Deutsche Post
Rezession ade?
»Die deutsche Privatwirtschaft hat ihre Durststrecke im Juli überwunden. Allem Anschein nach gaben die anziehende Binnennachfrage und der verstärkte private Konsum den Ausschlag für die höhere Wachstumsdynamik.«
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/konjunktur/...00.html#xtor=RSS-1
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Wertpapier: Deutsche Post AG |
13 Tage noch, dann kommen die Zahlen und wir sollten wieder mal die Korken knallen lassen dürfen.
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von BlackRock sind geschlosene Fonds, Immobilien und Immobilienfonds (vor allem von Immobilien in den Grossstädten der USA). Unter den direkten Aktien ist die Post damit eine wirklich grössere Position.
Vor den Zahlen der Post erwarte ich, wie schon mal erwähnt mindestens 21,60 Euro.
Der Chartlord
Ich habe mal allen einen Stern verpasst, hauptsache ich kann die Räuberbande motivieren schön auf dem Posten zu bleiben und alles abzugrasen. Ich bin der Meinung, dass wir es aus eigenen Mitteln verhindern können und müssen, dass uns BlackRock noch weitere 5% wegräubern kann.
Dennoch muss ich nochmals daran erinnern, dass es für Beiträge hier im Forum höchstens Sterne gibt. Taler dagegen gibt es nur fürs räubern am Wegesrand. Und Sterntaler gibt es für uns gar nicht, denn wir geben nicht weg, was wir räubern wollen !
Der Chartlord
21,27
jetzt legen wir die Meßlatte aber sehr hoch: Ob die Quartalszahlen da wirklich rüberspringen werden ?
Die Aktien natürlich nicht. Die sind unverkäuflich, derzeit zumindest.
Zurücklehnen, abwarten.
von über einem Euro sehen?
Warum nicht. Könnte unlimitierte Eindeckungskäufe und panische Nachkäufe hervorrufen.
Joa, mit solch einem Szenario könnte ich mich anfreunden.
Grüße
Der Tag der Entscheidung, ob der Dax durchstartet - selbst mit tagelanger Verzögerung - oder ob er nochmals Luft bei 8151 holt, das allerdings dann sogleich. Da müssen wir höllisch aufpassen, denn dann würden etliche versuchen an uns vorbei zu kommen. Das geht nicht. Gleichzeitig ist heute der letzte kühle Tag vor der Hitzewelle. Ich hab noch die restlichen Sterne verteilt, und erwarte, dass alle morgen auf ihrem Posten sind und ordentliche Arbeit abliefern. Vorsicht !!! Es könnte sein, dass sich von der Seite heimlich andere Räuberbanden einschleichen wollen und uns unseren Platz an der Quelle streitig machen wollen. Da heisst es rücksichtslos wegschupsen.
Technisch hat das Tageshoch des Dax bei über 8410 bereits ausgereicht um den letzten Rückzug vor dem nächsten Allzeithoch antreten zu können. Andererseits passt es gar nicht ins Bild, dass Rohöl und Gold heute nachgeben, der Dow leicht negativ ist und vor allem der Dax nach der Umkehr vom Tageshoch zwar den Tagestiefststand erreciht hat, aber leider danach wiederum gedreht ist und technisch oberhalb des Trendkanals geschlossen hat. Ich sehe ca. 35% für das nächste Ziel 8151 und dann Allzeithoch aber jetzt auch schon 30% für ein sofortiges Hochschleichen ohne vorherigen Rücksetzer. Daneben liegen verschiedene Varianten, die alle unter 15% liegen wie zum Beispiel noch tiefere Kurse.
Wie dem auch sei, wird es für die Post jetzt sogar schwer werden unter 21 zu rutschen (aber nicht unmöglich). Dafür ist die Nachricht nach dem WpHG von der 5% übersteigenden Anteilsmenge durch BlackRock zu eindeutig. Man kann schon sagen, dass das ein Kaufsignal der Käufer durch den Kauf ist. Ab morgen werden sich nach und nach dem etliche anschliessen. Das Beste daran ist, dass durch die grosse Aktienmenge, die BlackRock gekauft hat, der Markt merklich leerer sein wird, was zusätzlich für Kurssteigerungen sorgen wird, weil auch BlckRock selbst damit den Kurs der bisher gekauften Aktien steigen lassen kann !!!!
Ich sehe vor meinem Auge schon das Wort des Jahres für alle Posträuber:
Unverkäuflich
Guten Abend
Der Chartlord
aber mir persönlich geht der Kursanstieg jetzt viel zu schnell, ist zwar schön anzuschauen und zu fühlen, sind jetzt aber nur "Buchgewinne", die wieder dahinschmelzen können. Ich persönlich finde, da wird jetzt zuviel Optimismus eingepreist! Gefällt mir als Langfristanleger gar nicht...!
Eingepreist in den jetzigen Kursen sind sehr optimistische Wachstumserwartungen,- man wird am 6. August sehen, ob die Geschäftszahlen das bestätigen!
Der Dax tritt erst dann seine Reise in Richtung 8151 an, wenn er heute mit Xetraschluss unterhalb des gestrigen Tagestiefs schliesst.
Alles andere ist nicht diese Variante.
Guten Morgen
Der Chartlord
P. S. Etwas besseres kann der Post doch gar nicht passieren, wenn sie voe einer fundamental-betrachteten zu einer Aktienmarkt bestimmenden Anlage gewandelt wird. Es handelt sich dabei immer noch um die gleiche fundamentale Betrachtung, die jedoch jetzt von einer Vielzahl von Marktteilnehmern getragen wird und nicht mehr von nur einigen. Besonders kräftig wird es für uns zu Buche schlagen, dass es die Amis sind, die hier langfristig eingestiegen sind. Gerade die werden mal bei Schwäche nicht verkaufen sondern noch mehr nachkaufen. Die Anlage ist für BlackRock keine vorübergehende Eintagsfliege sondern deren innere Bewertung für die Post mit der Einschätzung "übergewichten".
Re BlackRock - verwaltet Fonds in der Höhe von ca USD250 Mrd??
When the Postbank was privatized (at €29/ahre) I bought the shares 3 times.
In the end Deutsche Bank took the PB over at €79/share but I had already sold all my shares at €59.
Auch wenn ich Nr.3287 und 3288 widersprechen muss, ist es mir persönlich eine Freude mitzuteilen, dass der Kursanstieg nur zum geringen Teil die Geschäftszahlen der Post einpreist. Etwas anderes - bislang nicht erwähntes - hat die Oberhand gewonnen.
Bislang ging ich bei der Nachricht von BlackRock davon aus, dass irgendwelche verwalteten Fonds die 5% der Post gekauft haben. Das ist jedoch nicht ganz der Fall. Ausweislich der Nachricht ist es tatsächlich jedoch der Konzern selbst mit seinen Beteiligungsgesellschaften, der die Postaktien erworben hat. Das hat noch eine ganz andere Dimension als bislang berücksichtigt. Das sind nämlich die schon von mir vormals erwähnten ehemaligen Anleihen, die nun vollständig bei der Post gelandet sind !!!!
Das hat Konsequenzen. Erstens sind das gaaaaaaanz lange Anlagen, die nicht auf kurz oder mittelfristige Perspektive gekauft worden sind. Zweitens geht hiermit unterschwellig auch der "sichere Hafen" zum Parken riesiger Geldmengen in Aktientitel über, die ab sofort für diejenigen die Anleihen ersetzen werden, die auf nachhaltige Gewinne angewiesen sind und die Anleihen jetzt nicht genügent Ertrag abwerfen werden. Und der Hammer ist drittens:
Alle weiteren auslaufenden Anleihen werden dem jetzigen Beispiel (zumindest zum Teil) folgen. Für gewerbliche Grossanleger ist nunmehr die Hemmschwelle überwunden, die bislang nur Anlagen aus dem "A" Rating als sichere Anlagen zugelassen haben, jetzt sich auch den besseren Baa-Ratings zu zu wenden, wenn die Firma nach den veröfentlichten Berichten stabil, seriös und expansive Aussichten hat. Das entspricht dem Anforderungsprofil der Post, die eben nicht nur steigende Gewinne verbuchen kann, sondern eben auch feste gute Dividenden auszahlt. Damit brauche ich kein Prophet zu sein, um zu erwarten, dass aus den 5% von BlackRock auch noch 10% werden. Aus der Post, die knapp über 21 lag als die 5% erreicht worden sind, sollten wirklich auch 40 werden, wenn die Amis ihren Anteil entsprechend aufgesockt haben. Bitte beachten :
Von jetzt ab wird der Anteil der langfristig orientierten Anleger bei der Post zunehmen, da alle Shorties latent die Befürchtung haben einfach ausgekontert zu werden und so lieber zu anderen Aktien zu greifen. Das wird zunehmend das Angebot nachhaltig vermindern, die Nachfrage steigern und vor allem aus einem anteilig linearen Anstieg der Post einen zunehmend exponentiellen Anstieg machen. Der Anlagehorizont verschiebt sich von 6 bis 12 Monaten auf über 2 Jahre. Daran passe ich auch hiermit meine Erwartung zur Kursentwicklung an. Mit Abschluss der Strategie 2015 wird der Kurs bei über 33 Euro liegen. Geschäftswachstum von über 10% plus Dividende sind einfach zu grosse, reife, saftige und süsse Kirschen in Chartlords Garten, als dass sie nicht gepflückt werden.
Genau das richtige für die heissen Tage. Eine hausgemachte Kirschkaltschale aus dem Kühlschrank mit eiskaltem Milchreis. Lecker, lecker !
Euer Zweisterne-Räuberchefkoch
Der Chartord
Mir gefällt der schnelle Anstieg auch nicht. Immerhin gibt es "fundamental" noch keine wirklich bahnbrechenden guten Nachrichten, das sind bisher alles nur Hoffnungen auf höhere Umsätze und eine bessere Effizienz durch größere Transportvolumina.
Der letzte Stand ist immer noch: Ein prognostiziertes EBIT für 2013 von 2,7 bis 2,95 Mrd. EUR (ich nehme den Mittelwert 2,825 Mrd. EUR) , das sind 6 % mehr als in 2012. Das würde auf eine Dividende von 0,75 EUR herauslaufen. Bei einem Kurs von EUR 21,30 ist das nur noch eine Dividendenrendite von 3,52 %. Die Aussage eines Analysten neulich, dass die Postaktie vor allem durch eine Dividendenrendite von über 4 % attraktiv ist, ist eine typische Aussage, bei der Erwartungen mit Fakten vermischt werden. So ist das auch oft bei KGV Angaben. Ich kann immer nur den Kopf schütteln bei Aussagen im Stile von "bei einem 2014er KGV von 13 ist die Aktie noch günstig bewertet". Da wird so getan, als ob 2014 schon erledigt wäre und die Zahlen sicher sind. Aber es ist reine Spekulation. Vernünftige Aussagen können höchstens das laufende Jahr beinhalten - und auch nur dann, wenn es schon halb vorbei ist und eine hohe "Visibilität" gegeben ist.
Ich bin optimistisch, was die weitere Geschäftsentwicklung der DP betrifft, denke aber, dass die Kursentwicklung den Fakten derzeit weit vorausläuft und sehe daher eher ein Potential für Kursrückschläge, wenn die Zahlen nicht so bombig sind wie erhofft. Aber auf diese Momente warte ich, zum Nachkaufen ... ich denke, nach dem 6. August könnte es so weit sein.
Ich denke auch, dass das Aufstocken des Anteils durch Blackrock (übrigens nicht verwechseln mit den Heuschrecken von Blackstone!) eine sehr gute Nachricht ist. Blackrock denkt langfristig und "fundamental" - ein Vertrauensbeweis. Die Aktien sind daher auf absehbare Zeit "weg". Solange die Geschäftsentwicklung weiterhin so positiv ist, wirkt sich der Anteil von Blackrock fast wie ein Aktienrückkauf durch die Post selbst aus (nur ohne den angenehmen Nebeneffekt von Aktienrückkäufen, die Ausschüttungssumme zu verringern). Die Menge der kursierenden Aktien wird verknappt. Um die verbleibenden Aktien müssen sich die Anleger nun prügeln, was steigende Kurse bewirken wird.
Nein danke - lieber ein Stück Zuger Kirschtorte mit einer Tasse Tee.
Ich glaube nicht, dass wir vor den Zahlen der Post nochmal 8150 im DAX sehen.
Auch wenn heute Siemens und BASF schwer am DAX ziehen, die Baerchen haben keine Chance. Und bei der Post sowieso nicht.
Mein letzter Nachkauf vor den Zahlen wir wohl teuer.
Aber ich bleibe natuerlich trotzdem wachsam, ob nicht irgendwo doch noch jemand Postaktien guenstig abzugeben hat.
Paul
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Deutsche Post vor Zahlen von 21,75 auf 24,45 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Logistikkonzern könnte bei der Zahlenvorlage zum zweiten Quartal seinen Ausblick anheben, schrieb Analyst Neil Glynn in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte erwartet für dieses Jahr ein operatives Ergebnis (EBIT) von drei Milliarden Euro und damit mehr als die aktuelle Konzernprognose. Der Experte hob das Kursziel wegen der gestiegenen Bewertung durch den Markt an.
http://www.finanznachrichten.de/...eutsche-post-an-outperform-322.htm
Gruß, klon79
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Aufgrund des wertanstieges der Post sind zur Zeit viele als Posträuberinnen verkleidete Schmarotzer unterwegs, die mit gefälschten Ansichten, Meinungen und Nachrichten versuchen uns von unserer Beute abzubringen. Daher meine dringende Aufforderung nicht auf diese Täuschungen hereinzufallen.
Schlimmste alle Täuschungen ist ein unbekannter Wert der geheimnisvoll klingt, aber in Wirklichkeit gar nichts aussagt, sondern nur von manipulierenden Analysten zur Verwirrung der Privatanleger kreiert worden ist. EBIT, das klingt wie - wie ja wie gar nichts, weil es auch gar nichts ist. Keine berechenbare, weil nicht definierbare grösse, wie der Name schon sagt. Vor Steuern - also vor allem nur nicht vor der Wahrheit. Wirklich vertraute Räuber wissen, dass es nur zwei Werte gibt, die den wahren Gehalt einer Firma darstellen. Der Umsatz als Kennzeichen der Geschäftsentwicklung und das EpS (earning per share) als Maßeinheit für den eigentlichen Ertrag. Alles was zwischen Umsatz und EpS liegt ist wegen der nicht erwähnten und nicht enthaltenen Abzüge nur Sand in die Augen zur Verunsicherung der Anleger.
Alle Berechnungen seriöser Anleger und/oder Analysten beruhen auf Rechenmodellen, die das EpS mit einem Multiplikator (je nach Gewichtung) berechnen. Bei den seriösen Analysten der Post beträgt der Multiplikator zur Zeit 15. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn irgendwelche Berechnungen auch des Vorstandes zwar mit dem EBIT angegeben werden, jedoch die tatsächliche Leistung auch´für die Dividendenerhebung am EpS angeknüpft werden. 2012 lag das EpS bei 1,36 Euro. Im ersten Quartal 2013 jedoch wurden bereits 41 Cent erwirtschaftet, völlig unabhängig von den Zahlen aus Umsatz und EBIT, die keine besonderen Einflüsse herein- oder herausrechnen, ist damit die Post an die Schwelle eines Gewinnsprunges getreten, die bei der Beibehaltung der Leistung des ersten Quartales einsetzt. Alleine eine Steigerung des EBIT auf die erwähnten 2950 Mio. würden diesen Gewinnsprung nicht ergeben, da hier noch die fehlenden Abzüge nicht das Bild abschliessen, weil nirgendwo angegeben ist, dass die Post weniger Abzüge als in den Vorjahren vornehmen muss. Rein rechnerisch würden selbst 3000 Mio. EBIT kein EpS von hochgerechneten 1,64 Euro ergeben.
Die schweizer Bänker haben heute eben diese von mir bereits erwähnte Berechnung aufgestellt und sind zu diesem Ergebnis (gerundet) gekommen. 1,64 Euro mal Faktor 15 ergeben etwa 24,60 Euro. Es ist nur verständlich, dass die Grossanleger von BlackRock auch eben genau diese Bewertung selbst vorgenommen haben. Sie müssen schon vor Wochen dazu übergegangen sein heimlich, still und leise die Aktien aus dem laufenden Handel zu kaufen, und zwar nach und nach in kleineren Mengen. Damit ist auch klar, dass die Amis genau wie ich schon diese Berechnung zur Bekanntgabe der Zahlen des ersten Quartals vorgenommen haben. Damit wird aber ebenso klar, dass nicht nur der Markt recht hat sondern auch der Chartlord, wenn er das schreibt. Manchmal ist es notwendig, dass man den richtigen Realismus erkennt, weil er besser ist als das, was man erwartet !!!
Aber genau das ist unser Räuberhandwerk und wir dulden keine Verschleierungen von Aussenstehenden.
Alles Gute
Der Chartlord
P. S. Für alle Zweifler nur auf den heutigen Intraday Handelsverlauf der Post achten. Selbst zweimalige Versuche der Gewinnmitnahmen wurden wieder aufgekauft und die Post endete auf Tagesgoch am Xetraschluss. Da das auch noch gegen den Markt verlief, sollte es für alle feststehen, dass die heutigen Verkäufe alle zur Unzeit erfolgt sind.
Wie funktionieren diese Paketshops -
do buyers AND sellers have to go there and hand over resp. collect their parcels??
I thought DP provides door-to-door service??
Beides ist möglich aber Tüt zu Tür wird geliefert, wenn nichts vereinbart ist.
Gute Nacht
Der Chartlord
habe ich eben im Thyssen-Forum gemacht. Die werden heute schön unter die Räder kommen und "frei werdendes Personal" an unsere Räuberbande abgeben müsen. Also wie immer schön freundlich aufnehemen und etwas Platz machen.
Auch heute steht die Post schon vorbörslich auf steigenden Kursen. Man merkt jetzt schon, dass es zwei Hebel sind, die die Post nach oben bringen. Das geringere Angebot und die steigende Nachfrage. Einmal in Gang gesetzt kann daraus ein sich selbst tragender Kaufimpuls werden, weil der heutige Kursanstieg die morgige Nachfrage ist, die gleichzeitig die schon erworbenen Aktien weiter steigen lässt. Auf diesen Zug werden - selbst in voller Fahrt - noch sehr viele aufspringen. Dazu reichen auch schon ganz normale Zahlen aus.
Das geht so weit, dass daraus auch ein psychologischer Effekt wird, weil nunmehr alle bereit sind für die Nachkäufe mehr auszugeben. Die Folge ist auch zwei Hebel je teurer ich nachkaufe desto stärker steigen die schon erworbenen Aktien aber auch desto geringer wird obendrein das Angebot auf dem Markt. Hier kommt jetzt die Angst mit ins Spiel. Die Angst vor dem Verkaufen, denn wer verkauft verliert.
Wir haben alles im Griff.
Der Chartlord