Stada AG soll übernommen werden
von Bastian Galuschka
Donnerstag 29.08.2013, 12:05 Uhr
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STADA - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 36,85 Euro
Die Aktie von STADA brach zuletzt wie favorisiert über den Widerstand bei 34,87 Euro aus und erreichte das Ziel bei 37,98 Euro. Hier startete der Wert ebenfalls wie im Fahrplan angegeben einen Rücksetzer an das Ausbruchslevel. Der Prognosepfeil der letzten Big-Picture-Analyse kann demnach beibehalten werden.
Steigt die Aktie auf Wochenschlusskursbasis über 38,98 Euro an, wäre ein mittelfristiges Kaufsignal aktiv, das den Titel auf Sicht mehrerer Monate an die Hochs der Jahre 2007 und 2008 bei 51,43 und 48,78 Euro bringen dürfte. Innerhalb des langfristigen Trendkanals wäre sogar Platz für einen Anstieg bis auf 55,00 Euro. Erst ein Kursverfall unter die multiple Unterstützung um 30,80 Euro wäre negativ zu werten. Folglich können darunter Long-Positionen per Stopp abgesichert werden.
29.08.2013 (www.4investors.de) - Der Pharmakonzern Stada baut seine Aktivitäten im Bereich der Diagnostik mit fünf neuen Tests aus. Diese Selbsttests unter anderem zur Ermittlung einer zu niedrigen Eisenkonzentration im Blut oder zum Nachweis von des Bakteriums Helicobacter pylori sollen in Apotheken erhältlich sein, teilt der Konzern am Donnerstag mit. Die Tests habe man in Kooperation mit dem Heidelberger Medizinprodukthersteller Mexacare entwickelt, so Stada weiter.
Die Aktie des Pharmakonzerns notiert im XETRA-Handel am Donnerstagmittag mit mehr als 2 Prozent im Plus bei 36,75 Euro. (Autor: Michael Barck - dem Autor auf google+ folgen!)
11:00 06.09.13
STADA Arzneimittel AG
Verröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Morgan Stanley, Wilmington, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
04.09.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STADA Arzneimittel
AG, Bad Vilbel, Deutschland am 31.01.2012 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0,11% (das entspricht
64928 Stimmrechten) betragen hat.
Deutsche Bank AG 3,05%
SKAGEN AS 3,01%
Norges Bank 2,77%
Morgan Stanley 0,53%
Freefloat 87,44%
06.09.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der Credit Suisse sprechen eine Kaufempfehlung für die Aktien von Stada aus. Ein Kursziel nennen sie nicht.
Der deutsche Markt bleibt weiter schwierig. In Russland gibt es hingegen attraktive Wachstumsraten. In anderen Märkten, z.B. in Frankreich und Italien, gibt es ein Aufholpotenzial. Dort ist die Durchdringung mit Generika noch gering. (Autor: js)
"Mit STADA IT SOLUTIONS haben wir einen Weg gefunden, Jahr für Jahr einen Millionenbetrag einzusparen und gleichzeitig nicht nur Arbeitsplätze zu sichern, sondern auch neue zu schaffen", erklärt Angela Weißenberger, CIO des STADA-Konzerns. "Die große Expertise und Erfahrung unserer serbischen IT-Kollegen von Hemofarm versetzt uns in die Lage, Durchführung und Support von SAP- sowie Microsoft-Projekten im Konzern künftig durch eigene Mitarbeiter vornehmen zu lassen und auf kostenintensive externe Berater zu verzichten. So realisieren wir im IT-Budget bereits ab 2014 Netto-Kosteneinsparungen von über zwei Millionen Euro, gemessen am heutigen Auftrags- und Kostenvolumen. Ab 2015 rechnen wir sogar mit jährlichen Einsparungen von deutlich mehr als drei Millionen Euro."
Die rund 60 Mitarbeiter der bisherigen Hemofarm-IT werden in Zukunft Teil der neu gegründeten STADA IT SOLUTIONS sein. Da das neue Shared-Service-Center IT-Projekte des gesamten STADA-Konzerns übernehmen wird, werden die Kapazitäten aufgestockt und rund 25 weitere Arbeitsplätze geschaffen.
"Die konsequente Nutzung der Kostenvorteile, die der Standort Serbien bei gleichzeitig hohem Qualitätsniveau bietet, lassen die gesamte Unternehmensgruppe von STADA IT SOLUTIONS profitieren", so Weißenberger. "Dies ist ein gutes Beispiel dafür, welche positiven Effekte STADA auch kostenseitig aus seiner konsequent verfolgten Internationalisierungs-Strategie entstehen."
Über die STADA Arzneimittel AG und Hemofarm A.D.
Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz im hessischen Bad Vilbel. STADA setzt konsequent auf eine Mehrsäulenstrategie aus Generika und Markenprodukten (OTC) bei zunehmend internationaler Marktausrichtung. Der Konzern verfügt traditionell über eine starke Präsenz in Europa und ist Deutschlands einziger unabhängiger Generika-Hersteller. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 1.837,5 Mio. EUR, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 367,5 Millionen Euro und einen bereinigten Konzerngewinn von 147,9 Millionen. Euro. Zum 31. Dezember 2012 beschäftigte STADA weltweit 7.761 Mitarbeiter. Weltweit gehört STADA zu den fünf führenden Unternehmen der Generikabranche und ist mit rund 50 Tochtergesellschaften in mehr als 30 Ländern vertreten. Hemofarm A.D. ist das führende pharmazeutische Unternehmen in Serbien und seit 2006 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des STADA Konzerns. Mit rund 2500 Mitarbeitern ist Hemofarm der größte Exporteur von Arzneimitteln in Serbien und vertreibt seine Produkte in rund 30 Ländern. Die hochmodernen und effizienten Produktionsstätten von Hemofarm in Vrsac tragen einen großen Teil zur globalen Arzneimittelproduktion des STADA-Konzerns bei.
Ich habe heute noch mal nachgekauft und ich denke, das war keine falsche Entscheidung!
Kaum zu glauben wie der Wert in 2 Tagen ausverkauft wurde ...
Wegen einer Analystenmeinung -- einfach LOL
... wegen einer Deppenmeinung. Ich frage mich nur, was sich die "Anleger" dabei denken, wenn sie Hals über Kopf diese solide Aktie verscherbeln. Ich hatte heute früh einen Kaufkurs von 35,11 eingestellt. Hat geklappt. Entweder oder! Stada soll in Europa nicht breit genug vertreten sein. So ein Quatsch! Ich finde es gut, dass Stada gleich mit einer Meldung dagegegen gesteuert hat. Da haben die wirklich rasch reagiert.
Und jetzt keinen Krieg in Syrien, dann geht es wieder nach oben.
Schaut euch meine Blogs seit Juli mal an.
In den echten Beteiligungen ist Morgan Stanley zwar nur mit 0,53% aktiv, aber in den nicht meldepflichtigen Beteiligungen sind die echt rührig!
Die sind im Swap garantiert der Stillhalter für eine Übernahme!
Natürlich wollen die ein Maximum an Knete verdienen. Zum einen im Swap und nebenbei mit Derivaten über verbundene Banken. Bälle spielt man sich zu!
Was wir jetzt gesehen haben war kein sell off, sondern ganz bestimmt ein bewusst iniziierter Kurseinbruch. Vor dem Hintergrund des Gesamtmarktes ist die Intensität sicher auch kein Wunder.
Durch die Rangeunterschreitung sind viele Derivatbesitzer/-käufer kalt enteignet worden. Nächste Woche ist Hexensabbat!
Vor Discountpapieren auf Stada habe ich längst gewarnt.
Traurig ist für uns, dass die relative Stärke erst einmal zum Teufel ist!
Ich denke Nachkäufer wie Ulrich sind trotzdem nicht traurig und werden es in Zukunft auch nicht sein. Übernahmeinteressenten übrigens auch nicht...
STADA Arzneimittel AG
13.09.2013 10:14
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Morgan Stanley & Co. International plc, London, Großbritannien, Morgan Stanley UK Group, London, Großbritannien, Morgan Stanley Group (Europe), London, Großbritannien, Morgan Stanley International Limited, London, Großbritannien, Morgan Stanley International Holdings Inc., Wilmington, Delaware, USA, haben uns jeweils gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 11.9.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, am 31.1.2012 die Schwelle von 3 % unterschritten hat und an diesem Tag 0 % (das entspricht 0 Stimmrechten) betragen hat.
13.09.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Internet: www.stada.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Heute ist der 13.09.2013 - die Meldung bezieht sich auf den 31.01.2012 (20 Monate später!)
STADA Arzneimittel-Aktie: Shortseller AQR Capital zieht sich zurück - Trendwende?
17.09.13 16:16
aktiencheck.de EXKLUSIV
Bad Vilbel (www.aktiencheck.de) - Der Hedgefonds AQR Capital Manament, LLC lässt seine Klauen etwas von den Aktien der STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 / WKN 725180) ab.
Der von Cliff Asness, David Kabiller und John Liew gegründete USD 83,7 Mrd. schwere Mega-Hedgefonds mit Sitz in Greenwich, Connecticut, USA hat seine Leerverkaufs-Position am Montag, den 16. September 2013 von 0,89% auf 0,79% der STADA-Aktien reduziert. In der Spitze hatte die Short-Position bis zu 1,11% der Aktien des Arzneimittelherstellers betragen.
Die Finanzprofis zeigen sich offenbar nicht mehr so sicher, dass die STADA-Aktie noch weiter fallen wird.
Für eine Trendwende bei der STADA-Aktie spricht auch die Charttechnik. Die gleitenden Durchschnittslinien GD38 und GD50 konnten zuletzt wieder nach oben durchstoßen werden. Damit könnte die Kurskorrektur der STADA-Aktie beendet sein. Die gleitenden Durchschnittslinien GD100 und GD200 weisen ohnehin noch den Weg nach oben.
Die STADA Arzneimittel-Aktie verliert aktuell 0,93% auf 36,595 Euro im Xetra-Handel. (17.09.2013/ac/e/a)
Die Prognosen für das laufende wie auch das kommende Jahr bestätigte Retzlaff. 2014 rechnet der weltweit fünftgrößte Generikahersteller mit einem Umsatz von etwa 2,15 Milliarden Euro. Die Bad Vilbeler haben dabei einen Konzerngewinn in Höhe von rund 215 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Vor allem in Osteuropa kann der Anbieter von Nachahmer-Medikamenten weiter zulegen. Etwa in Russland, wo viele Patienten ihre Medikamente aus eigener Tasche zahlen müssen, boomt das Geschäft: "Weder in Russland noch im restlichen Osteuropa sehe ich in den kommenden drei bis vier Jahren ein Ende des Wachstums." Russland ist nach Deutschland der zweitgrößte Markt für Stada. Osteuropa werde Westeuropa beim Umsatz wie auch beim Ergebnis deutlich übertreffen. Der Umsatz könne dort mittelfristig auf eine Milliarde Euro steigen, sagte Retzlaff.
Herausfordernd bleibt indes der Heimatmarkt: Denn das Geschäft mit Nachahmerpillen ist von Rabattausschreibungen der gesetzlichen Krankenkassen mit hohen Preisnachlässen geprägt. Die Bad Vilbeler sind nach der Novartis -Tochter Sandoz/Hexal und der Teva -Tochter Ratiopharm der drittgrößte Generikaanbieter in Deutschland. Im ersten Halbjahr steuerten Generika gut 64 Prozent zum Konzernumsatz bei - mit abnehmender Tendenz. Um diese Abhängigkeit zu reduzieren, baut Stada das margenstärkere Markensegment mit Produkten wie dem Grippemittel Grippostad aus.
Damit der Einfluss der Markenprodukte auf Umsatz- und Ergebnis weiter wächst, hat Stada auch in Großbritannien zugekauft: "Das Wachstum bei Thornton & Ross ist nach einem Plus von rund 11 Prozent im Geschäftsjahr 2012/2013 unverändert zweistellig und die EBITDA-Marge liegt mit mehr als 24 Prozent über der von Stada", sagte Retzlaff. Thornton & Ross ist in Großbritannien fünftgrößter Anbieter von verschreibungsfreien Arzneien. Die Briten tragen seit dem 1. September zur Stada-Bilanz bei und sollen 2013 auch den Gewinn steigern.
Gleichzeitig will Stada weiter Kosten reduzieren. 2010 hatte das Unternehmen bereits ein Sparprogramm aufgelegt, mit dem von 2014 an jährlich 20 bis 30 Millionen Euro erzielt werden sollen. Das könnte nun auch noch mehr werden: "Ich schließe nicht aus, dass wir die Ziele übertreffen werden", sagte Retzlaff. Denn neben Einsparungen im IT-Bereich arbeite Stada an der Senkung der Steuerquote.
Trotz des hohen Konkurrenzdrucks sieht Retzlaff die immer wieder aufkommenden Übernahmegerüchte gelassen: "Die Frage, ob Stada übernommen wird, höre ich schon seit 20 Jahren." Stada könne alleine überleben - und wolle wenn dann eher selbst zukaufen. Größere Übernahmen seien zwar nicht geplant. 2014 könnten aber zwei bis drei kleinere Zukäufe im Markengeschäft über die Bühne gehen, womit Stada 50 bis 60 Millionen Euro an Umsatz hinzukaufen könne, sagte Retzlaff. Die Nettoverschuldung von 1,2 Milliarden Euro soll "moderat sinken, um die Flexibilität für Zukäufe" zu erhalten. Die Zielgröße im Verhältnis der Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA sieht der Manager bei 3,0 nach 3,2 im ersten Halbjahr./ep/fbr/stb
In der letzten Woche gab es wohl Marktmacher (Vielleicht auch MS), die vor dem Hexensabbat den Markt (und die Stada?) gewaltig drücken wollten. Kein ungewöhnlicher Vorgang.
Und dabei ist manchen jedes Mittel recht.
Das Sentiment war auch günstig dafür.
Doch die Guten hatten die Rechnung ohne die FED gemacht! *feix*
S. auch AQR!
26.09.2013 (www.4investors.de) - Bei Stada gibt es eine Veränderung in der Aktionärsstruktur, die gemeldet werden muss. Ein Investor überschreitet am 23. September die Schwelle von 3 Prozent. Dabei handelt es sich um die Norges Bank aus Oslo. Die Zentralbank der Norweger hält zum Stichtag 3,02 Prozent an Stada. Das entspricht rund 1,8 Millionen Stimmrechten. (Autor: js)
01.10.13 13:02
anleihencheck.de
Westerburg (www.anleihencheck.de) - STADA optimiert den Deutschland-Vertrieb und gründet die STADAvita GmbH.
Sie wird mit Beginn des nächsten Jahres den Verkauf von präventiv eingesetzten Markenprodukten, wie Nahrungsergänzungsmitteln und Produkten auf pflanzlicher Basis und von Blutzuckertests für Diabetiker übernehmen. Die STADA GmbH bleibt nach wie vor für die margenstarken und bekannten kurativen Markenprodukte verantwortlich. Die STADApharm GmbH konzentriert sich in Zukunft ausschließlich auf verschreibungspflichtige Generika. Die bisher auch im Markenbereich aktive Vertriebsmarke Hemopharm wird in Deutschland nicht mehr in Erscheinung treten. Den Verkauf der entsprechenden Hemopharm-Produkte übernimmt STADAvita. Die ein Deutschland aktiven Vertriebsgesellschaften ALIUD PHARMA und cell pharm bleiben von der Neuausrichtung unberührt.
"Die Neuordnung des Deutschlandvertriebs ermöglicht es uns, alle Markenprodukte unter dem starken STADA-Namen zu vertreiben. Wir können so den Bekanntheitsgrad der Konzernmarke voll nutzen und weiter ausbauen", so Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender von STADA. "Zudem bereinigen wir Portfolioüberschneidungen und erzielen Synergien im Vertriebsbereich, die uns helfen, Kosten zu senken. Gerade für die verschreibungspflichtigen Generika ist dies ein besonderer Vorteil im herausfordernden Wettbewerbsumfeld deutscher Rabattverträge."
Das Unternehmen hat am 21.04.2010 eine Anleihe (ISIN XS0503278847 / WKN A1DAGK) emittiert. Sie hat eine Laufzeit bis 21.04.2015. Das Emissionsvolumen betrug 350,00 Mio. Euro. Der Kupon beträgt 4,00%. (01.10.2013/alc/n/a)
Das Papier hatte im Oktober 2011 ein Tief bei 14,06 EUR markiert. Im August dieses Jahres erreichte der Wert dann ein Fünfjahreshoch bei 38,30 EUR. Die anschließende Korrektur ging bis auf 35,08 EUR. Seit rund einem Monat orientiert sich der Kurs wieder nordwärts. Vergangene Woche ist dann der Ausbruch auf eine neues Mehrjahreshoch gelungen.
Die Aussicht auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends ist gut, solange das jüngste Zwischentief bei 36,15 EUR nicht nachhaltig unterschritten wird.
Potentielle Kursziele liegen bei 40,67 EUR und 41,55 EUR.
Mittel- bis längerfristig wäre ein Vorstoß in die Region von 51,43 EUR nicht überraschend.