TUI
meistens nur den einen Sinn: die Anleger zu täuschen, hinters Licht zu führen, sie
zu falschen Entscheidungen zu verleiten.
Jegliches Schwadronieren eines sich selbst ernst nehmenden Geldhauses, ist im
aktuellen Stadium absoluter Nonsens; erfolgt es dennoch, steckt klarerweise
Absicht dahinter...
Es macht aber auch keinen Sinn, Monatelang auf einen Kursanstieg zu warten, besonders wenn man voll Investiert ist, in der Zeit kann man sich bei anderen Werten, eine goldene Nase verdienen, habe ich zb mit Bayer, obwohl diese Aktie im Forum, wegen der Schering übernahme Negativ gesehen wurde!
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt;-))
Zockerbulle For A Better Live
den am Touristik-Teil keinerlei Interesse besteht - außer am merkantilen Wert.
Folglich ist am Ende Zerschlagung angesagt:
Ein Reeder kauft den ganzen Laden für round about 6 Milliarden (die momentan
als Gerücht umlaufenden 5 Mrd. werden am Ende mit Sicherheit überboten).
Anschließend verhökert der die Touristikteile in logischen Häppchen für insge-
samt 4 Milliarden. So hat er am Ende den Schifffahrtsteil für 2 Milliarden. Das
wäre einer Umsatzmultiple von 0,28 (bei 7 Mrd. Umsatz der Schifffahrt 2006e).
Für den Käufer ein Bomebendeal, denn 1,7 Mrd. hat Frenzel seinerzeit alleine
für CP-Ships bezahlt.
Fü die Aktionäre stünde ein VKP von weit über 20,-EURO zu erwarten.
Es macht aber auch keinen Sinn, Monatelang auf einen Kursanstieg zu warten .....
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Na ja, bei so einer Anlagephilosophie gebe ich Dir natürlich recht, das habe ich, als ich mit der Spekulation an der Börse begann (1964) auch mal versucht; seitdem sammle ich lieber unterbewertete Aktien ein und warte ein paar Monate!
Freundliche Grüße, laboetrader
Ich habe schon JAHRELANG auf den großen Bang gewartet - und am Ende hat
es sich gelohnt.
Es spielt doch keine Rolle, ob ein Wert ständig in kleinen Schritten bergan läuft,
oder ob er über viele Monate ruht/seitwärts läuft und sich dann innerhalb eines
halben Jahres verdreifacht.
Entscheidend ist: Du mußt ÜBERZEUGT sein!
Freundliche Grüße, laboetrader
TUI-Aktie steigt nach Übernahmegerüchten um fast 6%
HANNOVER (Dow Jones)--Der Aktienkurs der TUI AG, Hannover, ist am Mittwochmorgen nach Übernahmespekulationen um fast 6% nach oben geschnellt. Im Markt kursierten Gerüchte, dass die dänische Moeller-Maersk TUI ein Übernahmeangebot für die Reederei CP Ships machen will. Nachdem die TUI-Aktie zu Handelsbeginn noch leicht im Minus gelegen hatte, schnellte sie gegen 10.30 Uhr bei deutlich anziehenden Umsätzen bis auf 16,29 EUR - ein Plus von 5,8%. Gegen 13.23 Uhr notiert sie noch mit einem Plus von 3,1% bei 15,88 EUR.
TUI-Sprecher Kuzey Alexander Esener sagte zu Dow Jones Newswires, dass der Konzern seine Zwei-Säulen-Strategie unverändert beibehalten wolle. Der DAX-Konzern hatte die kanadische Reederei CP Ships im Oktober 2005 erworben und diese in die Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd integriert, um neben dem Tourismus ein zweites großes Standbein zu haben. Moeller-Maersk wollte sich dazu nicht äußern.
Händler machen für den steigenden Aktienkurs massive Short-Eindeckungen von Londoner Hedgefonds verantwortlich. Ein Gebot von Moeller-Maersk für CP Ships halten sie jedoch für unwahrscheinlich und verweisen auf die gerade von den Dänen getätigte Übernahme der Reederei P&O Nedlloyd und die Schwierigkeiten bei der Integration. Erst vor kurzem hatte Moeller-Maersk eine Gewinnwarnung herausgegeben.
Dennoch werde im Handel spekuliert, dass Moeller-Maersk für TUI 5 Mrd EUR und damit eine Prämie von 25% zahlen könnte, sagte ein Händler. Anschließend könnten die Dänen das Logistikgeschäft inklusive CP Ships in den Konzern eingliedern und die Touristik-Sparte abstoßen, heißt es.
Gerüchte über eine Zerschlagung von TUI sind nicht neu. In der Vergangenheit hatten verschiedene Fonds darauf gesetzt, bei einer Aufspaltung des Konzerns in die beiden Sparten Tourismus und Schifffahrt einen Gewinn zu erzielen.
TUI-Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel hatte sich zuletzt auf der Hauptversammlung im Mai erneut gegen eine Aufspaltung ausgesprochen. Die Forderung nach einer Trennung komme zu früh, sagte er und forderte die Aktionäre auf, dem Unternehmen Zeit zu geben, um die Ertragskraft zu beweisen. Eine Trennung der beiden Bereiche sei nicht der richtige Weg, Werte zu heben, sagte er damals.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
TUI: Spekulations-Spielball
Zu einem Spielball der Spekulation ist die TUI-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) am Mittwoch geworden. Gerüchte im Frankfurter Flurfunk über eine mögliche Übernahme des DAX-notierten Konzerns ließen die Aktie am Morgen kräftig steigen. Angeblich habe die dänische Moeller-Maersk-Gruppe Interesse an dem Touristikriesen. Mittlerweile ist aber erste Ernüchterung eingekehrt und die Kurse fallen: Sowohl TUI, als auch die Moeller-Maersk-Gruppe wollen sich zu den Gerüchten nicht äußern. Eine Gesamtübernahme von TUI würde für die weltweit führende Container-Reederei Moeller-Maersk wohl auch weniger Sinn machen. Ein Interesse an der Schifffahrtsparte von TUI, der Hapag-Lloyd AG, würde da eher ins Bild passen.
mir M-M sehr wohl als ernsthaften Kaufaspiranten vorstellen.
Erstens sind die quasi Profis im Schuldenmachen (auf die paar Milliarden kommts
auch nicht mehr an). Zweitens trachten Weltmarktführer immer nach Arrondierung
ihrer Position. Drittens kann M-M wohl am meisten mit HAPAG/CP anfangen: Diver-
sifizierung des Geschäfts, da man ja bisher nur Tankers unterwegs hat.
Die Tatsache, daß die Gerüchte nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert wer-
den, spricht nach m.M. eindeutig für deren Stichhaltigkeit.
aus meiner Sicht machen die Gerüchte absolut Sinn, denn HL/CP würden sehr wohl zu M.M. passen; daß sie z.Zt. Probleme mit der Integration von NedLloyd haben, liegt am Fahrtgebiet (hauptsächlich Ostafrika), hier läuft es zur Zeit nicht so gut; M.M. besitzt nicht nur Tanker, sie haben auch eine Flotte von Containerschiffen! Ob es nun tatsächlich M.M. ist, die ein Auge auf TUI geworfen hat, kann ich natürlich nicht sagen, es kann auch jede andere Reederei sein, doch mit der Einverleibung der gesamten A.G. käme man natürlich ohne große Verhandlungen besser an die beiden Reedereien H.L. und CP; den Rest hast Du ja bereits geschildert!
Freundliche Grüße von der Wasserkante!
manager-magazin.de, 26. Juli 2006, 15:23 Uhr
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,428688,00.html
TUI
Neuer Milliardendeal?
Überraschung für Tui: Die dänische Großreederei Moeller-Maersk wird ein Übernahmeangebot für den Hannoveraner Konzern abgeben, spekulieren Aktienhändler. Der Milliardendeal könnte für die Dänen allerdings etwas zu früh kommen. Noch bekommt die Reederei nicht einmal ihre bisher letzte Übernahme in den Griff.
Frankfurt am Main - Spekulationen an den Finanzmärkten über ein bevorstehendes Übernahmeangebot für den Reise- und Schifffahrtskonzern Tui haben am Mittwoch den Aktienkurs des Unternehmens in die Höhe getrieben. Aktienhändler berichteten, angeblich plane die dänische Großreederei Moeller-Maersk ein Kaufangebot für Tui abzugeben.
Tui: Übernahmegerüchte treiben den Aktienkurs des Unternehmens
Das weltgrößte Schifffahrtsunternehmen lehnte jeden Kommentar ab. Tui-Sprecher Kuzey Esener sagte gegenüber manager-magazin.de: "Marktgerüchte kommentieren wir nicht". Es gebe auch keine Überlegungen zu einer Aufspaltung des Konzerns und einen möglichen Verkauf der Schifffahrtssparte. Die Konzernstrategie beruhe unverändert auf den beiden Säulen Tourismus und Schifffahrt, sagte ein anderer Tui-Sprecher in Hannover.
Die Tui-Aktie, die zeitweilig mehr als 5 Prozent zulegte, blieb aber im Laufe des Tages dennoch größter Gewinner im Deutschen Aktienindex (Dax ) mit einem Kursplus von gut 3 Prozent auf 15,90 Euro. Der Preis für die Anteilsscheine des dänischen Unternehmens legten in Kopenhagen zeitleich um 1,15 Prozent auf 43,70 dänische Kronen zu.
Dänische Analysten schlossen ein generelles Interesse von Moeller-Maersk an Tui nicht aus. Die Schifffahrtssparte mit Hapag-Lloyd und der im vorigen Jahr übernommenen kanadischen Reederei CP Ships sei sicherlich ein interessantes Kaufobjekt für den Weltmarktführer. Allerdings müsse Moeller-Maersk zunächst die gerade übernommene Reederei P&O Nedlloyd integrieren, sagte Stephen Rammer, Analyst von Alm. Brand Henton. Genau damit kämpfen die Dänen allerdings mehr als bisher erwartet worden war. Sein Kollege Henrik Lund von Danske Equities sieht frühestens im kommenden Jahr die nächste Übernahme bei Moeller-Maersk.
Vorstandschef Jess Söderberg hatte im März vor Hamburger Wirtschaftsjournalisten Interesse an weiteren Zukäufen bekundet und den finanziellen Spielraum dafür auf zwei Milliarden Euro beziffert. Zu diesem Preis allerdings wäre Tui nicht zu haben. Europas größter Reisekonzern gilt mit einem Kurs um von unter 16 Euro zwar als erheblich unterbewertet, würde damit aber immerhin fast vier Milliarden Euro kosten.
Der niedrige Aktienkurs macht Tui allerdings aus Sicht von Analysten für Investoren interessant. Allein die Schifffahrtssparte mit Hapag-Lloyd und der für zwei Milliarden Euro übernommenen CP Ships sei mit 3 Milliarden bis 3,5 Milliarden Euro zu bewerten, sagte ein Tui-Experte einer deutschen Bank. Die Touristiksparte des weltweit größten Reiseanbieters weise zwar noch immer keine besonders guten Ergebnisse vor, müsse aber dennoch mit zwei bis drei Milliarden Euro bewertet werden.
"Insofern könnte ein Kaufinteressent, zum Beispiel auch ein Private Equity-Unternehmen, das längerfristig orientiert ist, Gefallen an Tui finden", sagte der Analyst. "Wenn man dann beide Bereiche, Touristik und Schifffahrt, voran bringt und anschließend getrennt wieder verkauft, lohnt sich das."
Fondsmanager hatten das Tui-Management auf der jüngsten Hauptversammlung aufgefordert, den Konzern entsprechend aufzuspalten. Tui-Chef Michael Frenzel wies dies für den jetzigen Zeitpunkt zurück, schloss eine solche Entwicklung aber nicht auf alle Zeit aus. Seither tauchen wiederholt Spekulationen über Kaufinteressenten für Tui auf.
manager-magazin.de mit Material von reuters
© manager-magazin.de 2006
Zockerbulle For A Better Live
"Allein die Schifffahrtssparte mit Hapag-Lloyd und der für zwei Milliarden Euro übernommenen CP Ships sei mit 3 Milliarden bis 3,5 Milliarden Euro zu bewerten...
Die Touristiksparte... weise zwar noch immer keine besonders guten Ergebnisse
vor, müsse aber dennoch mit zwei bis drei Milliarden Euro bewertet werden."
Das bedeutet nach Adam Riese so ziemlich genau insgesamt 6 Milliarden für den
ganzen Laden - exakt der Betrag, den heute im obigen Beitrag genannt habe.
Am Montag fang ich bei der Teutschen Punk an: als TUI-Experte :-)))))
Ach ja fuzzi, ich bräuchte noch deine kompetente Meinung zu Peugeot: Die sind doch eigentlich gar nicht mehr teuer, oder ???
- Kurs ca. 40,XX €
- zwar massive Gewinnwarnung, jetzt nur noch ca. 2,6 € Gewinn(grob aufs Jahr geschätzt, hat eh keine Bedeutung; soll nur zeigen, dass sie noch Gewinn machen)
aber:
- Buchwert bei ca. 56 wenn ich mich recht entsinne;
- hatten auch schon mal Gewinne von ca. 7 €, kann ja wieder kommen
ich bin kurz davor, erste Stücke zu kaufen...
Auch Bernie (Hans A. Bernecker) sieht eine etwaige Abfindung bei über 5 Mrd.
Aus der heutigen AB-Daily:
"Die Gerüchte um TUI zielen in die richtige Richtung. Ob es nun die dänische
Gruppe MOELLER MAERSK ist, die den Konzern übernimmt oder eine andere Adresse,
ist nicht entscheidend. Wie mehrfach in den letzten 2 Jahren beschrieben, ist TUI
für eine Übernahme mit anschließender Zerschlagung ein gefundenes Fressen für andere Industrieadressen, aber auch für Private Equity-Gesellschaften.
Immerhin steht jetzt schon eine Zahl im Raum, nämlich die 5 Mrd E., die angeblich geboten werden sollen. Doch selbst diese Prämie von 27 % halte ich eigentlich für
zu niedrig, wenn ich mir den Substanzwert von TUI, CP SHIPS und HAPAG LLOYD zusammenrechne. Der Börsenwert von TUI ist einfach ("nicht"- Anm. Fuzzi) hoch
genug, um die Unabhängigkeit zu wahren.
Meine Spekulation mit TUI halte ich unter den Gesichtspunkten aufrecht."
An Bernies Elle gemessen, läuft die Abfindung damit ebenfalls auf die hier von mir
und Anderen vertretenen auf 6 Mrd. hinaus.
Hinsichtlich PEUGEOT muß ich Dich leider enttäuschen: ich führe sie nicht im Depot
und beobachte sie nur sporadisch; zu wenig für die Abgabe eines qualifizierten
Urteils.
Den Automobilsektor habe ich momentan mit PORSCHE, VW, DAIMLER-CHR., FIAT
und CONTI besetzt. Auf der Watchliste stehen ferner FORD und TATA.
behauptet, TUI sei eine Erfolgstory? - Sie ist es gewiss NICHT. Eben deshalb
spekulieren wir ja auf einen Turnaround - oder eine saftige Abfindung.
Wäre die Aktie ein Erfolgspapier, wäre sie teuer und die ganze Diskussion
hier würde....nicht stattfinden.
P.S.:
Das letzte Dreimonatshoch ist mir etwa so egal, wie wenn in Bottrop-Süd ein
Fahrrad umkippt.
Schön, dass Du mich verstanden hast.
Wem warten zu unerträglich ist, der hätte in den vergangenen drei Monaten mit einem intakten turnaround bei z.B. H+R Wasag gutes Geld verdient. Wer die vergangenen drei Jahre betrachtet und dann auf seine TUI schaut, wird erkennen müssen, dass selbst eine Prämie von 100 % auf den heutigen Kurs nicht die Welt ist. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Was mit TUI vor drei Jahren war, ist mir wurscht. Ich habe sie Mitte 2005
und Mitte 2006 gekauft, zu Kursen von 14,20 bis 16,50. Wenn sie jetzt auf
über 20,- steigen -egal warum- hat sich's gerechnet.
Wer TUI vor drei Jahren gekauft hat und immer noch hält, ist selber schuld.
"Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt."
Für welche Aktie gilt das nicht? - Das geschäft mit Aktien ist IMMER eine
Wette, genährt von Hoffnungen und Erwartungen. Alles andere ist Selbstbetrug.
TUI AG: Marketperformer (LB Rheinland-Pfalz)
Mainz (aktiencheck.de AG) - Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von TUI (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) weiterhin mit "Marketperformer" ein.
Übernahmespekulationen hätten gestern den Aktienkurs des TUI-Konzerns in die Höhe getrieben. Laut dem Gerücht plane die dänische Großreederei Møller-Mærsk, ein Kaufangebot für TUI abzugeben.
Weder TUI noch Møller-Mærsk hätten sich zu den Gerüchten äußern wollen, was allerdings in der aktuellen Situation zu erwarten gewesen sei. Møller-Mærsk habe ein Interesse an weiteren Zukäufen bekundet. Aus Sicht der Dänen wäre nach Erachten der Analysten Hapag-Lloyd einer der besten Übernahmekandidaten und somit würden die Analysten ein allgemeines Interesse ihrerseits an TUI für wahrscheinlich halten. Allerdings seien die Dänen zunächst mit der Integration der gerade übernommenen Reederei P&O Nedlloyd beschäftigt, was nach den Informationen der Analysten schwieriger erscheine, als bisher erwartet worden sei.
Eine Übernahme von TUI wäre selbst für Møller-Mærsk eine große Transaktion, die auch mit einer gewissen Komplexität verbunden sein dürfte. Møller-Mærsk hätte sicherlich kein Interesse an dem Reiseveranstaltergeschäft, das nach Erachten der Analysten nur stückweise verkauft werden könnte. Aus diesen Gründen würden die Analysten zunächst einen ernsten Übernahmeversuch kaum für realistisch halten.
Die Analysten der LRP bestätigen ihre "Marketperformer"-Empfehlung für Aktie von TUI sowie ihr Kursziel 12/2006 von 18,50 Euro. (27.07.2006/ac/a/d)
Analyse-Datum: 27.07.2006