Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 1 von 2865 Neuester Beitrag: 08.11.24 20:56 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.609 |
Neuester Beitrag: | 08.11.24 20:56 | von: clever_hande. | Leser gesamt: | 17.278.146 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3.167 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 2865 > |
Aber Tesla ist inzwischen auch in anderen Bereichen aktiv. In kürze soll das Konzept für einen Sattelschlepper vorgestellt werden. Die Produktion für Solarziegeln soll noch dieses Jahr hoch gefahren werden und die Powerwall 2 erreicht allmählich eine breite Verfügbarkeit in den Märkten. Batteriespeicher zur Stabilisierung der Stromnetze spielen eine immer größere Rolle.
Inzwischen ist klar, dass den erneuerbaren Energien die Zukunft gehört, schon alleine weil sie inzwischen billiger geworden sind als herkömmliche Energieträger. Insofern passt eigentlich alles zusammen und es sieht so aus als ob Tesla der Technologiekonzern der Zukunft wird.
Neben Tesla gibt es eigentlich nur noch einen Hersteller, der ähnlich aufgestellt ist, den chinesischen Hersteller BYD.
Doch Tesla mach noch keinen Gewinn, hat große Schulden angehäuft und hat inzwischen eine Marktkapitalisierung erreicht die höher ist als z.B. die von Ford oder GM, die wesentlich mehr produzieren. Viele zweifeln daran, dass Tesla es schafft seine Pläne umzusetzen, daher gehen viele von einer Blase aus.
Darüber möchte ich hier diskutieren. Dabei sollten der Unterschied zwischen Fakten und Meinungen respektiert werden. Beleidigungen werden weder gegenüber Aktien-Käufern noch gegen Tesla-Bären geduldet. Bezeichnungen wie Naivlinge, Lemminge, dumme Kleinanleger, Sekten-Jünger etc. bitte ich zu unterlassen.
z.B. die Bezeichnung von Daimler als fossiler Hersteller oder Elon Musk als Hochstapler mag den ein oder anderen zwar stören, aber wäre für mich akzeptabel.
Ebenso ist es wohl so, dass Musk Anhänger hat die ihn Guru-artig verehren und die man daher als Musk-Jünger bezeichnen kann.
Es geht also nicht um Worte sondern um pauschale Beleidigungen.
www.consorsbank.de/News/...ATIV-ANGETRIEBENEN-AUTOS-IN-EUROPA
Für mich ist es unverständlich, dass Nissan den Leave in Konkurrenz zu Tesla sieht. Tesla ist im Klein- und Kompaktwagensegment ja noch gar nicht vertreten.
BEV als eigenes homogenes Marktsegment zu betrachte ist nach meiner Meinung völlig falsch.
Es gibt einen Markt für Premiumlimousinen und hochpreisigen SUV, da ist Tesla mit den Modellen S und X vertreten.
Im Premium-Kleinwagenbereich gibt es z.B. den i3. Im Klein und Kompaktwagenbereich den Zoe, den Bolt und den Leave usw.
Tesla steigt jetzt in das mittlere Preissegment für Familienautos und Reiselimousinen mit dem Model 3 ein.
Natürlich gibt es auch einen sektorübergreifenden Wettbewerb zwischen den BEV, alleine weil es bisher davon so wenige attraktive Angebote gibt. Aber bestimmend wird der Wettbewerb innerhalb eines Segmentes sein und da vor allem auch mit den herkömmlichen Autos mit Verbrennungsmotoren.
In welchem Auto hätte man bei dem Unfall lieber sitzen möchten?
http://images.newmedia.lu/rtl2008.lu/nt/p/2016/04/...76d353387c5.jpeg
o.k., ist nicht mehr brandneu
Worauf ich hinaus will ist, dass die BEV viele systembedingte Vorteile haben und sich daher durchsetzen werden. Sicherlich ist die Ladeinfrastruktur noch in den Kinderschuhen und ohne eigenen Parkplatz mit Strom ist es noch schwierig. Ebenso werden berufliche Vielfahrer, die täglich Strecken über mehr als 500 km zurücklegen müssen noch eine Weil auf Verbrennungsmotoren zurückgreifen, z.B. in Form von Hybriden.
Aber dass sich die BEV relativ schnell auf großer Front durchsetzen werden, davon bin ich überzeugt.
Und wer das nicht glaubt, der sollte sich a) mal die Entwicklung der Batteriekosten in den letzten 20 Jahren anschauen und b) mal eine Probefahrt in einem aktuellen BEV machen. Wenn man das mit der Umweltfreundlichkeit und Effizienz der Technologie kombiniert, wird es ziemlich eindeutig.
Mal schauen wie dicht diese Spekulation über das technisch machbare an der Realität war.
Der Artikel zeigt zumindest, dass die Idee auf den zweiten Blick bei weitem nicht so verrückt ist wie es auf den ersten Blick erscheint ...
https://arstechnica.com/gadgets/2017/09/...-giant-mobile-3d-scanners/
Tesla ist jedenfalls die Nr.1 (s. Tabelle i. d. Artikel) und das bereits 'nur' mit dem Luxussegment. Da kommen die Mengen des M3 noch hinzu...
www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/...obauer-der-welt.html
http://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/...obauer-der-welt.html
Es bewegt sich gerade sehr viel. Neue Modelle mit höheren Reichweiten, z.B. der neue Leave wird die Stückzahlen wohl noch mal stark ansteigen lassen. Aber ab dem 4. Quartal kommt eben auch das Model 3 mit ins Spiel.
Der chinesische Markt hat natürlich das Potential alles noch einmal komplett durcheinander zu würfeln. Wir leben in spannenden Zeiten.
http://www.ariva.de/forum/...die-chance-464294?page=1603#jumppos40089
Nein, aber sehr wahrscheinlich wird autonomes Fahren sehr viel weniger Menschenleben kosten, als das aktuell der Fall ist. Denn die meisten Unfälle haben ihre Ursache in 'Menschliches Versagen'.
Letztendlich weiß das jeder, der mit einem Auto durch die Gegend gefahren ist.
Ein Autopilot telefoniert nicht am Steuer, er isst nicht, er streitet nicht mit Sitznachbarn, wird nicht müde und schläft nachts nicht ein, erst recht fährt er nicht zu schnell, wo er nicht schnell fahren darf - und er reagiert schneller, falls gebremst werden muss. Sehr viel schneller.
Damit entfallen aber bereits jetzt mindestens 3/4 der aktuellen Gefahren auf der Landstraße und der Autobahn. Und wenn die Systeme mal Level 5 erreichen, werden sie auch in der Stadt dafür sorgen, dass nicht alle paar Wochen Radfahrer beim abbiegen umgefahren werden.
Der Unterschied liegt in der Mentalität.
Die Amerikaner denken: "Nicht lange reden, einfach machen, und dann mögliche Probleme beseitigen. Hauptsache, es sterben weniger Menschen im Straßenverkehr."
Die Deutschen denken: "Erst mal alles 100% austesten, und bloß kein Risiko. Für die Verkehrstoten sind wir nicht verantwortlich."
Deswegen entstehen wirklich innovative, mutige und zukunftsträchtige Unternehmen auch schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Deutschland, sondern in den USA, im Silicon Valley.
Hier bei uns muss man schon froh sein, wenn die Lobbys nicht jegliche Innovation durch ihre Politiker gesetztlich verbieten. Und man muss froh sein, wenn die Bundeskanzlerin nach 25 Jahren Internet feststellt, dass das kein 'Neuland' mehr ist, und dass Verbrennungsmotoren eine veraltete Technologie ist.
Am Ende hilft das dennoch nix, weil die Politik in Deutschland nicht mutig ist, weil Stillstand positiv besetzt ist, und weil Fortschritt von Vielen als Gefahr verstanden wird.
Egal, welchen Segen Fortschritt in den letzten Jahrhunderten gebracht hat - in Deutschland ist Fortschritt immer zunächst gefährlich. Weil: man muss sich ja bewegen - geistig und moralisch. Und das will man nur sehr ungern.
Deswegen wird Deutschland es schwer haben seinen wirtschaftlichen und politischen Stellenwert auf Dauer zu halten. Weil sie in das Gestern investieren, und dem Gestern verhaftet sind.
Die USA hingegen, die wird weiter innovative Unternehmen wie Tesla herausbringen, die die Welt verändern, die Trends setzen, und die am Ende wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruch mit sich bringen. Und tragischerweise werden dann in den USA auch die moralischen Richtwerte gesetzt - einfach deswegen, weil Deutschland draußen bleibt und draußen bleiben will, und daher nichts beitragen kann.
Da hilft auch keine deutsche Ingenieurskunst - die wurde schon längst geschliffen, denn andernfalls hätte es diesen massiven Diesel Betrug deutscher Ingenieure im Verbund mit deutschen Managern nicht gegeben. Sie sind nur noch Befehlsempfänger der Manager Controller. So aber funktioniert Innovation nicht. Wie man sah.
Um auf Deine Frage zurückzukommen: Das interessiert keinen, weil es nicht darum geht weniger Verkehrstote zu haben. Sonst hätte es schon längst auch in Deutschland Geschwindigkeitesbegrenzungen auf den Autobahnen gegeben, und restriktivere Gesetze.
Nur würde man dann kaum noch Porsche, große Daimler und große BMWs verkaufen können, wenn die auch nur 130 km/h fahren dürften.
Ginge es wirklich um Umwelt, Sicherheit und Verkehrstote, man hätte schon längst reagieren müssen.
... exemplarisch lesen, wie ein typischer Deutscher mit Innovationen umgeht:
http://www.ariva.de/forum/...die-chance-464294?page=1604#jumppos40104
@WernerGg: Die Behörden akzeptieren, dass Menschen betrunken Auto fahren, zu schnell Auto fahren, dass sie Autos fahren, die nachweislich die Gesundheit anderer schädigen, und sie akzeptieren sogar, dass Menschen ohne Führerschein Auto fahren können.
Schon am Thema Geisterfahrer scheitern die Behörden, und auch daran, dass sie das größte Risiko (zu hohe Geschwindigkeit) auf Autobahnen endlich regeln.
Du bist einfach deswegen Innovations-träge, weil es um Tesla geht. Würden Daimler und Co damit begonnen haben den Autopiloten auszurollen, würdest Du das als 'Deutsche Ingineurskunst' lobpreisen.
So ist das nur der Verdienst dieses 'Blähstoff'-Musk, Deinem Lieblingsfeind. Und der darf nicht rechthaben. Da muss man auch wegfliegende Dächer und abfallende Räder bemühen. ;-)
SZ | #6: BEV als eigenes homogenes Marktsegment zu betrachte ist nach meiner Meinung völlig falsch ...
... bestimmend wird der Wettbewerb innerhalb eines Segmentes sein und da vor allem auch mit den herkömmlichen Autos mit Verbrennungsmotoren.
Ja! Genau!
SZ | #11: Interessant dabei ist, dass Tesla auf der Nr. 1 ist obwohl auch Hybride mit auf der Liste sind und es um die Stückzahlen geht und nicht um den Umsatz.
Äh ... Mir war so, als hätten wir gerade erst festgehalten, dass der Wettbewerb mit allen Antriebsformen ausgefochtern wird? Dann ist es doch eigentlich eher wenig interessant, dass Tesla Marktführer im Bereich der am wenigsten verbreiteten Antriebsform ist? ;-)
Aber einen schönen Thread haben Sie da! Wäre ja schade wenn da gleich jemand durchtrollt. :-P
Spass beiseite. Ich wünsch dir mehr Nerv-Resistenz, Toleranz und Durchhaltevermögen als dem letzten Tesla-Threadersteller ... gutes Gelingen.
Und es lässt sich eben schlecht messen wie viele Tote verhindert wurden. Wenn ein System hingegen einmal versagt, dann hat man gleich ein großes Problem.
Und nach meiner Erinnerung dreht WernerGg die Abläufe mal wieder um. Die 40% kommen nicht von Tesla und wurden von der Behörde aufgegriffen, sondern es war natürlich genau anders herum.
Ich denke, dass weniger Nissan seinen Leaf als Gegenentwurf und Wettbewerber zum Tesla stilisiert, sondern dass die Medien das erledigen.
Exemplarisch: Durch die Schlagzeile 'Der Anti-Tesla' werden nur Klicks generiert - Tesla ist ein Garant dafür, so, wie es Apple bei Smartphones ist. Entsprechend taucht auch in den Zitaten von Nissan Mitarbeitern nicht einmal das Wort 'Tesla' auf.
Entlarvend: "Anders als Tesla greift Nissan dabei im Massenmarkt an. ... Knapp 400 Kilometer Reichweite soll sie nach japanischem Standard liefern, etwa doppelt so viel wie der jetzige Leaf, aber weniger als die Rivalen."
Der Redakteur des Handelsblatt vergleicht also Äpfel mit Birnen. Und das weiß er auch. Aber, Klicks und so, da muss halt irgendwie Tesla in die Schlagzeile: Tesla-Killer, Tesla-Jäger, Tesla-xyz - oder auch "Anti-Tesla" garantieren Klicks.
Wozu sollten die Nissan Manager auch anderes behaupten - sie WISSEN ja bei Nissan sehr genau, dass sie und Tesla andere Segmente abdecken.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...la/20288350.html
____
PS: Bei den Reichweiten bleibt man dann sehr gerne vage:
"Knapp 400 Kilometer Reichweite soll sie nach japanischem Standard liefern, etwa doppelt so viel wie der jetzige Leaf, aber weniger als die Rivalen. In Europa wäre der Wert etwas niedriger.
...
Ein größeres Modell mit 60-kWh-Akku werde 2018 nachgeschoben, sagte Firmenchef Saikawa. Die Reichweite werde damit auf mehr als 480 Kilometer ansteigen, sagte ein hochrangiger Nissan-Manager."
480 Kilometer nach japanischem Standard? Und wieviel ergäbe das denn nach europäischem Standard?
Man erfährt es nicht. Würde vielleicht auch die Story kaputt machen. ;-)
Letztendlich ist der Leaf eine feine Sache. Gut für Mensch und Umwelt, und den klassischen Anbietern von Verbrennungsmotoren kann man dadurch eine lange Nase zeigen.
Schätzung von electrek gehen so in die Richtung von gut 150 Meilen für den 40 kwh Akku. Das wären dann um die 220 für den 60 kwh Akku. Ist natürlich mit Vorsicht zu genießen. Sinnvoller wäre die EPA Zahlen abzuwarten.
In der Tat hast du Recht. Es geht nicht darum ob Tesla den bisher kleinen Markt für BEV oder Plug-Ins im Allgemeinen erobern kann oder nicht. Insofern ist diese Statistik nur eine relativ bedeutungslose Momentaufnahme.
Entscheidend wird der Wettkampf zwischen BEV, Hybriden und Verbrennern werden. Wenn man dann aber davon ausgeht, dass die BEV das Rennen aufgrund der vielen technischen Vorteile gewinnen werden, dann spielt es aber doch wieder eine Rolle wie gut jemand in dieser Zukunftstechnologie aufgestellt ist.
Letztendlich ist das aber alles immer eine Interpretationssache.
Vergleiche doch mal wie hier gefeiert wurde, dass im August nur 75 Model 3 in den USA zugelassen wurden, Tesla aber angekündigt hatte 100 zu produzieren. Abgesehen davon wie klein die Zahl 25 ist, ist es doch offensichtlich, dass nicht alle Autos die man im Monat X baut auch im Monat X in den USA zugelassen werden.
Das große Bild im Auge zu behalten bei all dem Lärm um nichts ist da nicht leicht. Für beide Seiten.
... ich meinte doch gleich zwei Rechtschreibfehler in diesem Artikel zu sehen: ;-)
"Mit dem StinKer bringt man eine sportliche Limousine auf den Markt, die auch deutsche Premium-Kunden ins Visier nimmt." Was denn, will man die umfahren? Darf man das? Die sterben doch eh an den Abgasen?
Und die Quelle heißt "SpotTpress"? Ja, das hätte besser gepasst. Man sottet dem Gedanken einer freien Presse?
http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/...-sachen/20289914.html
Natürlich heißt die Quelle "Spotpress" und das Auto "Stinger", aber unter dem Strich wird 1:1 eine Meldung durchgereicht, die direkt aus der Hand von Kia stammen könnte.
Angaben zum Verbrauch des 'Stinkers' will ein informierter Leser sicher nicht wissen. Das lässt den, beim lesen der Zahlen, stark geschwollenen 'Schniedel' vermutlich schnell wieder schrumpfen. ;-)
Na ja, dann dürfte also ein japanischer Kilometer 0,5 realen Kilometern entsprechen? ist ja wirklich lustig, erklärt aber, warumd as Handelsblatt das hinten runterfallen lässt.
So ist das nun wirklich kein 'Anti-Tesla', zumindest nicht so, wie man das suggeriert hat. Eher ein 'Unter-Tesla'. :-D
Sowohl preislich, vom Segment her, als auch von der Reichweite würde 'unter' sicher besser passen. Vielleicht würde das auch Klicks produziert haben. Wer weiß?
Ist zwar vom Januar und eine Stunde lang, aber durchaus interessant.
Li-Ionen Batterien werden aufgrund des dramatischen Preisverfalls der letzten Zeit im Stromnetz der Zukunft wahrscheinlich eine große Rolle spielen.
Tesla hat mit der Gigafactory 1 da wohl auf das richtige Pferd gesetzt.
Zeitpunkt: 08.09.17 16:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 08.09.17 16:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 08.09.17 16:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Au fein! Zahlensalat. Ich will auch mal ...
Im Segment der Oberklasse wurde das Model S (120) in diesem Monat nur noch von Audi A8/S8 (239), BMW 7er (328), Mercedes S-Klasse (528) und Porsche Panamera (314) deutlich geschlagen. Die Model S Verkäufe sanken zwar gegenüber dem Vorjahresmonat um 14.3%, erreichten aber immer noch einen beeindruckenden Marktanteil von 6.3%. So konnte man sich gegen andere Modelle, wie beispielsweise den VW Phaeton ( 0 (buuuuuh!)), deutlich durchsetzen und unendlich mal mehr Fahrzeuge verkaufen. Die absolute Marktführerschaft scheint zum Greifen nah zu sein.
Im hochgefragten Segment der SUVs wurde das Model X (78) im August nur noch von 37 anderen Modellen geschlagen. Die Neuzulassungen beliefen sich dort insgesamt auf 42.096 Fahrzeuge. Der Marktanteil des Model X belief sich im SUV-Segment damit auf 0,185 Prozent. Es ist anzunehmen, dass Tesla mindestens bis Ende 2018 benötigen wird, um das SUV Segment ebenfalls endgültig zu dominieren.
(Quelle, KBA-Daten vom August, mein Gehirn usw.)
So selektives Zahlen zitieren macht schon Spaß. ;-)
Schönen Abend.
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: börsianer1, Geo Sam