2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Wirtschaft: DE VPI Dez steigt auf 3.7%, Tag bei Potter obig .. danke ..!
Quartalsberichte heute mit MorganStanley, Goldman Sachs ..
Politik u Ges.: Davos startet mit den Mächtigen, Trump dominiert die Vorwahlen der Reps, Signa Insovenz scheint zumindest für paar Monate finanzierbar ..
GDAXi im TagesChart angeschlagen ... Unterstützungsbereich 16600 .. DAX Futures(GDAXi) zu DAX +120 Punkte ..
- Weltwirtschaftsforum in Davos (Tag 2)
- Quartalszahlen Europa: Lindt & Sprüngli (Umsatz), Docmorris (Umsatz), Vinci (Umsatz, abends)
- Quartalszahlen USA vorbörslich: Morgan Stanley, Goldman Sachs, PNC Financial
- Quartalszahlen USA nachbörslich: Interactive Brokers
- Sonstige Unternehmenstermine: Fraport (Verkehrszahlen Dezember)
- 00:30 – Australien: Westpac Verbrauchervertrauen Januar
- 00:50 – Japan: Erzeugerpreise (CGPI) Dezember
- 08:00 – Deutschland: Verbraucherpreise Dezember (endgültig)
- 08:00 – Großbritannien: Arbeitslosengeldbezieher Dezember in Tsd
- 08:00 – Großbritannien: Arbeitslosenquote November (3-Monatsdurchschnitt)
- 08:00 – Großbritannien: Durchschnittsverdienst-Index in den drei Monaten per November
- 11:00 – Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen Januar (!)
- 11:00 – Eurozone: ZEW-Konjunkturerwartungen Januar
- 14:15 – Kanada: Baubeginne Dezember in Tsd
- 14:30 – USA: Empire State Manufacturing Index Januar
- 14:30 – Kanada: Verbraucherpreise Dezember
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Dienstag, 16. Januar 2024 | stock3
"Bollinger Bänder extrem eng!
Vom besten Jahresstart der Geschichte – wie vor 12 Monaten – ist derzeit beim DAX® weiterhin nichts zu spüren. Vielmehr treten die deutschen Standardwerte in 2024 (bisher) auf der Stelle und konsolidieren damit den fulminanten Schlussspurt des Vorjahres. Das nicht zuletzt aufgrund der immer noch sehr optimistischen Börsenstimmung gut erklärbare Verhaltensmuster führt kurzfristig zu einer sehr spannenden Gemengelage. So haben sich die Bollinger Bänder im Tagesbereich sehr stark zusammengezogen. Es mutet fast wie ein Naturgesetz der Märkte an, dass auf schwankungsärmere Perioden regelmäßig wieder Phasen mit erhöhter Volatilität folgen. Vor diesem Hintergrund sollten sich Anlegerinnen und Anleger auf letzteres einstellen. Dabei besitzen das obere und das untere Bollinger Band (akt. bei 16.820 bzw. 16.551 Punkten) möglicherweise Signalcharakter, zumal beide Leitplanken sehr gut mit der dynamischen Tageskerze vom vergangenen Donnerstag harmonieren. Mit anderen Worten: Ein Ausbruch – in welche Richtung auch immer – ist doppelt spannend. Zudem gibt es ein weiteres „Naturgesetz“: Die Schwankungsintensität nimmt eher auf dem Weg nach unten zu."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
"Intraday Widerstände: 1,0922+1,0935+1,0996
Intraday Unterstützungen: 1,0906+1,0896+1,0876+1,0849+1,0804
Rückblick:
Diese Verkaufswelle führte zum Bruch der Aufwärtstrendlinie seit November. Das kurzfristige Chartbild hat jetzt leicht bärische Tendenz. Ein handfestes Verkaufssignal ist allerdings noch nicht aktiv, so lange EUR/USD die Handelsspanne des 5. Januar nicht verlassen hat.
Charttechnischer Ausblick:
Bei 1,0905 - 1,0910 USD liegt jetzt ein naher Support, dort verläuft auch der EMA50 im Tageschart. Wird dieser Preisbereich nachhaltig unterschritten, trübt sich das Chartbild deutlicher ein. Zwar liegen dann bei 1,0890 - 1,0896 und 1,0876 USD noch potenzielle Auffangzonen, doch dürften es die Bullen dann immer schwerer haben, das Ruder noch zu ihren Gunsten herumzureißen. Unterhalb von 1,0876 könnte es schnell abwärts gehen bis 1,0849 oder 1,0804 USD.
Auf der Oberseite müsste es zwingend wieder über 1,0935 - 1,0938 USD gehen, um Verkaufssignale abzuwenden. Prozyklisch entstehen oberhalb von 1,0957 kleine Kaufsignale für einen Anstieg bis 1,0996 - 1,1007 USD."
EUR/USD-h
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,09256 $-0,00233(-0,21 %)
FOREX08:53:50
EUR/USD-d
Statischer Chart
Live-Chart
"DAX - noch neutral
Diese Analyse wurde am 16.01.2024 um 08:19 Uhr erstellt.
Datum: 15.01.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX verblieb gestern in seiner Seitwärtskorrektur und formte dabei den zweiten Inside Day in Folge. Die Handelsspanne erstreckte sich von im frühen Geschäft gesehenen 16.736 Punkten bis am Nachmittag verbuchte 16.609 Punkte. Mit 16.622 Punkten schloss er unweit der unteren Begrenzung der Range.
Nächste Unterstützungen:
- 16.608
- 16.517-16.541
- 16.480
Nächste Widerstände:
- 16.658
- 16.702
- 16.736-16.752
Die kurzfristige technische Ausgangslage ist als noch neutral zu werten. Eine zeitliche und preisliche Ausdehnung der Korrekturphase unterhalb des Rekordhochs (17.003) ist jedoch zu favorisieren, solange die Barriere bei 16.736-16.752 Punkten nicht nachhaltig (Stundenschlusskursbasis) überwunden wird. Unterstützt ist der Index als Nächstes bei 16.608 Punkten und 16.517-16.541 Punkten. Eine nachhaltige Verletzung der letztgenannten Zone würde eine erste preisliche Bestätigung für eine mögliche Ausdehnung der übergeordneten Schwächephase liefern. Weitere Auffangbereiche lauten 16.480 Punkte, 16.443-16.454 Punkte und 16.390 Punkte."
Die Beteiligungsgesellschaft Mutares hat beschlossen, die im März 2023 begebene Anleihe mit einem ursprünglichen Volumen von 100 Mio. EUR, welches im Mai um weitere 50 Mio. EUR erhöht wurde, erneut um bis zu 100 Mio. EUR aufzustocken. Dies soll im Rahmen einer Privatplatzierung durchgeführt werden. Die Anleihe hat eine Laufzeit bis zum 31. März 2027."
Mutares SE & Co. KGaA Aktie
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX erneut schwächer - Dräger übertrifft Prognose | stock3
- Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Dezember nach endgültigen Zahlen auf Jahresbasis um 3,7 % gestiegen. Mit diesem Wert war im Vorfeld auch gerechnet worden. Im Vormonat lag der Anstieg bei 3,2 %. (Ausführlicher Bericht: Die Inflation zieht wieder an)
- In Japan sind die Erzeugerpreise im Dezember auf Jahresbasis unverändert geblieben. Volkswirte hatte mit einem Rückgang um 0,3 % gerechnet. Im November war ein Anstieg um 0,3 % zu verzeichnen gewesen.
- Quelle: DAX erneut schwächer - Dräger übertrifft Prognose | stock3
"Gestern hieß es: "Schafft es der DAX nicht über 16839 bzw. 16917, könnte sich die flat Korrektur abwärts auffächern und als Mindestziel ein Tief unterhalb der Aufwärtstrendlinie bringen, um einen neuen Auflagepunkt zu schaffen. Sollte sich die Bewegung abwärts weiter entfalten, wäre eine Ausdehnung in Richtung 16340/324 oder 16006 möglich. Unterhalb von 16006 wäre von einem ersten Impuls abwärts auszugehen. "
Der DAX erreichte vorbörslich ein Hoch bei 16796 und orientierte sich anschließend abwärts zur Aufwärtstrendlinie. Wie gestern schon dargestellt könnte ein neuer Auflagepunkt im Bereich 16568/16521 schon ausreichend sein um einen neuen Aufwärtszyklus zu starten.
Unterhalb von 16500 wäre eine Ausdehnung in Richtung 16454/16325/16269/16006 möglich."
Quelle mit Chart: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
" Die Konjunkturerwartungen von Investoren für Deutschland sind im Januar - wie schon im Dezember - entgegen den Erwartungen nicht gesunken. Der von Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhobene Index der Konjunkturerwartungen für Deutschland stieg auf plus 15,2 (Dezember: plus 12,8). Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen mit einem Rückgang auf plus 12,0 Punkte gerechnet.
"Das hängt damit zusammen, dass mittlerweile mehr als die Hälfte der Befragten davon ausgeht, dass die EZB im ersten Halbjahr Zinssenkungen vornimmt", erklärte ZEW-Präsident Achim Wambach. Die im Dezember gestiegene Inflation in Deutschland und im Euroraum habe somit keinen Einfluss auf die geldpolitischen Erwartungen der Befragten gehabt. Der Index zur Beurteilung der Konjunkturlage sank auf minus 77,3 (minus 77,1). Ökonomen hatten einen Anstieg auf minus 76,5 Punkte erwartet.
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone sanken auf plus 22,7 (plus 23,0) Punkte. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum erhöhte sich auf minus 59,3 (minus 62,7) Zähler."
Quelle: ZEW-Index steigt im Januar erneut unerwartet | stock3
die Preise gesenkt (und damit den Wiederverkaufswert gemindert
und das Geschäftsmodell der Automobilvermieter bedroht) hat,
um die Konkurrenz unter Druck zu setzen, irritiert er nun die Aktionäre.
Die Idee, short zu gehen ist wohlmöglich nicht zu gewagt.
Rein vom Chart find ich Bayer jetzt interessant.
Hat vom tief fast 20% gut gemacht, jetzt Korrektur an alten Deckel + Gap + Fibo Zone.
Versuch mal vorab nen long. LI @ 33,25 SL TT
Im kleinen hätten wir im 5-er über dem letzten ZH bei 33,30 ein mini Trendchen up.
Anbei 4h
SL an letztes ZT.
Gehts oben raus wird pyramidiesiert. Gehts weiter runter wars zumindest nen Versuch wert.
Bayer intra 5min
"Dow Jones
Widerstände: 37.790 + 37.825 + 38.433
Unterstützungen: 37.428 + 37.249 + 37.073 + 36.952
Der Dow Jones zog am Freitag in der Eröffnung - gestern war in den USA Feiertag - auf einem neuen Allzeithoch bei 37.825 Punkte an. Es kam aber zu keinem stabilen Ausbruch über das bisherige Allzeithoch bei 37.790 Punkte. Der Index fiel sofort wieder darunter zurück. Nach einer ersten Verkaufswelle stabilisierte er sich und lief den restlichen Tag seitwärts.
Für einen neuen Aufwärtsimpuls müsste der Index mit zumindest einem Stundenschlusskurs 37.790 Punkte ausbrechen. Dann ergäbe sich ein Fortsetzungssignal für die Rally seit Ende Oktober. Das nächste Ziel wäre dann eine obere Trendbegrenzung bei heute 38.433 Punkten. Ein Rückfall unter 37.428 Punkte wäre allerdings ein kurzfristiges Verkaufssignal und würde auf Abgaben bis 37.073 Punkte bis 36.952 Punkte oder sogar 36.715 Punkte hindeuten.
Dow Jones - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones37.403,08 Pkt-174,95(-0,47 %)
TTMzero Indikation15:37:07
Nasdaq 100
Widerstände: 16.860 + 16.897 + 16.969 + 17.394
Unterstützungen: 16.764 + 16.690 + 16.647 + 16.618
Der Nasdaq 100 scheiterte am Freitag in den ersten Minuten am Widerstand bei 16.897 Punkten. Nach einem kurzen Rücksetzer lief der Index den restlichen Tag über seitwärts. Trotz dieses Scheiterns ist die kurzfristige Rally seit dem Tief bei 16.249 Punkten vom 05. Januar 2024 intakt.
Der Nasdaq 100 könnte in den nächsten Tagen zunächst noch etwas seitwärts laufen. Anschließend ist ein Ausbruch über 16.897 Punkte und sogar über das Allzeithoch bei 16.969 Punkten möglich. Gelingt dieser, wäre Platz für eine Rally in Richtung 17.394 Punkte. Ein Rückfall unter das Tief vom Donnerstag bei 16.618 Punkten könnte kurzfristig allerdings zu Abgaben in Richtung 16.494 oder 16.454 Punkte führen.
Nasdaq-100 - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10016.805,71 Pkt-34,38(-0,20 %)
TTMzero Indikation15:37:07
S&P 500
Widerstände: 4.793 + 4.818
Unterstützungen: 4.739 + 4.721 + 4.697 + 4.682
Der S&P 500 eröffnete am Freitag mit leichten Gewinnen und kletterte sogar auf ein neues Hoch in der Rally seit Ende Oktober bei 4.802 Punkten. Allerdings etablierte sich der Index nicht über dem alten Hoch bei 4.793 Punkten. Er fiel schnell unter dieses Hoch zurück. Anschließend lief er mehrere Stunden seitwärts. Der S&P 500 hat im Gegensatz zum Dow und zum Nasdaq 100 nach wie vor kein neues Allzeithoch markiert. Die Rally seit Ende Oktober 2023 ist aber intakt.
Gelingt dem S&P 500 ein Ausbruch über 4.793 Punkte, dann ergäbe sich kurzfristig Potenzial bis an das Allzeithoch bei 4.818 Punkten. Sollte der Index allerdings unter 4.739 Punkte abfallen, müsste mit Abgaben in Richtung 4.721 und 4.682 Punkten gerechnet werden."
S&P 500 -Chartanalye
Statischer Chart
Live-Chart
Ansonsten hält der DAX dort wo er halten sollte. Zwar mit wenig Dynamik, aber immerhin.
Volkswirtschaft: In Deutschland sind die Verbraucherpreise -wie erwartet - deutlich angestiegen. Frage mich warum man bei diesen Erwartungen die ganze Zeit über EZB-Zinssenkungen spricht. ZEW übrigens auch besser als erwartet. Damit sind Zinssenkungen durch die EZB wohl weiter entfernt.
Wahrscheinlich macht er das Gegenteil wenn der Kurs stimmt. Er sieht ja auch, dass die einfachen Zeiten vorbei sind. Herz und Sixt reduzieren ihre Tesla-Flotte. BYD verkauft mehr E-Autos als Tesla und in Deutschland war Tesla im letzten Jahr nur noch die Nummer 3 bei E-Autos. Musk hat zunächst das hochpreisige Segment mit guten Margen bedient. Jetzt sind die Reichen/Wohlhabenden abgefüllt. Jetzt gibt es aber im Segment der günstigeren Autos Wettbewerb aus China und auch ein wenig aus Europa. Da muss man preislich mithalten und das kostet Marge. Dann ist allerdings die Bewertungsprämie im bisherigen Umfange kaum noch zu rechtfertigen. Tesla ist immer noch 10x höher bewertet als viele herkömmliche Anbieter. Ich denke die Bewertung wird sich annähern, hauptsächlich durch niedrigere Kurse bei Tesla. Vielleicht sollte man Tesla eher mit BYD vergleichen.
Quelle:
"S&P500 hat Aufwärtspotenzial bis 5600 – BofA"
https://de.investing.com/news/stock-market-news/...bofa-432SI-2530643
immer preiswerter (daher auch die absurden Abomodelle – Sitzheizung)
das sieht ziemlich finster für die Margen aus – für alle.
Mit Mainstreet Cap, landete die Divi Nr.17/23 auffem Konto
ING kaufte letzte Woche knapp 4,5 Mio Shares zurück
Mutares Anleihe....siehe gestern bei Mr.Potter
€uro Short landete zwar nicht im Ziel, dafür aber per Zeit SL im ++
€uro SI(10.15)/ Gold SI (08.00)für heute aktuell Bedingungen erfüllt....warten
S&P LI (15.30) Bedingungen noch nicht erfüllt....warten
DAXiene...Trend down....500er Stütze touchiert....kleines Shortsignal wird stärker...550 liegt heute der Deckel auf dem Weg zur 320
DOW...Trendwechsel zu down...sofern 525 nicht überboten wird...450 darf nochmals angelaufen werden, auf dem Weg zur 37.100
€uro...Trend down....kleines Shortsignal stark...1,0846 bremst heute....Zielbereich 1,0795...1,093 Widerstand
WTI...Trend down...kleines Shortsignal aktiviert, sofern es unter 72 bleibt....72,8 begrenzt oben...70 unten
BTC....Trendwechsel zu down, sofern es nicht massiv über 43.900 besser sogar 45.200 geht....Zielbereich 41.400/41k/39.700/38.100
Gold....Trend down....vor der 2060 ins Höschen gemacht....kleines Longsignal zerbröselt, solange es unter 2036 bleibt....2013/1996 nächste Ziele
Good trades@all
Trout
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