Strrrrrrrrrrongggg Buyyyyyy Biolitec (521340)
Du hast schon recht das alles neu verpackt war, aber so mal eben 15% abräumen ist auch nicht schlecht!
Denke aber trotzdem das sie noch bis zu den Halbjahresbericht steigen wird.
28.2 ist es soweit. vielleicht wirds danach noch mal kurzfristig runter gehen.
Aber spätestens bis Mai hoffe ich und glaube ich das wir bei 5 angelangt sind!(Sofern keine unerwartet schlechten Zahlen eintrudeln)
Mein KZ bis Ende Mai: 5€
Was meinst du?
Schönes WE!
Steff
In über zehnjähriger Forschungsarbeit wurden die Phototherapeutika in deutschen Labors entwickelt. Die anwendungsfähigen Produkte dieser Entwicklung, deren Patentrechte und Know-how bei der biolitec AG gebündelt wurden , bilden die Grundlage unserer geplanten Expansion.
Die Photodynamische Therapie (PDT) tritt derzeit aus der langen Entwicklungs- und Testzeit in die Vermarktungsphase ein . In den USA und in Europa wurden in diesem Jahr die ersten Photosensitizer in der Augenheilkunde zugelassen . Klinische Studien haben in unterschiedlichen Tumoranwendungen bereits die Überlegenheit der PDT gegenüber etablierten Alternativen wie Chemotherapie und Radiotherapie zweifelsfrei belegt.
Link: http://www.biolitec.com/german/products/photosensitizer.asp?s=products
Selber recherchiert:
Die photodynamische Therapie (PDT) basiert auf der Wechselwirkung von Licht und Photosensibilisatoren, in deren Folge reaktive Sauerstoffspezies (ROS) entstehen, die schließlich zum Zelltod führen. Die PDT eignet sich nicht nur zur Entfernung von Tumoren im Frühstadium, sondern auch zur Behandlung nicht maligner Erkrankungen, wie der Psoriasis(Schuppenflechte) oder chronischer Polyarthritis(Rheuma). Als Medikament zur Therapie des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms und des Ösophaguskarzinoms ist ein Sensibilisator, das Photofrin, das hauptsächlich aus Derivaten von Hämatoporphyrin und Protoporphyrin besteht, zugelassen . Ziele der PDT-Forschung am ILM sind u.a. die Aufklärung der Mechanismen, die zur Zelldestruktion oder Zellprotektion im Rahmen der lichtinduzierten Reaktion verschiedener Sensibilisatoren führen, sowie die Entwicklung tumorspezifischer Phototherapeutika. Untersucht werden die Reaktionen auf zellulärer Ebene und in verschiedenen in vivo Modellen.
Also wenn da kein Potential vorhanden ist wo dann?
Erfolgreiche Weiterentwicklung von Foscan®: Foscan-Liposomal® – Phase I Studie erfolgreich abgeschlossen – Neue Forschungsergebnisse fließen in klinische Studie von Beteiligungsfonds ein – Direkte Investition der Kapitalanleger in deutsche Krebsforschung – Investition steuerlich abzugsfähig
Jena, 3. Dezember 2004 – Die Biolitec AG kann auf der Basis des Arzneimittels Foscan® einen wesentlichen Forschungserfolg für Krebspatienten verzeichnen: Es ist erstmalig gelungen, den nicht-wasserlöslichen Wirkstoff „Temoporfin“ in kleinste Fettkügelchen einzubauen. Diese werden dadurch leichter an die Tumorzellen transportiert. Daran war insbesondere das Institut für Pharmazeutische Technologie der Universität Jena, geleitet von Prof. Dr. Alfred Fahr, beteiligt. Der Forschungserfolg, den die Biolitec Gruppe bereits patentiert hat, sorgt für eine noch bessere Verträglichkeit und schnellere Wirkung des Medikaments. Dadurch wird eine ambulante Krebstherapie erleichtert.
„Dass die Entwicklung des neuen Foscan®-Abkömmlings in nur 13 Monaten erfolgte, kann als großer Erfolg bewertet werden,“ so Prof. Volker Albrecht, Geschäftsführer der Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH & Co. KG. Die neu entwickelte Foscan® Formulierung wurde in einer Phase I Studie in Hamburg getestet.
Des weiteren war das Medikament bei circa 120 Patienten mit Hauttumoren (Basalzell- und Plattenepithelkarzinomen) erfolgreich. Abgesehen von der völligen Beseitigung der Karzinome lobten die behandelnden Ärzte die hervorragenden kosmetischen Ergebnisse. „Hier sind im Gegensatz zur Chirurgie praktisch keine Narbenbildungen zu beobachten,“ erklärt Dr. Wolfgang Neuberger, Vorstandsvorsitzende der Biolitec AG. Das hervorragende kosmetische Ergebnis wird von Fachleuten dadurch erklärt, dass die Kollagenmatrix bei der Behandlung intakt bleibt und sich neue, gesunde Zellen in dieser Matrix ansiedeln.
Pharmazeuten der Universität Jena an der Weiterentwicklung beteiligt
Jena (15.11.04) An Kehlkopfkrebs schwerst Erkrankte können seit zwei Jahren dank eines neuen Medikaments auf Heilung hoffen. " Foscan" heißt das Präparat der Jenaer Firma biolitec AG, das europaweit zugelassen ist - für Kopf-Hals-Krebs. Es wird derzeit nur eingesetzt, wenn Operation oder Chemotherapie versagt haben. " Bisher wirkt Foscan bei vier von fünf Patienten und bei über 50 % werden die Tumore vollständig vernichtet" , beschreibt Prof. Dr. Volker Albrecht von der biolitec AG die Wirkung. Werden die Tumore vollständig vernichtet, so ist auch die Lebensdauer deutlich erhöht. Idealerweise sollte der Patient über mindestens fünf Jahre tumorfrei bleiben, weiß der biolitec-Forschungsdirektor, was bei einem so jungen Medikament natürlich noch nicht nachgewiesen sein kann.
Zulassung in den USA beantragt
Doch selbst wenn Foscan noch jung ist, so gibt es bereits eine wesentliche Verbesserung: " Foslip" heißt das Krebsmittel der Zukunft, hofft die bioliprod GmbH, eine 100-prozentige Tochterfirma der biolitec AG , die extra für die Produktion des neuen Wirkstoffs in Jena gegründet wurde. Das Unternehmen ist optimistisch, denn der Start einer Zulassungsstudie in den USA wurde gerade initiiert. " Der Antrag ist positiv aufgenommen worden" , freut sich Prof. Albrecht - und mit ihm Prof. Dr. Alfred Fahr. Der Lehrstuhlinhaber für Pharmazeutische Technologie der Universität Jena hat den Stoff mitentwickelt. " Ohne die Kooperation mit Prof. Fahr hätten wir das Produkt nicht hinbekommen" , gesteht Industrie-Forscher Albrecht.
Uni-Forscher Fahr hat die liposomale Formulierung des Medikaments erarbeitet. Foslip enthält den nicht-wasserlöslichen Wirkstoff " Temoporfin" . Fahr ist es nun gelungen, den Wirkstoff in kleinste Fettkügelchen einzubauen. Diese werden dadurch leichter an die Tumorzellen transportiert, statt wie bisher erst einmal an der Injektionsstelle zu bleiben. Ein Forschungserfolg, den die biolitec AG patentiert hat und der dem neuen Medikament eine noch bessere Verträglichkeit und schnellere Wirkung ermöglichen soll.
Ambulante Krebstherapie wird möglich
Das Medikament kann auch direkt in den Tumor eingespritzt werden. Es dringt in die Krebszellen ein, die später mit Laserlicht bestrahlt werden. Das Licht aktiviert den Wirkstoff, der die Krebszellen zerstört - und zwar mitten im Tumor. Bei Foscan müssen zwischen Injektion und Bestrahlung noch ca. 96 Stunden vergehen, Foslip erreicht dasselbe nach nur sechs bis acht Stunden . Dadurch wird " eine ambulante Krebstherapie möglich" , sagt Prof. Albrecht, " die zugleich noch gezielter und nebenwirkungsfreier möglich ist" .
Möglich wurde die rasche Entwicklung des neuen Medikaments nur " dank der sehr engen, vertrauensvollen und unbürokratischen Kooperation mit dem Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie" , sagt Industrie-Forscher Albrecht. In nur 13 Monaten wurde die erste Formulierung des neuen Medikaments entwickelt. " So etwas hätte durchaus fünf Jahre dauern können" , sagt Prof. Fahr, der weiß, dass neben seinen profunden Kenntnissen auch ein wenig Glück und das Engagement seiner und der Mitarbeiter der biolitec AG so schnell zum positiven Resultat geführt haben. Er sieht aber auch den Zwang zum raschen Erfolg: " Die Forschungsaktivitäten am Lehrstuhl wären ohne die Drittmittel der biolitec AG kaum möglich" . Da beide Partner sehr zufrieden über die Kooperation sind, " wird die Zusammenarbeit weitergehen" , verspricht Prof. Albrecht - Projekte und Ideen gebe es bereits mehrere.
" Die Zukunft gehört Foslip"
Doch zunächst steht die klinische Prüfung von Foslip in den USA bevor. Die ersten Einsätze des neuen Wirkstoffs werden - wenn alles optimal verläuft -aber frühestens in drei Jahren erwartet. Doch die Jenaer Pharmafirma ist optimistisch: Foscan wird nicht weiterentwickelt. " Die Zukunft" , unterstreicht Albrecht, " gehört Foslip" - dessen Einsatz nun auch bei anderen Tumorformen geprüft werden soll.
Quellen: http://idw-online.de/pages/de/news90185
http://www.uni-jena.de/Wirtschaft-page-40859.html
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Auf uns kommt noch die Foscan Zulassung und später dann erste Studienergebnisse von Foslip zu.
Beide sind sehr erfolgsversprechend. Sehr grosses Potential steckt in diesem kleinen Unternehmen was meint ihr?
Das Rückschlagpotential ist sehr begrenzt da bereits Geld verdient wird und Foscan schon eine Zulassung in Europa hat.
Gleichzeitig dürften die Ergebnisse aus ersten Quartal einige Anleger verschreckt haben. Auch ich hatte ein leicht stärkeres Usatzwachstum sowie einen signifikant höheren Gewinn erwartet.
Alles in Allem kein Grund zu verzagen. Biolitec ist eine langfristanlage mit einem sehr guten Chance Risiko Profil nur ein bischen Geduld sollte man schon aufgringen.
Gruss
Für Anleger, die sich gerade neu mit dem Wert beschäftigen eine sinnvolle Sache.
Ein Forum lebt von den Postings seiner Mitglieder!
Gruss
http://www.gfmer.ch/Presentations_En/Pdf/...mic_diagnosis_therapy.pdf
Foslip ist eine liposomale Formulierung des
Temoporfin, des gleichen Wirkstoffes wie beim
Foscan.
Das Präparat befindet sich noch in der Entwicklung,
so dass ich um Verständnis dafür bitten muss,
dass wir Ergebnisse und Studien noch nicht
publizieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker Albrecht
Pressemitteilung
04.02.2005
biolitec AG: Foscan-PDT im deutschen Gesundheitswesen kosteneffektive Behandlung
An der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universitätsklinik Köln konnte in einer Kosten-Effektivitäts-Analyse mit deutschen Kostendaten belegt werden, dass die Foscan®-PDT die geringsten Kosten verbunden mit dem besten Behandlungserfolg im Vergleich zu anderen Behandlungsformen bei fortgeschrittenen Kopf-Halstumoren zeigt. – Belgien erstattet Foscan® mit 7000 Euro
Jena, 4 Januar 2005 – In einer von der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universitätsklinik Köln in Kooperation mit der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohren-Heilkunde der Philipps-Universität Marburg durchgeführten pharmacökonomischen Studie konnte eindeutig nachgewiesen werden, dass die Photodynamische Therapie (PDT) mit Foscan® von allen Behandlungsoptionen die größte gesundheitsbezogene Effektivität aufweist. Die Überlebensdauer und die Lebensqualität der Patienten konnten durch die Foscan®-Therapie signifikant gesteigert werden. Die Therapiekosten liegen wesentlich unter anderen Behandlungsalternativen. Im Vergleich mit unbehandelten Patienten wurden 129 zusätzliche Lebenstage und im Vergleich mit vier Zyklen palliativer Chemotherapie 48 zusätzliche Lebenstage nach einer Foscan®-PDT für den Patienten gewonnen. Dabei waren die Kosten pro Therapie für die Foscan®-PDT (€ 8761) geringer als für die vier Zyklen palliativer Chemotherapie (€ 11600).
„Falls Foscan® statt einer palliativen Chemotherapie bei allen geeigneten Fällen mit Kopf-Halstumoren angewandt werden würde, könnte dies dem deutschen Gesundheitssystem bis zu 6 Millionen Euro einsparen“ erklärt Universitäts-Professor Dr. Dr. A. C. Kübler, Universität Köln, in der gerade veröffentlichten Publikation. Dieser Kostenvorteil auch im deutschen Gesundheitssystem ist für biolitec ein Meilenstein bei der Vermarktung des Medikaments in Deutschland. Durch die in dieser wissenschaftlichen Studie belegten Kosten-Nutzen-Vorteile der Foscan®-PDT erwartet biolitec einen vermehrten Einsatz und signifikanten Umsatzanstieg in Deutschland.
Einen weiteren bedeutenden Schritt konnte die biolitec in Belgien erziele. Seit dem 1. Januar 2005 erstattet das belgische Gesundheitssystem Foscan® mit 7000 Euro je Behandlungseinheit.
Das erfolgreiche Behandlungskonzept möchte die biolitec auch für weitere Indikationen zugänglich machen. Um das im Bereich Hals-Kopfkrebs bereits zugelassene Krebsmedikament Foscan® künftig auch bei Prostataerkrankungen (Prostatakrebs und –hyperplasie) einsetzen zu können, hat die biolitec zur Finanzierung der erforderlichen klinischen Studien die Foscan® - Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbh & Co. KG gegründet. Diese hat einen geschlossenen Beteiligungsfonds mit einem Gesamtvolumen von 35 Millionen Euro aufgelegt, an dem sich Privatinvestoren ab 10.000 Euro beteiligen können. Die Beteiligung kann steuerlich geltend gemacht werden. Der Prospekt und die Zeichnungsunterlagen werden auf Anfrage versendet oder können von der unten stehenden Homepage http://www.krebsheilungs-fonds.de heruntergeladen werden.
Über die biolitec AG:
biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie, der über alle relevanten Kernkompetenzen – Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie, Tumore und Dysplasien hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan® gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für die EU. biolitec ist im Prime Standard unter der ISIN DE0005213409 notiert.
Foscan®-PDT (€ 8761) geringer als für die vier Zyklen palliativer Chemotherapie (€ 11600). Die Differenz aus diesen beiden Größen entspricht laut der Information einer Kostenersparnis von ca. 6 Mio. €uro.
Gruss
Ich glaube aber nicht das es soweit kommt, spätestens bis zu den Zahlen werden sich einige noch eindecken, die an der Party teilnehmen wollen.
Sind ja gute Nachrichten die uns erreicht haben:
„Falls Foscan® statt einer palliativen Chemotherapie bei allen geeigneten Fällen mit Kopf-Halstumoren angewandt werden würde, könnte dies dem deutschen Gesundheitssystem bis zu 6 Millionen Euro einsparen“ erklärt Universitäts-Professor Dr. Dr. A. C. Kübler, Universität Köln, in der gerade veröffentlichten Publikation. Dieser Kostenvorteil auch im deutschen Gesundheitssystem ist für biolitec ein Meilenstein bei der Vermarktung des Medikaments in Deutschland. Durch die in dieser wissenschaftlichen Studie belegten Kosten-Nutzen-Vorteile der Foscan®-PDT erwartet biolitec einen vermehrten Einsatz und signifikanten Umsatzanstieg in Deutschland.
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Das ist Werbung!
Wenn es soweit ist, erscheint es in allen Nachrichten!
Fehlt nur mehr das PDT - Foscan von Krankenversicherungen empfohlen wird.
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Einen weiteren bedeutenden Schritt konnte die biolitec in Belgien erziele. Seit dem 1. Januar 2005 erstattet das belgische Gesundheitssystem Foscan® mit 7000 Euro je Behandlungseinheit.
Grüsse!
PS: -Wir sitzen mittel - und langfristig am richtigen Ast!
-Ich kann nur immer wieder auf das Mega-Dreieck aufmerksam machen das sich über Jahre gebildet hat!
Werden die Widerstände bei 4,2 und bei 4,5 in den nächsten 2 Monaten durchbrochen, gepaart mit guten Nachrichten, werden wir eine Rally bis 5,6 erfahren. Erst mal angelangt beim 2 Jahreshoch, liegt der nächste nennenswerte Widerstand erst bei 7 herum. Daraus kann man sehr gut das Verdoppelungs - Potential der Aktie ableiten.
Für Vorsichtige erst mal abwarten bis zu den Zahlen am 28.2, fallen diese gut aus werden wir schnell über den Abwärtstrend sein und die Rally kann beginnen. Ich habe noch keinen Stop - Loss gesetzt da ich überzeugt von der Strategie des Unternehmen bin und daher nur nachkaufen werde. Beginnt die Rally werde ich aber die Stop Loss ganz knapp setzen um jeden Rücksetzer zu nützen!
Was meint Ihr, welche Strategien habt Ihr? Würde mich interessiern!
Was werden uns die Zahlen bringen!
Wäre interessiert an Meinungen!
d.h., kein Anstieg in Sicht.
Dazu ist auch die Bewertung der lfd. Zertifikate unterschiedlich; ich bin der Meinung, daß sie der Aktien-Kurs-Entwicklung gegenstehen. - Kritiker.
Pressemitteilung übermittelt von directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich.
CeramOptec entwickelt neue Linie verschmolzener Quarzglasfaserbündel
Bonn, 15. Februar 2005 - CeramOptec hat die neue PowerLightGuideTM-Glasfaserbündel-Serie entwickelt, die eine Transmissionsrate von nahezu 100% ermöglicht. Dies bedeutet eine signifikante Verbesserung der bisher erreichten Rate von 80%, die durch das Verhältnis von Faserkern- zu Fasermantelfläche im Anschlussquerschnitt bedingt wurde. Numerische Aperturen von bis zu 0,66 garantieren höchste Transmissionsraten über längere Entfernungen für das gesamte Spektrum von UV (Ultraviolett) bis zum NIR (Nahen Infrarot). Damit stellen die Bündel einen ausgezeichneten Ersatz für geklebte Bündel oder flüssigkeitsgefüllte Lichtleiter dar. Die verschmolzenen Enden können Temperaturen von bis zu 1000 Grad Celsius widerstehen. Sie sind robust und können problemlos für Hochleistungslaser, Pumplaser sowie hochintensive UV-Lampen eingesetzt werden. Anwendungen sind Temperaturmessung in Umgebungen mit hohen Temperaturen, Punktaushärtung z.B. in der Halbleiterproduktion oder die Übertragung hoher Lichtleistungen (z. B. von Hochleistungslasern).Die neuen Designs und Produkte sind zum Patent angemeldet.
Die CeramOptec stellt in ihren Produktionsstätten in East Longmeadow (MA, USA),Bonn (Deutschland) and Livani (Lettland) ein breites Spektrum an Spezialfasern und an faseroptischen Produkten für den industriellen, militärischen und medizinischen Einsatz her. Die benötigten Preformen werden in einem firmeneigenen, patentierten Plasmaprozess hergestellt, der unter anderem die außergewöhnliche UV-Transmission und Stabilität gewährleistet. Die Firmen sind Tochtergesellschaften der biolitec AG (Jena, Germany), die an der Frankfurter Börse gelistet ist (ISIN DE0005213409).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
biolitec AG Marlies Zedlacher Tel.: 0228/979 6770 E-Mail: ir@biolitec.de
Grüsse Steff!
Aber im Moment kann ich die wirtschaftl. Bedeutung auch nicht einschätzen.
Ihre ersten beiden Fragen beziehen sich auf nicht zugelassene Weitergaben von Insiderwissen. Informationen über das Halbjahresergebnis, bzw. neue Kooperationen dürfen nur als allgemein zugängliche Informationen an den Kapitalmarkt weitergegeben werden.
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Das hab ich mir erwartet!
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Die Halbjahreszahlen werden am 28.2. publiziert. Die biolitec AG wird auch weiterhin zeitnah und zuverlässig über neue Vertragsabschlüsse und Geschäftsentwicklungen berichten.
Die letzten Ad-hoc und Pressemitteilungen der biolitec AG und der von ihr gegründeten Foscan-Gesellschaft für Krebs- und Tumorheilung mbH finden Sie auf folgenden Internetseiten:
http://www.biolitec.de/german/ir/adhoc.asp?s=ir
http://www.krebsheilung-fonds.de/news.htm
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Meine Fragen wurden beantwortet!
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Neue Zielgebiete für Kooperationen sind aktuell für die biolitec AG die Wachstumsmärkte China und Indien.
Für die Foscan-Zulassung in den USA sind in Kooperation mit der FDA klinische Studienprotokolle erstellt worden und die Klinischen Studien der Phase III begonnen worden. Diese werden über einen längeren Zeitraum laufen, da die Patienten nach vorgeschriebenen Zeiträumen zu Nachuntersuchungen einbestellt werden müssen.
Bei Foslip zeigt eine der aktuellen Studien, dass bei dieser Formulierung die maximale Konzentration des Photosensitizers im Tumorgewebe sehr viel schneller erreicht wird (4-8 Stunden nach Applikation) als bei der herkömmlichen Formulierung. Für die Therapie bedeutet dies, dass die Bestrahlung am selben Tag wie die Applikation des Medikamentes erfolgen kann. Damit verkürzt sich die Gesamtbehandlungszeit signifikant, was die Methode praktikabler, kostengünstiger und attraktiver macht. Die Pharmacokinetische Studie wurden positiv abgeschlossen und die FDA-Zulassung gegen Tumore ist geplant.
Wir hoffen Ihnen mit diesen Informationen weiterzuhelfen und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Marlies Zedlacher
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Danke Frau Zedlacher!
Gruss
Der Transfer von Licht durch Glas wird im wesentlichen bestimmt durch 4 Faktoren:
Glasqualität und Kristallstruktur
Reflexion an den Oberflächen
Stärke der Glasscheibe
Ausrichtung der Energiequelle zur Oberfläche des Glases
Der Unterschied zu herkömmlichen Fasern ist das die Quarzglasfaserbündel über den ganzen Querschnitt der Fasern die volle Bandbreite (das heißt "fast" alle Wellenlängen) übertragen kann.
Borosilikat Elastomer
[150°C] > 80%
≈500 - 200 nm Schauglas
Kodial Glas-Metallübergang
[350°C] > 90%
≈300 - 2000 nm Optik UHV
Quartz, SiO2
(Fused Silica) Glas-Metallübergang
[200°C] > 92%
≈200 - 2000 nm Optik
Saphir, AL2O3 Glas-Metallübergang
[450°C] > 88%
≈200 - 5500 nm Optik
Magnesium Flourid, MgF2 Elastomer
[150°C] > 90%
≈250 - 5000 nm Optik
Calcium Flourid, CaF2 Elastomer
[150°C] > 92%
≈250 - 5000 nm Optik
Beschichtetes Quartz Elastomer oder Glas-Metallübergang
[200°C] > 98%
≈400 - 1000 nm Optik
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Numerische Apertur:
AN = n0 * sin
AN = Numerische Apertur
n0 = Brechzahl der Umgebung (Luft)
= Akzeptanzwinkel
Je größer die numerische Apertur ist, desto mehr Lichtleistung kann in den LWL eingekoppelt werden.
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Also bisher glaub ich war das nur bis 500°C möglich. Die beschichteten Quarze konnte man bisher nur auf bestimmte Wellenlängen ausrichten und nicht über ein breites Spektrum verwenden.
Daraus abzuleiten:
- Sozusagen eine Allroundfaser für viele Anwendungen geeignet, aber auch in allen speziellen Anwendungen besser als die Kongurenz!
- breiterer Temperaturbereich
- großes Spektrum
- usw....
Applications (laut ceramoptic)
Industrial / Scientific
Replacement for UV Liquid Light Guides
Spectroscopy
Sensors
UV photolithography
Laser welding / soldering / marking
Laser delivery
Nuclear plasma diagnostics
Analytical instruments
Laser diode pigtailing
Pyrometry
Semiconductor capital equipment
Thomson scattering
UV Illumination and Monitoring
UV Raman Spectroscopy
UV Curing
Super High Temperature Applications
Medical
Medical diagnostics
Laser delivery
Photodynamic Therapy
Medical Treatments such as UV Psoriasis Treatment
PS.: Wer mehr weiß oder besser soll mich korrigieren!!!
Heute war auf n-TV ein Bericht über Biolitec und deren Venenbehandlung habs leider nicht gesehen!
Kann wer Bericht erstatten bitte!
Wäre nett!
Grüsse Steff
Donnerstag, 17. Februar 2005, 16:30 & Sonntag, 20. Februar 2005, 06.15 Uhr
Lasertherapie bei Venenproblemen
Die bislang häufigste Behandlung bei Venenerkrankungen ist die operative Entfernung, verbunden mit möglichen Risiken wie Infektionsgefahr und Schmerzen nach dem Eingriff. Die Alternative: Laserbehandlung. Doch für wen und welchen Schweregrad von Krampfadern eignet sich diese Methode, was sind die Vorteile und wie funktioniert es?
Infos zur letzten Sendung
www.Kanne-Brottrunk.de