SunHydrogen

Ich denke, wir könnten die 0,03 Dollar problemlos erreichen, selbst ohne aktuelle Neuigkeiten bis November. Im Wahljahr tendieren die Aktienkurse in den USA oft zu steigen, da viele auf einen wirtschaftlichen Neuanfang hoffen, unabhängig vom Wahlausgang. Das habe ich in der Vergangenheit beobachtet. Zudem hat SunHydrogen enormes Potenzial, insbesondere durch die Partnerschaften mit Honda.  

Wirkungsgrad von 28,8 % erreichen, was sie zu den effizientesten und langlebigsten Dünnschicht-Solarmodulen auf dem Markt macht. Außerdem erfreuen sie sich weltweit immer größerer Beliebtheit, da sie einen hohen Wirkungsgrad mit niedrigeren Herstellungskosten vereinen, so das Fraunhofer IMWS. Die Universität Tübingen hat eine Solarzelle zur Wasserstoffproduktion entwickelt, allerdings auf Siliziumbasis. Mit 18 % hat die Solarzelle einen enorm hohen Wirkungsgrad, und es wird behauptet, dass sie das Potenzial für die Anwendung im industriellen Maßstab hat. Deswegen verstehen ich, dass sich SunHydrogen mit ihren CdTe-Ergebnissen in Bezug auf CTF Solar zurückhält, denn die Konkurrenz schläft nicht.  

...das Salz in der Suppe. Ihr handelt doch sehr erfolgreich mit dem Wert, und dies wäre doch ohne Kursschwankungen gar nicht möglich...  

sei es für Ammoniak, Methanol, Methan in der Schifffahrt, Chemie- oder Stahlindustrie. So wie Pflanzen Wasser brauchen, benötigt die Brennstoffzelle grünen Wasserstoff. Genau deshalb sind die Kurse derzeit im Keller.
Grüner Wasserstoff ist derzeit zu teuer, doch innovative Technologien wie die PEC-Wasserspaltung bieten vielversprechende Alternativen. Diese Technologie kommt ohne teure Elektrolyseure aus, ist skalierbar und könnte den Markt revolutionieren. Die eigentliche Konkurrenz für Unternehmen wie SunHydrogen sind nicht die etablierten Elektrolyseur-Hersteller wie Plug Power, Cummins, ITM oder Nel ASA, sondern die Wissenschaftler, die an neuen Verfahren forschen. In China und an der Universität Tübingen wird intensiv an photoelektrochemischen Ansätzen zur direkten Wasserstofferzeugung geforscht, mit Wirkungsgraden von bis zu 18 %. In Labortests wurden mit der CdTe-Solartechnologie bereits Wirkungsgrade von 22,1 % erzielt. Daher plant SunHydrogen, gemeinsam mit CTF Solar kostengünstige CdTe-Dünnschicht-Solarmodule zu entwickeln.
Honda erkennt ebenfalls, dass grüner Wasserstoff durch Elektrolyse zu teuer ist. In ihrem Forschungszentrum in Offenbach nutzt Honda R&D Europe überschüssige Solarenergie, um mithilfe von Elektrolyse Wasserstoff zu erzeugen. Dennoch gilt die PEC-Technologie als zukunftsweisend. Deshalb setzt Honda mit SunHydrogen als Partner auf diese innovative Methode.
Ein großes Problem ist die Speicherung von überschüssiger Wind- oder Solarenergie. Kürzlich lautete eine Schlagzeile: „Backpulver speichert Wasserstoff“. Doch solche Ansätze wirken oft kompliziert. Die einfachste, effizienteste und kostengünstigste Lösung ist, den Wasserstoff direkt und idealerweise vor Ort zu erzeugen – und genau deshalb wäre ein Wasserstoffpanel die ideale Lösung.
Wie immer ist dies nur meine persönliche Meinung und für Daytrader äußerst spekulativ :)))
 

https://www.ctf-solar.de/ownership/

Was könnte die staatseigene mit tiefen Taschen ausgestattete CNBM in die Produktion der CdTe-Module von SH reinstecken/investieren, wenn die davon Wind bekommen, dass die Module hoffentlich mit kostengünstigen Halbleitern große Mengen an Wasserstoff produzieren. Hoffen wir, dass das Beste.

"Die Stabilität eines staatlichen Mischkonzerns,
die Technologie eines Solarpioniers
CTF Solar unterscheidet sich von anderen Photovoltaikunternehmen unter anderem durch seine einzigartige Eigentümerstruktur.

Als Tochtergesellschaft eines führenden chinesischen Technologieunternehmens und Photovoltaik-Herstellers und -Installateurs CTIEC (China Triumph International Engineering Co. Ltd.) haben wir Zugang zu einem breiten Netzwerk von Ressourcen, das sich über den ganzen Globus erstreckt und alles umfasst, von hauseigenen Finanzierungsdienstleistungen und Baumaterialien bis hin zu Entwicklungsressourcen und hochwertigen Solarmodulen.

Als Teil von CNBM (China National Building Material Co., Ltd.), einem Global Fortune 500-Unternehmen, genießt CTIEC die Stabilität, die nur ein staatliches Unternehmen bieten kann. Als einer der weltweit größten Hersteller von Solarfrontglas und bedeutender Baustofflieferant bietet CNBM auch CTF Solar eine Reihe von Vorteilen."

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)  

Vorteile und Herausforderungen PEC - Verfahren
Die PEC-Wasserspaltung ist eine vielversprechende Technologie zur nachhaltigen Wasserstofferzeugung, da sie Sonnenlicht als Energiequelle nutzt. Allerdings gibt es noch Herausforderungen bei der Effizienz der Umwandlung, der Stabilität der Materialien und den Kosten. Forscher arbeiten daran, bessere Materialien zu entwickeln, die eine effizientere und stabilere Wasserspaltung ermöglichen.

Zusammengefasst: PEC-Wasserspaltung nutzt Lichtenergie, um in einer photoelektrochemischen Zelle Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu zerlegen, wobei Halbleitermaterialien und Elektrolyten in einem elektrochemischen Prozess zusammenwirken.

Meine Frage : Wollen wir zukünftig überall und alles mit Paneelen zuballern... So wie es jetzt schon bei den Solarmodulen ist.

Meiner Meinung nach macht es deutlich mehr Sinn, die überschüssige "grüne" Energie aus Sonne, Luft und Wasserkraft zu nutzen, um durch Elektrolyse grünen Wasserstoff "nebenbei" zu produzieren.

Nur meine Meinung  

SH bezeichnet die Technologie als PAH.

Photoelektrosynthetisch aktive Heterostrukturen (PAH)

Jedes PAH-Nanopartikel ist eine mikroskopisch kleine Maschine, die aus mehreren Schichten besteht und die solare Elektrolyse-Reaktion ermöglicht. Dieser Prozess ähnelt dem, der im Inneren einer Pflanzenzelle während der Photosynthese abläuft.

https://www.sunhydrogen.com/technology  

Bayern lehnt Windräder ab, und ich wünsche mir keine Atomkraft sowie ein Ende der fossilen Energieträger aus bekannten Gründen. Doch eines vereint uns alle: Wir brauchen noch mehr Strom. Ende 2023 erzeugten 1.426 Windkraftanlagen in Österreich sauberen und umweltfreundlichen Strom mit einer Gesamtleistung von 3.885 Megawatt – genug, um etwa 2,55 Millionen Haushalte zu versorgen. Das entspricht mehr als der Hälfte aller österreichischen Haushalte. Letztendlich entscheiden die Kosten. Der Vorteil eines Wasserstoffpanels im Vergleich zum Elektrolyseur liegt klar auf der Hand. Sunhydrogen kombiniert die Photovoltaikvorrichtung und Elektrolysevorrichtung in ihrem Panel. Bei SunHydrogen entfallen die Produktions- und Transportkosten, ebenso wie teure Leistungselektronik, die bei herkömmlicher Elektrolyse erforderlich ist. Der Elektrolyseur erzeugt Wasserstoff zu wesentlich höheren Kosten – derzeit etwa 7,60 €/kg H – um kostendeckend zu sein, im Vergleich zu den angestrebten Kosten von 2,50 €/kg H durch SunHydrogen. Überschüssige Energie muss gespeichert werden, und Batterien sind dafür ungeeignet. Wenn weder Sonne scheint noch die Windräder laufen, kann Wasserstoff eine effektive Lösung bieten, da er problemlos in Strom umgewandelt werden kann.
Wenn es um grünen Wasserstoff geht, muss diese Stromquelle typischerweise aus Wind- oder PV-Anlagen stammen. Sowohl PEM- als auch Hochtemperatur-Elektrolyseure benötigen etwa 9 Liter „Reinstwasser“, um etwa 1 kg Wasserstoff zu erzeugen. Die Herstellung von 1 kg Wasserstoff mit einem Alkali-Elektrolysesystem erfordert beispielsweise 57,9 kWh Strom. Im Vergleich zu einer SH-Anlage sind die Investitionskosten hoch, der Strom teuer, die Auslastungsfaktoren niedrig, die Betriebskosten hoch, die Lebensdauer beträgt etwa 10 Jahre bei Elektrolyseuren, Wartungskosten sind anfallend und Reinstwasser ist der Grundstoff für die Elektrolyse, ebenso wie teure Leistungselektronik wie z. B. Wechselrichter. Auch die Kosten für Wind- oder PV-Anlagen sind im Vergleich zu einer SH-Anlage zu berücksichtigen. Jan Rongé, CEO von Solhyd, sagt: „Wenn wir die Massenproduktion erreichen, wird der Preis nahe an dem von PV-Modulen von heute liegen.“
 

Im Vergleich zum Elektrolyseur benötigt eine SunHydrogen-Anlage keine direkte Stromquelle; es genügt diffuses Sonnenlicht. Außerdem kann jede Art von Wasser, einschließlich Meerwasser, zur Wasserspaltung verwendet werden.  

 

Energieministerium (DOE) zur Unterstützung der ‚Investitionen in Amerika‘-Agenda der Biden-Harris-Regierung fast 62 Millionen US-Dollar für 20 Projekte in 15 Bundesstaaten an. Ziel ist es, die Forschung, Entwicklung, Demonstration und Einführung sauberer Wasserstofftechnologien der nächsten Generation zu beschleunigen. Das Unternehmen FirstElement Fuel aus Irvine, Kalifornien, erhielt 10 Millionen US-Dollar für die Entwicklung einer Wasserstofftankstelle mit Direktbefüllung und standardisiertem Design. Wer arbeitet mit FirstElement Fuel zusammen? Honda und das NREL, Partner von SunHydrogen. https://www.energy.gov/eere/fuelcells/...pjpQiCMW-wmPj1tgA#selections  

US-Dollar, um kostengünstige, standardisierte Wasserstofftankstellen der Zukunft zu entwickeln. Diese Tankstellen sollen den Betankungsbedarf von mittleren und schweren Lkw im gewerblichen Maßstab decken. Das interessante dabei ist jeweils die beteiligung von NREL. Die Vereinigten Staaten sind führend in der Herstellung von Cadmiumtellurid-Photovoltaikanlagen (CdTe), wobei das NREL eine führende Rolle in Forschung und Entwicklung spielt. Der Kreis schließt sich, indem das NREL über CTF Solar mit seiner Dünnschicht-CdTe-Modultechnologie die Partnerschaft mit SunHydrogen ergänzt. https://www.nrel.gov/pv/cadmium-telluride-solar-cells.html  

typisch für einen, der schön langsam ne große Position aufbaut. Immer schööön langsam hoch kaufen, damit ja keine Fomo entsteht. Mir solls recht sein.  

Jetzt Henkelformung?  

und einem Volumen von 38 Mio. am OTC-Markt: Long and strong ins Wochenende – toll!  

stellt einer am 21. August 2024 tatsächlich noch die Frage, warum kaum über die Finanzierung von SHs, die Art dieser Finanzierung und die möglichen Ausstiegsszenarien gesprochen wird, obwohl darin der schlimmste Fall für alle Aktionäre liegen könnte. Dabei steht die Antwort klar und deutlich in der Kooperationsvereinbarung mit CTF Solar vom 21. Juli 2024:
CTF Solar plant den Bau von Modulfabriken, während SunHydrogen für die Produktion und den Verkauf der Wasserstoff-Panels zuständig sein wird. CTF wird sich finanziell beteiligen und eine Lizenzgebühr für die Nutzung von Foreground IP durch SunHydrogen erhalten.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1481028/...x10-1_sunhydro.htm
Der Kooperationsvertrag regelt klar und eindeutig alle Ausstiegsszenarien, wie Patente, Lizenzgebühren, Vorkaufsrechte, Laufzeit und Kündigung sowie Zusicherungen und Garantien. Wer den Vertrag liest, wird feststellen, dass alles klar festgelegt ist und man nichts "zwischen den Zeilen" lesen muss. Ein wichtiger Punkt:
“Wenn SunHydrogen oder ein von SunHydrogen genehmigter Dritter eine CdTe-PV-Modulfabrik zur kommerziellen Produktion von Wasserstoff und anderen Brennstoffen und Chemikalien baut, hat CTF das Vorkaufsrecht, mit SunHydrogen beim Bau einer CdTe-PV-Modulfabrik”
 

übersetzte Originalzitat zu den Fabriken:

"CTF hat Interesse an einer Partnerschaft mit SunHydrogen geäußert, um CdTe-Modul-FABRIKEN für die Herstellung modifizierter PV-Modul-Designs zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff, Kraftstoffen und Chemikalien zu errichten."

https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1481028/...x10-1_sunhydro.htm

CTF hat sich das Ganze angeschaut und das riesige Potential erkannt. Warum sonst redet man von "Fabriken" im Agreement?
 

Natürlich haben Sie Interesse das das ganze gross aufgezogen wird. Und die Herren und Damen dort (cdtf gmbh) wissen bzw. schätzen dies so ein, das eben Fabrik/en hierzu gebaut werden können. Zum entsprechenden Zeitpunkt. Rest ist Absicherung.

Das sieht gut aus. 1-2 Jahre vielleicht (Spekulation meinerseits), dann Spatenstich.... und aufwärts.

Bis dahin einsteigen :-)  

Hydrogen Business Development at Honda schreibt: "the concept sounds promising"

https://www.linkedin.com/posts/...9078266753025-FxI9?utm_source=share  

Steven Tran arbeitet bei Honda im Bereich "Hydrogen Business Development" und trägt zur Entwicklung der Wasserstofftechnologie bei, um das Ziel der Kohlenstoffneutralität von Honda zu unterstützen. https://www.linkedin.com/posts/...share&utm_medium=member_desktop
Eine neue Zusammenarbeit zwischen Honda und einem weiteren Unternehmen (SunHydrogen) im Bereich Wasserstoff wurde angekündigt, mit dem Ziel, diese Technologie für Menschen und Industrien zugänglicher zu machen, was vielversprechend klingt, auch wenn ich persönlich noch wenig darüber weiß", sagte Steven Tran vor einem Monat auf LinkedIn. Honda ist in diesem Fall nicht nur „Entwicklungspartner“ für SunHydrogen, sondern arbeitet gleichzeitig mit Hypermotive Ltd. an einer speziellen Plattform, die Strom mittels Wasserstoff-Brennstoffzellen erzeugt. https://www.hyper-motive.com/...ve-and-honda-collaborate-launch-x-m1/
Diese Zusammenarbeit stellt den ersten Proof of Concept für Hondas neuestes Wasserstoff-Brennstoffzellensystem in Europa dar. Das kompakte und zugleich leistungsstarke System wurde entwickelt, um hohe Langlebigkeit und Vielseitigkeit in verschiedenen Bereichen zu bieten – darunter Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV), Nutzfahrzeuge, Baumaschinen und stationäre Stromgeneratoren. Diese Anwendungen könnten die zukünftigen Endnutzer des SH-Panels sein!!!
 

er Jürgen Rechberger,  den Vizepräsidenten von AVL im Hydrogenbereich auf LinkedIn als Kontakt hat.  

Da ist mir sofort wieder das Abendessen zwischen Tim und dem Leiter der AVL-Brennstoffzellenabteilung eingefallen, das damals von MrLulatsch gepostet wurde. Jürgen war damals der Leiter der Brennstoffzellenabteilung.  

haben sie sich ja auch in China gesehen, wer weiß.. waren ja beide kürzlich dort unterwegs.
SH ist auf jeden Fall kein unbekannter Player mehr. Mal schauen, wie heute die Kurse in den USA weiterlaufen und ob morgen eine News kommt.  

Es ist schön, wenn man vom break even point nur 0,002 Cent entfernt ist. Aber es sind 3 Sachen, die wichtig sind.

1) Wie lange hält das noch an?
2) Werden es auch richtige materielle News geben mit all den wichtigen Parameter?
3) Wan setzt Tim die Aktienausgabe an? Die wollen ja 50 Mio. $ daraus  einnehmen.  

Das folgende schrieb ich in einem anderen Forum:
„CTF strebt in Zusammenarbeit mit SunHydrogen den Aufbau von CdTe-Modulfabriken zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff an. Der nächste Schritt ist nun entscheidend: die konkrete Umsetzung in Richtung Marktreife. Die Finanzierung ist für mich kein zentrales Anliegen. In Abschnitt 8 „Fortsetzung der Zusammenarbeit“ ist festgelegt, dass CTF durch Lizenzgebühren für die Nutzung des fortschrittlichen geistigen Eigentums von SunHydrogen finanziell beteiligt sein soll. CTF Solar plant den Bau von Modulfabriken in China, weshalb das Thema Subunternehmer im Vertrag umfassend geregelt ist. Aufgrund der wirtschaftlichen Spannungen zwischen China und den USA gehe ich jedoch davon aus, dass möglicherweise eine weitere Fabrik in den USA oder sogar in Deutschland errichtet wird. Tim Young hat kürzlich die CTF Solar GmbH in Dresden besucht. Wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln.“
Hier ist eine interessante Antwort von 'Crackster': „Sie werden in den USA bauen, und das weiß ich genau. Sie werden zu viele Steuervergünstigungen erhalten und auf beiden Seiten Geld verdienen. Ich bin seit etwa 4 Jahren in dieses Unternehmen involviert.“
Wir werden sehen.