sehen, im Gegensatz z.B. zu den Tesla-SC, von denen tatsächlich täglich mehr ans Netz gehen. Alleine z.B. in China bis zum Ende des Jahres 1.000 Stück.
Dazu kommt der miserable Wirkungsgrad bei der H2 Erzeugung und der Brennstoffzellen.
Und eine Batterie braucht man sowieso, da Brennstoffzellen eine begrenzte Höchstleistung haben und sich nicht so schnell regeln lassen. Der neue GLC FCELL hat trotz großer Batterie eine auf 150 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit und gerade mal eine Reichweite von 400 km. Das Ding ist eine reine Alibikiste und wird von keinem Privatmann gekauft werden.
Alles in allem viel zu viele grundlegende Probleme und selbst wenn man die irgendwann mal lösen könnte, wären sie dann gerade mal so konkurrenzfähig. Wozu also das alles? Batterien sind viel effizienter und funktionieren schon heute exzellent.
Blöd wenn die nächste Tankstelle 100 km weit weg ist. Und von den täglich neu entstehenden Tankstellen ist rein garnichts zu sehen, im Gegensatz z.B. zu den Tesla-SC, von denen tatsächlich täglich mehr ans Netz gehen. Alleine z.B. in China bis zum Ende des Jahres 1.000 Stück.
Bringt alles nix, wenn man Umwege zum Tanken in Kauf nehmen muss, und wenn einem Tesla Fahrzeuge nicht gefallen. Und welcher Deutsche fährt zum Tanken nach China.
Dann doch lieber der gute, bewährte moderne Verbrenner.
Aber ich denke, als "Ich"-ler kann auch Grün wählen, Kretschmann ist ja recht verbrennerfreundlich.
Bsp H2 und der Satz
H2 ist die Zukunftstechnologie fürs Auto. War es vor 30 Jahren schon, ist es in 10 Jahren, in 20 Jahren, es wird immer die Zukunftstechnologie bleiben, die es aber niemals in die Massenproduktion schafft.
Natürlich wiess Sz genau dass auch BEV Batterie Strom in Autos schon seit über 100 Jahren getestet wird (zeitglich mit Verbrennungsmotor) und es bis jetzt auch noch nicht zur Massenreife gebracht hat
Aber bei H2 sind 30 Jahre schon zuviel und Probleme bei Produktion und Verbesserung nicht zu beseitigen---während man alle Argument gegen BEV entweder leugnet oder behauptet - wird in 2 Jahren ALLES anders sein (was man in 100 Jahren Batterie und Akku Technik nicht geschafft hat)
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Zudem ist auch jeder Versuch eines Kompromisses bei diesem Thema nicht möglich - entweder BEV oder gar nichts - Alles andere ist BÖSE...
Das man mit engstirnigkeit an der Börse noch nie erfolgreich war ist glaube verständlich - daher rate ich immer zu Plan B - Egal wo ich investiere oder in welche Richtung oder Technologie - ich plane immer ein dass ich völlig falsch liegen könnte - Dann kann man zumindest niemals alles auf einmal verlieren da man niemals in eine Überzeugung Technik oder Unternehmen so investiert ist dass es einen finanziell das Genick brechen kann.
Ich bin nicht überzeugt dass der gestrige Down bereits eine Korrektur einleitet (könnte aber sein) - Aber ich warne Tesla Aktionäre zu sehr in ihr Investment verliebt zu sein und zulange zugrosse Verluste laufen lassen. Ich gehe konsquent raus aus einer Aktie wenn sie mehr als 5 % verliert oder einen Abwärtstrend abbildet (siehe First Solar vor 2 Tagen) - Selbst wenn ich von dieser Aktie überzeugt bin und dann vll mal Geld mit Ver und wieder Ankauf verliere. ABER immer noch billiger als 20 oder gar 30 % Absturz mitzumachen nur weil ich an meiner Meinung festhalte.
Glaubt mir Verluste reduzieren ist eine der wichtigsten Trader Regeln - Keiner hindert euch daran wieder einzustiegen wenn es wieder dreht . 10 % Anstieg zu verpassen kostet kein Geld aber 10 % Verlust reduziert euer Kapital !
Gute Trades
Die Autoindustrie versucht komplizierte Technik (teuer) an den Kunden zu verkaufen und dann an der Wartung ordentlich zu verdienen.
Die Erdölindustrie will weiter (teure) Tankstellen betreiben um abhängige "Kunden" zu versorgen und daran zu verdienen. Wenn man zu Hause von seinem Solarpanel tankt verdienen die halt nichts.
Man muss sich nur mal die Grafik unten ansehen und dann sollte jedem klar werden was von seinem Geld für jeden gefahren Kilometer bei den Zwischenschritten hängen bleibt. Die H2-Industrieerzeuger, H2-Tankstellen, H2-Laster, etc. wollen alle bezahlt werden. Bei jedem Tankvorgang. Fällt beim BEV im Prinzip fast alles weg weil man in der Regel zu Hause tankt. Und für die paar mal die man pro Jahr am Superchargern tankt sind die externen Kosten (an die Ladestromversorger) dann verhältnismäßig klein.
Man kann nur hoffen, dass sich die potentiellen Kunden nicht von den durchaus fähigen Marketingabteilungen der Auto- und Ölindustrie einlullen lassen und sich wieder, wie beim Verbrenner, in deren Abhängigkeit zu begeben, sondern sich emanzipieren und den BEV-Weg gehen.
“Today, 95% of the hydrogen produced in the United States is made by natural gas reforming in large central plants.”
http://energy.gov/eere/fuelcells/...-production-natural-gas-reforming
Grafik von Insideevs
Der Unterschied ist, dass deine weltfremden "Probleme" bei denen die ein BEV schon haben völlig unbekannt sind. Für sehr viele sind BEV heute schon absolut konkurrenzfähig, es fehlt bisher nur jemand der die Dinger massenhaft herstellt. Das ist ab Ende des Jahres Tesla, Nissan & Renault und ab 2020 ziehen mehrere andere langsam nach und dann werden die Preise auch noch weiter sinken.
Das b1 und du keine BEV kaufen wollen ist da ziemlich irrelevant, es zählt nicht wie viele nicht wollen, sondern nur wie viele wollen und können bzw. es letztendlich tun. Und diese Gruppe wird mit dem zunehmenden Angebot rapide steigen. Die wenigsten haben heute eine Ahnung wie es ist ein BEV zu fahren, sieht man ja hier im Forum, wenn der Nachbar aber erst mal eins hat will man auch eins. Keine Frage.
Die H2 Probleme sind hingegen handfest und nicht so leicht wegzuentwickeln. Der schlechte Wirkungsgrad und vor allem die Frage wie bekomme ich das Zeug in mein Auto. Für ein BEV brauche ich nur eine Leitung die fast überall schon liegt. Für H2 habe ich die ellenlange und sehr teure Kette mit all den Verlusten und dabei bis jetzt keinen einzigen Vorteil.
Deshalb halte ich diese Diskussion "BEVs versus H2/BZ" für ziemlich sinnlos.
Wenn schon, dann mit Erdgas betriebene Verbrenner, was aber nicht viel ändert, weil die eben auch was verbrennen. Nur etwas schöner, weil Erdgas direkt aus Russland kommt, und man die Tankstellen mit Pipelines statt Lastern versorgen könnte. Im Prinzip sogar Privathaushalte. Das hatten wir ja schon mal bis vor 50, 60 Jahren, wo praktisch alle Haushalte mit Gas kochten. Und auch heute noch (oder wieder), wo sehr viele Haushalte mit Gas heizen. Ein Leitungsnetz bis zum Endverbraucher gibt es also im Prinzip.
Aber egal. Ich denke, folgendes ist klar:
1. Wir müssen global Emissionen reduzieren. Sowohl CO2 als auch NOx und Konsorten.
2. Wir müssen dringend (!) lokale Emissionen in den Städten reduzieren.
3. Wegen 1 & 2 können wir nicht ständig weiter Zeugs verbrennen (Kohle, Gas, Öl. Schon gar nicht Uran in AKWs).
4. Wegen 2 können wir schon gar nicht auf Dauer Zeugs (Benzin, Diesel, Erdgas) direkt in den Autos verbrennen).
5. Der E-Motor ist sowohl physikalisch als auch technisch und bzgl. Wartbarkeit, Kosten und geringer Komplexität den heutigen Verbrennern haushoch überlegen. Was man schon vor 100 Jahren wusste.
6. Also ist klar wie Kloßbrühe, dass wir E-Antriebe brauchen, deren Strom direkt (also ohne Umwege über H2 und BZ) aus erneuerbaren, relativ schadlosen Energiequellen (sprich Sonne, Wind, Wasser) kommt.*)
7. Bleibt das leidige, nicht wirklich gelöste Batterieproblem (teuer, schwer, Ladedauer, Rohstoffhungrig, Herstellungsprozess, Recycling?). Aber ich denke, das müsste lösbar sein. Es ist aber noch nicht gelöst.
Was heißt das für Tesla?
A. Die treten nicht gegen H2 und Brennstoffzellen an. Das ist irrelevant.
B. Die treten bis auf weiteres gegen klassische Verbrenner (Benzin und Diesel, vielleicht Erdgas) an. Deren Hersteller geben ja nicht einfach auf, sondern bauen die Motoren halt so, dass sie aus dem momentan rufschädigenden Image kommen. Was ja ohne weiteres technisch möglich ist. Da geht es nur um ein paar hundert Euro hin oder her. Und sie haben jenseits ihrer bekannten Nachteile auch eine - aus Sicht Tesla - hoffnungslos breite Unterstützergemeinde.
C. Die treten heute bereits und in einer Übergangszeit, solange das Batterieproblem nicht gelöst ist, gegen eine riesige Konkurrenz von allerlei Hybriden von praktisch allen Herstellern an**).
D. In kurzer Zeit, ein paar Monate, ein, zwei Jahre treten sie gegen eine riesige Konkurrenz von reinen BEVs aller klassischen Hersteller an, denen sie nicht das Wasser reichen können. Erstens, weil besser (bzgl. Qualität und Kosten) gefertigt, zweitens weil Firmenintern quersubventioniert, also Preis.
E. Der angebliche Technologievorsprung von Tesla ist höchst zweifelhaft. Wo soll der sein?
E.1 Bzgl. Batterien vielleicht bei den Packs (Regelung, Heizung, Kühlung, Leistungselektronik. Kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen), bestimmt nicht bei den Zellen. Die kaufen sie so wie alle anderen einfach von Zulieferern ein (Panasonic, GF1).
E.2 Bzgl. E-Motoren bestimmt nicht. Das ist uralte Technologie, die jeder kann.
E.3 Bzgl. allgemeinem Maschinenbau von Autos sind sie natürlich im Nachteil.
E.4 Bzgl. Produktionstechniken sind sie geradezu hoffnungslos im Nachteil. Siehe diesen absurden M-3-Anlauf und alle früheren Anläufe von Roadster über S bis X.
E.5 Bzgl. Software haben sie einen dicken Vorsprung, weil sie es wagen, ihre Autos via OTA-Upgrades upzudaten, was sich sonst noch kaum wer traut, weil es enorm gefährlich ist. Obwohl technisch inzwischen eher banal. Das macht ja jeder PC seit 20 Jahren und jedes Smartphone seit 10 Jahren bald jede Woche.
E.6 Bzgl. intelligenter Software, sprich Fahrassistenten und zukünftigem autonomen Fahren sind sie arg abgeschlagen. Keinerlei Besserung in Sicht. Nur wilde, unhaltbare Ankündigungen. Und enorme Fluktuation in der Truppe.
Unter dem Strich sage ich: Tesla hat sehr schlechte Karten.
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*) Unbenommen davon kann man natürlich mit überschüssiger EEnergie was auch immer machen. Z. B. Wasserstoff produzieren, wenn einem sonst nichts besseres einfällt.
**) Wobei ich bis heute nicht begriffen habe, warum diese Hybride fast alle einen Verbrenner als Hauptantrieb und nur eine verschämte Hilfsbatterie verwenden. Statt einen konsequenten Batterie -> EMotor Antriebsstrang mit einem simplen Verbrenner als Generator vor der Batterie. Verschämt "Range Extender" genannt. Offenbar habe echte 6-Zyl-Motorexperten keine Lust, derart primitive "Notstromaggregate" zu bauen, die nur auf optimale Betriebspunkte, minimale Emissionen, Laufruhe, Kosten und Wartungsfreiheit optimiert sind, aber keinen Sieg auf der Nordschleife erringen wollen.