SunHydrogen
Seite 58 von 417 Neuester Beitrag: 01.12.24 19:38 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.20 08:18 | von: LupenRainer_. | Anzahl Beiträge: | 11.419 |
Neuester Beitrag: | 01.12.24 19:38 | von: nick__33 | Leser gesamt: | 3.927.723 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.354 | |
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Einig sind wir hier alle in dem Punkt, dass man mit dieser Aktie gute Gewinne einfahren kann und viele es offensichtlich auch getan haben.
Das haben sie sehr klug gemacht. Auch da besteht wohl Einigkeit.
Dass OTC-Aktien anderen Regeln unterworfen sind als der regulierte Markt, weiß natürlich jeder. Sonst würde er sich ja nicht ausgerechnet in diesem Marktumfeld tummeln. Niemand macht dies ja aus Zufall oder weil ihm nichts besseres einfällt.
Dies bedeutet, dass Pushen oder Bashen - wie sollte es auch anders sein - in diesem Marktsegment sich auf den Kurs stark auswirken kann. Auch dies ist allen Aktionären bewusst und deshalb nutzen sie auch dieses Instrumentarium.
Wenn man den ungeregelten OTC-Markt mit dem geregelten Markt vergleicht, gibt es Riesenunterschiede, die hier jedem deutlich werden.
Also den OTC-Markt mit dem geregelten Markt zu vergleichen oder letzteren gar als Maßstab für den OTC-Markt zu nehmen, ist unlauter.
Gerade diese Regeln im Zusammenhang mit dem regulierten Markt umzusetzen auf die OTC will ja niemand, der sich an der OTC betätigt.
Also frei nach Shakespeare: Viel Lärm um nichts...
gibt ihr Geld bestimmt aus spaß ;)
GHS Investments ist ein in Privatbesitz befindlicher Fonds, der sich auf kleine bis mittlere Unternehmen konzentriert.
https://finance.yahoo.com/news/...e-capital-infusion-4-101500312.html
Und das er jetzt was gefunden hat, um die Zellen vor Lossosion zu schützen ... das haben andere schon 2013 gewusst.
Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/...m-loesen-a-918476.html
" Sonnenlicht zu Wasserstoff
Das Beste aus zwei Welten
Mit einer einfachen Solarzelle haben Forscher Sonnenlicht direkt in Wasserstoff umgewandelt. Das Verfahren könnte ein zentrales Problem der Menschheit lösen: Wie sich Energie aus Wind und Sonne effizient speichern lässt.
25.08.2013, 17.28 Uhr
Berlin - Mit Windrädern und Solarzellen allein ist die Energiewende kaum zu schaffen. Zu unstet weht der Wind - und auch die Sonne versteckt sich immer wieder hinter Wolken, was die Ausbeute von Solarzellen senkt. Wenn es gelänge, die schwankende Energie von Wind und Sonne zwischenzuspeichern, wäre viel gewonnen.
Warum aber erzeugt man mit Sonnenlicht nicht direkt Wasserstoff? Dieser ließe sich leicht speichern, er stünde auch nachts zur Verfügung, wenn die Sonne längst untergegangen ist. Künstliche Photosynthese nennen Wissenschaftler ein solches Verfahren, das ähnlich funktioniert wie die Photosynthese in Blättern: Lichtenergie wird genutzt, um energiereiche chemische Verbindungen zu erzeugen.
An Systemen zur künstlichen Photosynthese wird schon länger geforscht - doch nur mit mäßigem Erfolg. Nun berichten Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum Berlin und der TU Delft über einen Durchbruch: Mit einer einfachen Solarzelle sei es gelungen, fast fünf Prozent der Solarenergie chemisch in Form von Wasserstoff speichern. Die verwendete Solarzelle sei deutlich einfacher aufgebaut als die sonst eingesetzten Hochleistungszellen und komme ohne teure Halbleiter aus, schreiben Roel van de Krol und seine Kollegen im Fachblatt "Nature Communication".
"Wir haben hier das Beste aus zwei Welten kombiniert", sagte van de Krol. "Wir nutzen die chemische Stabilität und den niedrigen Preis von Metalloxiden, bringen dies mit einer sehr guten, aber recht einfachen Silizium-Dünnschicht-Solarzelle zusammen und erhalten so eine günstige, sehr stabile und leistungsstarke Zelle."
Eine Stunde Sonne auf 100 Quadratmeter = 3 Kilowattstunden
Herkömmliche Solarzellen erzeugen Strom aus Licht. Diesen könnte man dazu nutzen, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten (Elektrolyse). Wasserstoff könnte dann direkt oder nach einer weiteren Umwandlung als Methan zur Energieerzeugung genutzt werden. Weil dabei aber zwei Verfahren kombiniert werden, Solarzellen plus Elektrolyse, sind die Kosten relativ hoch.
Günstiger dürfte es sein, den Wasserstoff direkt in einer Solarzelle zu erzeugen, wie es nun die Forscher aus Berlin und Delft demonstriert haben. Van de Krols Team hat eine Solarzelle aus Silizium mit einer Schicht aus Metalloxid kombiniert. Nur diese Schicht kommt in Kontakt mit einer zusätzlichen Wasserschicht und schützt so die empfindliche Siliziumzelle vor Korrosion - ein Problem vieler bisher im Labor entwickelter Zellen. Wenn Sonnenlicht auf die Zelle fällt, entsteht zwischen dem Metalloxid und der Solarzelle eine Spannung. Die Wassermoleküle werden aufgespalten, es entstehen Wasserstoff und Sauerstoff.
Der Wirkungsgrad der Zelle von fünf Prozent liegt noch deutlich unter dem Wert von zwölf Prozent, den US-Forscher 1998 mit einem anderen System erreichten. Doch die damals verwendeten Zellen bestanden aus den teuren Verbindungen Gallium-Arsenid und Gallium-Indium-Phosphium. Die Berliner und Delfter Wissenschaftler nutzten das deutlich günstigere Metalloxid Wismut-Vanadat. Theoretisch sollten damit Wirkungsgrade von neun Prozent möglich sein, erklärte van de Krol.
Nach Angaben der Wissenschaftler ist das Potential der künstlichen Photosynthese groß: In Deutschland könnten 100 Quadratmeter eines solchen Systems in einer einzigen Sonnenstunde drei Kilowattstunden Energie in Form von Wasserstoff abspeichern. Diese Energie würde dann nachts oder an bewölkten Tagen zur Verfügung stehen. Der gewonnene Wasserstoff könnte auch in Brennstoffzellen von Autos zum Einsatz kommen - oder nach einer Umwandlung in Methan als Kraftstoff von Erdgasautos. Die große Herausforderung bestehe darin, die Effizienz der Zelle deutlich zu erhöhen, schreiben die Forscher.
In der Politik weckt die neue elektrochemische Solarzelle große Hoffnungen. "Ich bin optimistisch, dass die Entwicklung der Forscher des Helmholtz-Zentrums und der Universität Delft dazu beitragen kann, Wasserstoff einfacher zu gewinnen, als das bisher der Fall ist", sagte Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Speicherung von Energie sei das "große Thema", "das uns im Zusammenhang mit der Energiewende in den nächsten Jahren beschäftigen wird". "
Wenn ich 9 Mille investieren würde, würde ich mir den Gen1-Prototyp und den Gen2-Forschungsstand genauer ansehen und jemanden mitnehmen, der davon eine Ahnung hat.
Oder hat sich der Investor nur die bunten Bildchen und Videos von HYSR angeschaut? Ich glaube nicht..
man beachte die Zeit, Aufwand und entsprechend die Kosten
und dann .... alles für die Katz, weil ein Jugend forscht Team schon die fertige Lösung hat .... hmmm
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/...22333;sprache=de;seitenid=1
Zitat: Für das Projekt hat Abdi ein neues Labor, das "Solar Fuel Devices Facility", am HZB aufgebaut. Dieses Labor ist Teil der Helmholtz Energy Materials Foundry (HEMF), einer großen Infrastruktur, die auch Messgäste aus aller Welt nutzen können. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit der TU Berlin im Rahmen des Exzellenzclusters UniSysCat durchgeführt.
Mit dieser Arbeit erweitern wir unsere materialwissenschaftliche Expertise um neue Einblicke auf dem Gebiet der photoelektrochemischen Reaktionstechnik. Das ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Aufskalierung von Solarbrennstoffanlagen", sagt Prof. Dr. Roel van de Krol, der das HZB-Institut für Solare Brennstoffe leitet. / Ende
Ziele in Sichtweite: Tandemzellen mit Silizium
Mit der Erfindungsanmeldung Membranröhrenanordnung für die direkte solare Wasserspaltung erhielt Dr. Matthias May zusammen mit Prof. H.-J. Lewerenz () und Prof. Thomas Hannappel im letzten Jahr noch eine Goldmedaille für die TU Ilmenau bei der internationalen Erfindermesse iENA. Dennnoch ist dies Grundlagenforschung an kleinen, hochpreisigen Systemen im Labor. Aber die Forscher sind optimistisch, ausreichende Stabilität und noch höhere Wirkungsgrade zu erreichen. Ein Ansatz dafür ist die noch bessere Wahl der Bandlückenenergien der beiden Absorbermaterialien in der Tandem-Zelle. Eines der beiden Materialien könnte dabei sogar das preisgünstige Silizium sein, das man mit einer ultradünnen Beschichtung aus III-V-Halbleitern praktisch veredeln könnte. Teams am Fraunhofer ISE und der TU Ilmenau arbeiten daran, Zellen zu entwerfen, in denen III-V-Halbleiter mit dem preisgünstigem Silizium kombiniert werden, was die Kosten erheblich senken könnte. Prognosen zeigen, dass die Erzeugung von Wasserstoff mit Solarenergie und Hocheffizienz-Halbleitern ab einer Effizienz von 15% wirtschaftlich konkurrenzfähig werden könnte; dies entspricht einem Preis pro Kilogramm Wasserstoff von etwa vier US-Dollar.
Die oben beschriebenen Forschungsergebnisse wurden veröffentlicht in:
[1] ACS Energy Letters 3 (2018) 1795
Monolithic Photoelectrochemical Device for Direct Water Splitting with 19% Efficiency
W.-H. Cheng, M.H. Richter, M. M. May, J. Ohlmann, D. Lackner, F. Dimroth, T. Hannappel, H.A. Atwater, H.-J. Lewerenz
https://www.tu-ilmenau.de/forschung/blogeintraege/...-wasserspaltung/
gut, da SH auch Patente hat, kann man nicht's ausschließen,
.... bleibt spannend
ist es schwer vorstellbar, dass eine Garagenfirma hier des Pudels Kern gefunden hat
Zusammenarbeit mit der Universität Iowa:
www.h2-view.com/story/...university-of-iowa-extend-agreement/
Prof.Dr. Syed Mubeen leitet die Forschung:
smubeen.lab.uiowa.edu/people/syed-mubeen
smubeen.lab.uiowa.edu/
smubeen.lab.uiowa.edu/members
smubeen.lab.uiowa.edu/articles
"Nanomaterials in the Mubeen Group's Research
The unique properties of nanomaterials are exploited in the technologies we develop for six broad applications seen above."
Publikationen der beiden leitenden Forschern im HYSR-Team (Prof. Dr. Syed Mubeen, Dr. Joun Lee):
scholar.google.com/...p;view_op=list_works&sortby=pubdate
www.researchgate.net/profile/Joun_Lee
smubeen.lab.uiowa.edu/publications
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Pani Clean Inc.
www.paniclean.com/team
Pani Clean Inc. wurde von dem Leitern des SunHydrogen-Team (CEO Tim Young, Prof.Dr. Syed Mubeen, Dr. Joun Lee) gegründet, um die Innovationen, die SunHydrogen in der Wasseraufbereitung erforscht hat (nämlich aus jeglicher Art von Wasser [+ Sonne] Wasserstoff zu gewinnen), auf dem Markt der Wasseraufbereitungstechnologie anzubieten.
Dass das Team um Dr. Lee, Prof. Mubeen und dem CEO von HYSR Tim Young wirklich was drauf haben, sieht man an den vier Preisen, die Pani Clean Inc. für diese Innovation der Wasseraufbereitungstechnologie bekommen haben:
www.paniclean.com/news
Es ist eben die Technologie, die SunHydrogen (HYSR) erforscht hat, und für Gen1 und Gen2 nutzen wird: jegliche Form von Wasser wie Abwasser, Meerwasser zur Gewinnung von Wasserstoff zu nutzen.
Diese Entwicklung wird jetzt auch seperat von Pani Clean Inc. auf dem Markt der Wasseraufbereitungstechnologie angeboten.
siehe: www.paniclean.com/technology
Übersetzung:
Führende Innovationen in der Wasseraufbereitungstechnologie
VERSCHMUTZUNGSRESISTENTE ELEKTROAKTIVE MEMBRAN
Wir entwickeln eine neuartige chemikalien- und foulingbeständige elektroaktive Membran, die Schadstoffe selektiv durch Größenausschluss und Ladungsabstoßungsmechanismen aus dem Trinkwasser entfernen kann. Unsere proprietäre elektroaktive Membran verhindert Kesselsteinbildung und reduziert Biofouling. Alle Komponenten der Membran werden mit kostengünstigen Herstellungsverfahren unter Verwendung kostengünstiger Materialien mit außergewöhnlicher chemischer und mechanischer Stabilität synthetisiert, was zu niedrigeren Betriebs- und Wartungskosten führt. Zum Patent angemeldet.
HOCHLEISTUNGS-ELEKTRODE
Unser firmeneigenes Hochleistungs-Elektrodendesign verbessert die Betriebsströme, was die Ionenübertragungsraten erheblich verbessert, was zu hohen Demineralisierungsraten führt und gleichzeitig unerwünschte Nebenreaktionen verhindert. Unser Elektrodendesign kann in derzeit bestehende konventionelle Wasseraufbereitungsanlagen nachgerüstet werden, um hohe Strom- und Demineralisationseffizienz zu ermöglichen. Zum Patent angemeldet.
SONNENLICHTBETRIEBENE WASSERAUFBEREITUNGSTECHNOLOGIE
Unsere neuartige, energieeffiziente, integrierte, sonnenlichtbetriebene Wasseraufbereitungsanlage verspricht hohe Frischwasser-Rückgewinnungsraten und niedrige Energie- und Prozesskosten im Vergleich zu herkömmlichen Wasseraufbereitungstechnologien. Die Innovation wird sich sofort auf dem Markt durchsetzen: (i) Wasser- und Energieversorgungsunternehmen, die Energie zurückgewinnen/auffangen möchten; (ii) landwirtschaftliche Industrien zur Rückgewinnung von Nährstoffabfällen; (iii) Entsalzung von Meerwasser an Küsten und Brackwasser im Binnenland; (iv) Behandlung von Wasser aus Öl- und Gasanlagen; (v) Wasseraufbereitungsanlagen für Privathaushalte und (vi) Seeschiffe. Zum Patent angemeldet.
SunHydrogen Retains FischTank PR to Lead Corporate Communications Efforts
Leading sustainability and cleantech communications firm will work directly with SunHydrogen executive leadership to strengthen communications efforts as global demand for renewable hydrogen grows exponentially
SANTA BARBARA, CA – December 3, 2020 - SunHydrogen, Inc. (OTC:HYSR), the developer of a breakthrough technology to produce renewable hydrogen using sunlight and water, today announced it has retained New York City-based FischTank PR, a leading sustainability and cleantech PR firm, to drive communications efforts as the Company continues to advance its nanoparticle technology for generation of economical green hydrogen.
Through its relationship with FischTank PR, SunHydrogen will activate its Twitter and Facebook pages, utilizing both to serve as resources for renewable hydrogen and broader renewable energy news and information, as well as for sharing corporate announcements and materials. The Company also plans to increase shareholder communications via press release and newsletter distribution, highlighting technological milestones, commercialization efforts and other corporate progress.
“As our visibility within the capital markets and energy sector continue to grow, we understand the importance of increased and effective corporate communications,” said Tim Young, CEO of SunHydrogen. “I look forward to working directly with FischTank PR, a firm deeply entrenched in the sustainability and cleantech sector that also understands the importance of transparent, informative communication with security holders.”
FischTank PR was founded in 2013 and is led by CEO Eric Fischgrund and President Matt Bretzius. The firm works with clients commercializing technologies in renewable energy and cleantech sectors spanning energy storage, solar, battery design, green building, agtech and more. The firm’s clients are comprised of private and public companies, the latter of which possesses market caps ranging from small to Fortune 100.
About SunHydrogen, Inc.
SunHydrogen is developing a breakthrough, low-cost technology to make renewable hydrogen using sunlight and any source of water, including seawater and wastewater. Unlike hydrocarbon fuels, such as oil, coal and natural gas, where carbon dioxide and other contaminants are released into the atmosphere when used, hydrogen fuel usage produces pure water as the only byproduct. By optimizing the science of water electrolysis at the nano-level, our low-cost nanoparticles mimic photosynthesis to efficiently use sunlight to separate hydrogen from water, ultimately producing environmentally friendly renewable hydrogen. Using our low-cost method to produce renewable hydrogen, we intend to enable a world of distributed hydrogen production for renewable electricity and hydrogen fuel cell vehicles. To learn more about SunHydrogen, please visit our website at www.SunHydrogen.com.
Safe Harbor Statement
Matters discussed in this press release contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. When used in this press release, the words "anticipate," "believe," "estimate," "may," "intend," "expect" and similar expressions identify such forward-looking statements. Actual results, performance or achievements could differ materially from those contemplated, expressed or implied by the forward-looking statements contained herein, and while expected, there is no guarantee that we will attain the aforementioned anticipated developmental milestones. These forward-looking statements are based largely on the expectations of the Company and are subject to a number of risks and uncertainties. These include, but are not limited to, risks and uncertainties associated with: the impact of economic, competitive and other factors affecting the Company and its operations, markets, product, and distributor performance, th e impact on the national and local economies resulting from terrorist actions, and U.S. actions subsequently; and other factors detailed in reports filed by the Company.
Press Contact:
Info@SunHydrogen.com
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SunHydrogen behält FischTank PR als Leiter der Unternehmenskommunikation
Do, 3. Dezember 2020
Führendes Kommunikationsunternehmen für Nachhaltigkeit und Cleantech wird direkt mit der SunHydrogen-Führung zusammenarbeiten, um die Kommunikationsbemühungen zu verstärken, da die weltweite Nachfrage nach erneuerbarem Wasserstoff exponentiell wächst
SANTA BARBARA, CA, 03.12.2020 (GLOBE NEWSWIRE) -- SunHydrogen, Inc. (OTC:HYSR), der Entwickler einer bahnbrechenden Technologie zur Herstellung von regenerativem Wasserstoff unter Verwendung von Sonnenlicht und Wasser, gab heute bekannt, dass er FischTank PR mit Sitz in New York City, eine führende PR-Firma für Nachhaltigkeit und Cleantech, damit beauftragt hat, die Kommunikationsbemühungen voranzutreiben, während das Unternehmen seine Nanopartikeltechnologie zur Erzeugung von wirtschaftlichem grünem Wasserstoff weiter vorantreibt.
Durch seine Beziehung zu FischTank PR wird SunHydrogen seine Twitter- und Facebook-Seiten aktivieren, um sowohl als Ressourcen für erneuerbaren Wasserstoff und breitere Nachrichten und Informationen über erneuerbare Energien zu dienen, als auch für den Austausch von Unternehmensankündigungen und Materialien. Das Unternehmen plant außerdem, die Kommunikation mit den Aktionären durch Pressemitteilungen und den Versand von Newslettern zu verstärken und dabei technologische Meilensteine, Kommerzialisierungsbemühungen und andere Unternehmensfortschritte hervorzuheben.
"Da unsere Sichtbarkeit auf den Kapitalmärkten und im Energiesektor weiter zunimmt, verstehen wir die Bedeutung einer verstärkten und effektiven Unternehmenskommunikation", sagte Tim Young, CEO von SunHydrogen. "Ich freue mich auf die direkte Zusammenarbeit mit FischTank PR, einer Firma, die tief im Nachhaltigkeits- und Cleantech-Sektor verwurzelt ist und die auch die Bedeutung einer transparenten und informativen Kommunikation mit den Wertpapierinhabern versteht.
FischTank PR wurde 2013 gegründet und wird von CEO Eric Fischgrund und Präsident Matt Bretzius geleitet. Die Firma arbeitet mit Kunden zusammen, die Technologien in den Bereichen erneuerbare Energien und Cleantech kommerzialisieren, darunter Energiespeicherung, Solar, Batteriedesign, grünes Bauen, Agtechnologie und mehr. Zu den Kunden der Firma gehören private und öffentliche Unternehmen, von denen letztere Marktkapitalisierungen von klein bis zu Fortune 100 aufweisen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Vorschläge für Pusher: Professionalität wird nach außen dokumentiert; man bedient sich einer seriösen PR-Agentur; Geld ist genug da; es lohnt sich, für solch ein tolles Produkt, PR-Profis zu engagieren
Vorschläge für Basher: Da man in der Sache selber nichts aufzuweisen hat, wird halt an der Kommunikation (= Kosmetik) gearbeitet; hierfür haben sie Geld, für die Weiterentwicklung der Technologie (die es zudem in Wirklichkeit gar nicht gibt), ist kein Geld da.
Weitere Push- bzw. Bash-Argumente werden von mir gerne entgegengenommen und kommuniziert...
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