Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Aber Tesla ist inzwischen auch in anderen Bereichen aktiv. In kürze soll das Konzept für einen Sattelschlepper vorgestellt werden. Die Produktion für Solarziegeln soll noch dieses Jahr hoch gefahren werden und die Powerwall 2 erreicht allmählich eine breite Verfügbarkeit in den Märkten. Batteriespeicher zur Stabilisierung der Stromnetze spielen eine immer größere Rolle.
Inzwischen ist klar, dass den erneuerbaren Energien die Zukunft gehört, schon alleine weil sie inzwischen billiger geworden sind als herkömmliche Energieträger. Insofern passt eigentlich alles zusammen und es sieht so aus als ob Tesla der Technologiekonzern der Zukunft wird.
Neben Tesla gibt es eigentlich nur noch einen Hersteller, der ähnlich aufgestellt ist, den chinesischen Hersteller BYD.
Doch Tesla mach noch keinen Gewinn, hat große Schulden angehäuft und hat inzwischen eine Marktkapitalisierung erreicht die höher ist als z.B. die von Ford oder GM, die wesentlich mehr produzieren. Viele zweifeln daran, dass Tesla es schafft seine Pläne umzusetzen, daher gehen viele von einer Blase aus.
Darüber möchte ich hier diskutieren. Dabei sollten der Unterschied zwischen Fakten und Meinungen respektiert werden. Beleidigungen werden weder gegenüber Aktien-Käufern noch gegen Tesla-Bären geduldet. Bezeichnungen wie Naivlinge, Lemminge, dumme Kleinanleger, Sekten-Jünger etc. bitte ich zu unterlassen.
Was für eine Perle, in noch nicht mal einem Monat von 200 auf 340$ hochgeklettert. Und komischerweise hört man von den Megabashern, wie z.B. ComeJoinUs kein einziges Wort mehr. Die haben lieber nel gekauft, die Aktie eines kleinen unbekannten, mal in der Vergangenheit gehypten Unternehmens, das aus KEs und Betteln nach Staatsgeldern lebte und lebt immer noch... ich sage es noch mal, die Zukunft der Mobilität ist die E Mobilität und nicht der hochgefährliche UND dazu noch überteuerte Wasserstoff!
Es wird sehr schwierig werden für VW zu überleben wie wollen die das machen die Verbrenner werden unverkäuflich bei den EV wird VW weder eine Chance gegen Tesla haben noch gegen die Chinesen.
Tesla wird durch FSD mit der Produktion der Autoproduktion nicht mehr hinterher kommen und Dank Robotaxi werden viele gar kein eigenes Auto mehr kaufen.
VW ist schlicht mit dem Tempo von Tesla überfordert .
Können die überhaupt schon Updates over the Air ( Tesla kann das schon seit 2012)
In nur 4 Jahren hat Tesla wieder einmal gezeigt wie innovativ und schnell man Unterwegs ist.
Andere hätten Jahrzehnte gebraucht.
https://www.elektroauto-news.net/news/...y-schleppende-verkaufszahlen
https://www.merkur.de/wirtschaft/...ntralem-absatzmarkt-93731040.html
https://www.derstandard.at/story/3000000269705/...hickt-arbeiter-heim
freude herrscht! (zitat a.ogi, ehemaliger schweizer bundesrat)
https://www.wsj.com/business/autos/...ut-for-driverless-taxi-5276eea6
https://winfuture.de/news,150921.html
Das geht heut zu tage sehr einfach Algorithmen geben vor wann und wie gekauft werden muss man braucht nur sehr viel kapital und immer neue Investoren die mit draufspringen. Aber die Verlierer wird es geben und dann sehe ich die klein Anleger und haben ihre Altersvorsorge verspielt oder sogar auf Kredit.
Frage für einen Freund...
https://www.fr.de/wirtschaft/...n-ebenfalls-in-china-zr-93729708.html
EXKLUSIV-Insider: Statt Robotaxis - Tesla machte mit Leasing-Rückläufern Geschäfte
15. Mai (Reuters) - Bis November konnten Leasingnehmer von Tesla [TSLA.O]-Autos in den USA ihre Fahrzeuge nicht wie üblich nach dem Auslaufen des Leihvertrags kaufen. "Die Option zu einem Kauf gibt es nicht, wir wollen sie zurück", beschrieb Konzernchef Elon Musk im April 2019 bei einer Investorenveranstaltung in Kalifornien die Praxis. Die Rückläufer würden als Robotaxis zum Einsatz kommen, erklärte Musk - mehr als eine Million davon sollten schon längst auf den Straßen unterwegs sein. Doch nichts davon wurde wahr. Trotz wiederholter Versprechen kamen die Robotaxis nie. Stattdessen fand Tesla eine lukrative Lösung, um mit den zwangsweise zurückgegebenen Fahrzeugen Geld zu verdienen, wie vier mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten.
Anstatt die Gebrauchtwagen einzulagern und einen voranschreitenden Wertverlust in Kauf zu nehmen, habe Tesla die Fahrzeuge durch Software-Updates mit neuen Funktionen ausgestattet und dann weiterverkauft. Die neuen Kunden legten den Insidern zufolge Tausende von Dollar mehr auf den Tisch, als die Leasingnehmer am Ende der Laufzeit gezahlt hätten. Das sei ein einfacher Weg gewesen, um den Preis der gebrauchten Fahrzeuge nach oben zu treiben, sagte einer der Insider, der anonym bleiben wollte. Tesla und Musk reagierten nicht auf Anfragen zu diesem Bericht.
Für die Zeit nach Beginn der Corona-Pandemie war die Regelung gut geeignet, weil die Fahrzeugbestände knapp wurden und die Autopreise in die Höhe schnellten. Doch seit geraumer Zeit kämpft der Konzern mit Absatzproblemen, auch gebrauchte Teslas stehen bei den Kunden nicht mehr so hoch im Kurs. Eine Rolle für den Rückgang spielt auch, dass viele Kunden der Vorzeigemarke wegen Musks Unterstützung von Rechtspopulisten den Rücken kehren.
ENTTÄUSCHTE KUNDEN - ARGWOHN BEI EXPERTEN
Am 27. November kam schließlich die Kehrtwende. "Leasingkauf jetzt verfügbar", schrieb Tesla auf dem Kurznachrichtendienst X, der ebenfalls Musk gehört. Für einige ehemalige Leasingnehmer ein Schlag ins Gesicht. Einige Analysten und Branchenkenner hegten schon seit längerem Zweifel an der Begründung des Unternehmens, die Rückläufer als Robotaxis einsetzen zu wollen. "Wir sind extrem skeptisch", schrieben die Analysten von Evercore ISI bereits 2019. Nach Angaben von Michael Minick, einem ehemaligen Tesla-Verkäufer und einem der vier Insider, hätte das Unternehmen nicht zugelassen, dass Autos "einfach auf Parkplätzen stehen und an Wert verlieren". Er habe gewusst, dass das nicht stimmte. Minick gehört zu den Tausenden von Tesla-Mitarbeitern, die im vergangenen Jahr während einer Umstrukturierung entlassen wurden.
Angesichts der alternden Modelle und zunehmender Konkurrenz anderer E-Autobauer verlieren Teslas jetzt schneller an Wert als fast jede andere Marke. Eine Analyse des Gebrauchtwagen-Dienstleisters CarGurus ergab, dass die durchschnittlichen Verkaufspreise gebrauchter Teslas im vergangenen Jahr um 7,6 Prozent gefallen sind. Der Vergleichsindex mit allen Marken hat nur einen Rückgang von 0,8 Prozent verzeichnet. So sind die Preise für Teslas Cybertruck im vergangenen Jahr um fast die Hälfte eingebrochen, die des Kassenschlagers Model Y um 14,1 Prozent.
(Bericht von Chris Kirkham und Abhirup Roy, geschrieben von Philipp Krach, redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
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