Deutsche Post
wieso füllt ihr euren freibetrag net während des gesammten Jahres. Wieso muss es ausgerechnet im zeitraum der dividente sein?
ist für mich n riesen ?.
Wird echt witzig werden, wenn das viele so machen wollen.
Grüße
Gestern Höchststand, heute abwärts und Freitag wird auch der Tiefststand der Woche erreicht werden. Keine Träume oder Alpträume, sondern gespannte Erwartung auf das Nachkaufen. Vorher jedoch noch schnell zum Media Markt und die neueste CD von Santiano kaufen ( und Fraun noch dazu ).
Inzwischen hat der Vorstand weiter gemauert und seine "Erwartungen" nur bestätigt. Bei 41 Cent im ersten Quartal, könnte es ja noch zu früh sein, seine Prognose im Ertragsbereich zu erhöhen. Nach den Zahlen des zweiten Quartals wird es aber keinen Ausweg mehr geben und der Vorstand muss dann "Butter bei die Fische" geben, weil man sich nicht vorstellen kann, dass das zweite Halbjahr schlechter als das erste mit dann über 80 Cent laufen wird. Das macht dann aber für den ambitionierten Anleger den Unterschied aus. EBIT kann da sein, was es wolle, hinten sind die Enten fett und das ist bei der Analyse der Zahlen das EpS. Vergleicht man die Erwartungen aus den Vorgaben des Vorjahres bei knapp 2700 sowie den Prognosen in Höhe von 2700 bis 2950 mit den dazu gehörigen EpS Zahlen von 1,36 (für 2012) und erwarteten 1,40 bis 1,45 (für 2013) einerseits und die 41 Cent im ersten Quartal 2013 sowie die realistisch höheren Zahlen im zweiten Quartal (alleine wegen der zwei Werktage mehr - von der Witterung ganz zu schweigen) so kommt man auf mindestens 82 Cent für das schwächere erste Halbjahr und kann den Vergleich von dann mindestens 1,64 Euro mit den Erwartungen von bis zu 1,45 nicht ohne höhere Ziele anstellen.
Nur zur Erinnerung: Bei einer Bewertung mit dem Faktor von 15 (bisher bei den meisten Analysen verwendet), steigt mit dem EpS von 1,60 das Kurszie auf vorsichtige 24 Euro für 2013 !!! Sollte der Dividendenabschlag morgen für Kurse um oder unter 19,30 fallen so lägen noch ca. 24% Kurssteigerung locker in der Luft.
Alles Gute
Der Chartlord
hatte gestern den schönen kurs verpasst und bin jetzt kurz raus und bei amadeus rein.
ich bin noch ein blutiger anfänger, habt ihr tipps wie ich bessere kurse bekomme?
der amadeus kurs war bei 51,04 und ich habe dann eine billigste order gemacht und der hat mir dann aktien für 51,49 gekauft im xetra.
gabs da keine andere möglichkeit einen billigeren kurs zu bekommen?
wie macht ihr das und wie verkauft man am besten?
vielleicht "träume" ich ja mal wieder was. Aber den Dax und die Post für Freitag kann man nur vorsichtig schätzen. Normalerweise würde das grosse nächste Kursziel - wie ursprünglich angegeben - im Dax bei 8151 legen, was ich aber aus den Gründen der vorhergehenden Beiträge als verfälscht ansehe und den entsprechenden Mehrbetrag vom Kursüberschuß des Allzeithochs dazu addiere. Das wären ca. 8200. Fällte der Dax auf die nächste Unterstützung bei 8078, so wäre dort keine Addition des Überhangs anzufügen, denn der Chart ist veraltet und errechnet sich nicht mehr prozentual zum Höchststand sondern als punktuelle Unterstützung. Bei der Post trifft der Abschlag in den Kursrutsch.
Derzeit ca. 20,04 mit Tagesschluss vielleicht unter 20. Dann minus 70 Cent und, je nach dem wo der Dax steht, noch etwas tiefer. Morgen sollte der Dax kräftig rutschen und Freitag nur noch den Rest auspendeln. Derzeit ca. 8400 morgen unter 8300 und wenn alles klappt Freitag bis 8200. Montag ist Monatsanfang und frisches Geld kommt auf den Tisch. Dann könnten die Kurse schon wieder steigen. Somit kann die Post morgen schon bis auf 18,80 fallen - höchstens. da stehen die Käufer. Freitag sollte aber erst der Tiefststand erreicht werden, sofern er nicht schon Donnerstag erreicht wurde, falls Donnerstag erreicht, dann Freitag Leerlauf mit pendeln um den Tiefststand.
Rutscht der Dax jedoch unter die 8200, so erwarte ich kein Halten bei irgendwo über 8000 sondern mindestens 7880. 7435 halte ich dann aus vorgenannten Gründen auch nicht mehr für relevant, sondern eben die ca. 50 Punkte Aufschlag, da sich der Abstand weder punktuell noch prozentual sondern absolut in der Streckenlänge, jeweils um den Faktor des Fehlausbruchs verschoben, bemisst. Den Nachweis dafür lieferte der gestrige Anstieg, der auch diesen Fehlausbruch berücksichtigte.
Bitteschön ! Wer oder was ist Amadeus ? Rockt der ? Komponiert der ? Ist der nicht schon so tot wie Falko ?
Keine Ahnung
Der Chartlord
werde ich nicht alle offenbaren, aber für den Wiedereinstieg in der gegenwärtigen Lage heisst es differenzien. (musste ich ja auch)
Es gibt zwei Möglichkeiten. Die erste ist der ungezielte dafür rechtzeitige Wiedereinstieg und der zweite der spezielle abgepasste Wiedereinstieg. Beide habe ihre Vor- und Nachteile. Ich habe mich für den ersten Fall entschieden, in dem ich gleich nach dem Tag der Abschlagszahlung sofort nachkaufe um als wesentlichen Bestandteil meiner Planung die Abschlagsdiferenz als Kursgewinn verbuchen zu können. Am Tag nach der Dividende sehe ich die Turbulenzen des Dividendentages geglättet und das reguläre Marktgeschehen wiederhergestellt, so dass meiner Absicht nur wenige Abstriche entgegen stehen werden. Der zweite Fall ist der gezielte Nachkauf. Hier muss der Dax-Verlauf abgewartet werden. ansonsten besteht die Gefahr, dass bei zu frühzeitigem Kauf zuerst weitere Kursverluste folgen, denn das Dax befindet sich in einer Konsolidierungsphase. Das mindest Kursziel im Dax sollte bei 8200 liegen und nicht vor Feitag erreicht werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass vor Monatsbeginn am Montag erst noch weitere Kursrückgänge folgen würden, insbesondere wenn Freitag der Kurs unter 8200 sinkt. Da muss man per Tagesschluss auf das Erreichen der Wendemarke warten. Eine andere Gefahr besteht im vorzeitigen Abprallen des Dax an der 8200er Marke und dem sofortigen Anstieg in den Hossekanal. Das ist zwar unwahrscheinlich aber nicht auszuschliessen - Fehlausbrüche inclusive !
Auf eventuelle 6% am Dividendentag würde ich nicht wetten, da erfahrungsgemäß gerade Grossanleger im Sekundenbruchteil auf- und abspringen. so daß man nur bei ausreichenden Umsätzen in die Verkaufsrichtung daran kommt, was aber bedeutet, dass der Verkäuferüberhang auch noch später (an folgenden Tagen) vorhanden ist.
Also : Schön in Deckung bleiben und warten bis die Opfer da sind. Dann alles abräumen und einsacken ! Wer zu schnell aus der Deckung kommt, gibt den letzten Gelegenheit zur Flucht, wer zu spät seine Deckung verlässt, riskiert, dass einige auf und davon sind. Auf lange Sicht sind mehr Opfer auch mehr Beute !
Der Chartlord
Ich erwarte nun einige "Going Publics" - mal sehen...
Seit Jahren bin ich (mit CHF20.-- pro Monat) mit dabei im CH-Lotto; einmal habe ich über CHF7'000 gewonnen.
Gratuliere fionn !
Das ist immer noch besser als Commerzbankaktien, da hat man noch nie was gewonnen !
Der Chartlord
und bei der Post mach ich gar nichts......
Bald gilt:
Sell in June, but be back soon.
Sonst bist du nicht dabei,
wenn der Dax geht über zehntausendzwei.
Oder die Post über 26.
Nicht vergessen: Morgen ist bei mir in Südbaden Feiertag
Gruß Theodor
Optionen
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Habe gestern 2000 St. für 20,40 Euro Verkauft und jetzt gerade
750 St. für 19,98 Euro gekauft. Am Freitag will ich dann noch mal 1500 St.
so bei 19.- nachkaufen . Wenn es denn klappt ?!
Grüße an Euch :
Gitti
der komplette Markt fällt und am Freitag auch.
Hat er doch heute schon gemacht und es gibt keine Nachrichten die dafür sprechen das er es weiterhin tun wird. Verstehe die Interpretation da nicht ganz.
Kann mir mal jemand sagen , ob ich für meine heute gekauften 750 DP Aktien
auch Dividende bekomme ?
Danke ,Gitti
es hat sich wirklich auf dem deutschen Arbeitsmarkt nichts geändert. Zwar haben wir geringfügig mehr Arbeitslose als 2012, das wird jedoch nach wie vor durch die tatsächlich Beschäftigten überkompensiert. Der Zuzug ausländischer Arbeitskräfte hat sich etwas verlangsamt, dennoch führt er weiterhin zu einer steigenden Anzahl der Vollzeitbeschäftigten ! 41,7 Mio. Beschäftigte im April deuten auf mehr als 42,1 Mio. in der Jahresspitze. Gleichzeitig steigt auch damit weiterhin das Konsumvolumen in Deutschland, da die ausländischen Arbeitspläze auf Dauer ausgelegt sind und die Anzahl der in Deutschland lebenden Menschen auch ansteigt. (anschliessender Familienzuzug) Hält diser Zustand noch mehr als 3 Jahre an, so wird selbst im Winter saisonbedingt die Beschäftigung nicht mehr deutlich unter 42 Mio. sinken.
Probleme werden sich nur dann einstellen, wenn die Honks in der Politik nicht für ausreichenden Wohnraum - bezahlbaren Wohnraum (!) - sorgen. Unser Nachbar Frankreich ist bereits zum abschreckenden Beispiel geworden, wo durch die überhohen Mieten die Wirtschaftskraft massiv nachgelasssen hat. Hier muss die Politik die Karte des Gegenschlages ausspielen, mit der die Binnenwirtschaft den Schulterschluss mit den Mietern eingeht, und für massive und zwar staatlich gesteuerte Wohnungsneubauten sorgt. Das kostet nur anfänglich Geld, weil der Preisdruck aus den Mieten ins Gegenteil gedreht wird und für eine entsprechend deutliche Belebung des Binnenmarktes und dann anschliessender Investitionen sorgen wird. Danach steigt sogar das Steueraufkommen. In Frankreich fehlen mindestens 1,4 Mio. Wohnungen; in Deutschland bislang regional unterschiedlich bis zu 500 000. Das niedrige Zinsniveau sollte auch dazu ausgenützt werden um selbstgenutztes Grundeigentum auf breiter Front zu fördern. Bei der jetzigen Wirtschaftslage könnte in Deutschland das Wachstum an Nachhaltigkeit gewinnen.
Hat die Spekulation erst den Immobilienmarkt erreicht (wie auch immer) so leidet die gesamte Wirtschaft darunter. Hier ist das gesellschaftliche Eingreifen der Wirtschaftsverbände auch erforderlich. Jede dieser Spekulationen erzeugt zwangsläufig eine Blase, die jedoch nicht für sich allein dasteht, sondern über die gesamte Zeit Kapital aus dem Wirtschaftskreislauf entzieht. Nicht nur im privaten sondern auch im gewerblichen Bereich. Hier muss man frühzeitig von staatlicher Seite gegensteuern.
Alles Gute
Der Chartlord
south of the Alps ...... what goes on there I don't know.
There is NO FREE LUNCH (as the Americans say), so for Germany the Eurozone has disadvantages as well as the advantage of a weak euro (for German exporters).
to chartlord 2595: hier in Baden-Württemberg sind die Wohnungspreise und auch die Mieten in den letzten 5 Jahren per anno zwischen 5 - 10 % gestiegen und es geht weiter so. Bei Neuvermietungen werden sehr oft gleich mal mehr als 20% draufgehauen....Tja die Inflation.....
Ich denke daß die Sachwertinflation, die schon länger die Immobilien erfasst hat, demnächst auf die anderen Sachwerte wie Aktien übergreift.....
Wie sag ich schon seit mehreren Jahren:
Das größte Problem ist, es gibt zu viel Geld!
Muss aber vorsichtig sein mit dem Satz, weil viele schauen erst mal blöd und denken, hat der noch alle, wieso ist viel Geld ein Problem?
So allen viel Glück und Nerven beim Rückkauf der Postaktien.
Der Theodor
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Hat einer von euch die Dividende schon verbucht bekommen? Würde mich mal interessieren, wie schnell die einzelnen Broker/Banken dabei so sind...
Bin bei Cortal Consors und da ist weit und breit noch nichts zu sehen.
Gruß Micha
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