Stada AG soll übernommen werden


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Neuester Beitrag: 15.05.21 23:25
Eröffnet am:02.08.12 22:01von: gvz1Anzahl Beiträge:214
Neuester Beitrag:15.05.21 23:25von: bebe2Leser gesamt:147.420
Forum:Börse Leser heute:20
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145 Postings, 5115 Tage call66Der Startschuss ist gefallen!

 
  
    #26
1
18.07.13 20:51
Was ist geschehen?
Heute sind kurshemmende Derivate ausgelaufen.
Mit Blick auf den kleinen Verfallstag dürften auch stattliche Deckungskäufe gemacht worden sein.

Bei günstigem Rückenwind des Gesamtmarktes dürfte nach dem Verfallstermin viel Luft für einen weiteren kräftigen Schub des Aktienkurses vorhanden sein!

Doch Vorsicht!

Durch die offensichtliche Kursmanipulation der letzten Wochen ist die Volatilität der Aktie nur noch sehr gering. Ein Paradies für Stillhalter und Derivatemittenten!
Ab jetzt lassen sich Neuanleger in Discount-Derivaten auf Stada kräftig melken.  

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40 Postings, 5576 Tage TradeNewBieKann die 35€ halten ?!

 
  
    #27
1
23.07.13 15:39

Es ist erstaunlich wie der Kurs um die 35€ "herumschlanwenzelt" .

Wird er bis zum 08.08. nochmals fallen ?! - Ich hoffe und glaube nicht :-)

 

 

 

145 Postings, 5115 Tage call66Kann die 35€ halten ?!

 
  
    #28
1
24.07.13 18:17
Immer schön cool bleiben!  

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1585 Postings, 4959 Tage granddad@TradeNewBie

 
  
    #29
1
25.07.13 11:06
kannst Du mir bitte sagen, welche Bedeutung der 08.08. für den Kurs hat?
Danke vorab  

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40 Postings, 5576 Tage TradeNewBieJa gern beantworte ich das :-)

 
  
    #30
1
25.07.13 11:56

08.08.2013 Veröffentlichung Halbjahresergebnisse 2013 mit Analysten- und Bilanzpressekonferenz

Quelle: stada.de

http://www.stada.de/investor-relations/events/finanzkalender.html

 

 

 

145 Postings, 5115 Tage call66Gutes Anlageinstrument

 
  
    #31
2
31.07.13 00:02

Statt dem Erwerb der Stada-Aktie wäre der klassische Optionsschein WKN: 725184 eine super Option.
Der liegt satt im Geld bei einem Hebel von fast 2 und wird sogar mit Aufschlag gehandelt.  

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Kaufempfehlungen bis zum abwinken

 
  
    #32
5
01.08.13 12:58
Stada: Weiter mit Kaufempfehlung
31.07.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Stada. Das Kursziel liegt weiter bei 43,50 Euro.

Am 8. August gibt es die Zahlen zum zweiten Quartal. Erwartet wird ein Umsatzplus von 9,0 Prozent. Die Margen sollen stabil bleiben. Dabei ist das zweite Quartal normalerweise der margenschwächste Zeitraum des Jahres. Möglicherweise gibt es eine Prognoseanhebung durch das Unternehmen. Das zweite Halbjahr sollte von den Restrukturierungsbemühungen profitieren. (Autor: js)

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Stada - günstig wie selten

 
  
    #33
5
05.08.13 11:39
04.08.13

Wenn Teile des Feingold-Research-Teams abends oder am Wochenende auf eine Rennradrunde gehen, kommen sie des Öfteren in Bad Vilbel vorbei. Auch der eine oder andere ehemalige Studienkollege von uns arbeitet beim dort ansässigen Generika-Hersteller Stada. Seit einigen Monaten ist von dort zu hören, dass es wieder aufwärts geht. Einzig, die Investoren sind noch etwas skeptisch. Jedenfalls gibt es die Aktie zu einem KGV von zehn. Keine schlechte Ausgangsbasis, um sich die Aktie gemeinsam mit Gereon Kruse von börsengefluester.de einmal anzusehen zumal Stada am 8. August seine frischen Quartalszahlen präsentiert.

Kräftig gewachsen

Nachdem Kurse von 30 Euro in den Jahren 2010 und 2011 beinahe perfekte Ausstiegsmomente gewesen sind, hat die Aktie von Stada diese Hürde im Mai 2013 nachhaltig übersprungen. Anleger honorieren, dass das etwa 50 Mio. Euro teure Restrukturierungsprogramm mittlerweile weitgehend abgeschlossen ist und zunehmend Früchte trägt. Mit einem 201er-Umsatz von gut 1,8 Mrd. Euro bewegt sich die Gesellschaft etwa auf Augenhöhe mit dem indischen Medikamentenhersteller Ranbaxy. Dr. Reddys, ebenfalls aus Indien, ist bereits um ein Viertel kleiner als Stada.

Andererseits spielen der US-Konzern Mylan oder Teva, der Marktführer im Generikasektor, größenmäßig in einer anderen Liga. Bekannt ist Stada den meisten Investoren als Hersteller von Generika, also Medikamenten bei den das Originalrezept den Patenablauf verloren hat. Zuletzt steuerten diese Nachahmerprodukte aber nur noch rund zwei Drittel zu den Erlösen zu. Der Rest stammt bereits von Markenprodukten wie der Gelenksalbe Mobilat, Sonnenschutzprodukte von Ladival oder dem Grippemittel Grippostad. Gemessen am operativen Ergebnis ist dieser Bereich bereits für rund 50 Prozent der Gewinne zuständig.

Schwellenländer was sonst

Unter regionalen Gesichtspunkten gewinnen zudem die Schwellenländer immer stärker an Bedeutung und federn die nach wie vor schwierige Entwicklung auf dem Heimatmarkt ab. So wettert der Stada-Vorstand insbesondere gegen die seiner Meinung nach völlig verfehlten Ausschreibungen von Rabattverträgen durch die gesetzlichen Krankenkassen. Dafür macht Stada mittlerweile der russische Markt umso mehr Freude. Deutlich besser läuft es auch in Serbien eben jenem Land, in dem Stada 2011 nach dem Zahlungsausfall von verschiedenen Pharmagroßhändlern hohe Wertberichtigungen vornehmen musste. Zudem sieht Stada auch in Asien, insbesondere in Vietnam, Expansionspotenzial.

Trotz der vielen regulatorischen Unwägbarkeiten steht das Unternehmen mit Sitz in Bad Vilbel weiter zu den  Zielen für 2013 und 2014. So soll im kommenden Jahr bei Erlösen von 2,15 Mrd. Euro ein Gewinn von rund 215 Mio. Euro herausspringen. Das entspräche einem Ergebnis je Anteilschein von gut 3,60 Euro. Selbst mit einem Sicherheitsabschlag würde der MDAX-Titel damit auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von nur etwa zehn kommen. Hier ist die Konkurrenz teilweise deutlich höher bewertet. Das aktuelle KGVist jedenfalls nur halb so hoch wie das erwartete durchschnittliche Ertragswachstum der Jahre 2010 bis 2014.

Dennoch liegen die Kursziel der meisten Analysten zwischen 30 und 35 Euro sind also bereits sehr dicht an der aktuellen Notiz. Einzig die Commerzbank prescht mit einer von 36,50 Euro auf 43,50 Euro angehobener Zielmarke in die Offensive. Unterm Strich sollte die Stada-Aktie ein gutes Langfristinvestment für eher konservative Anleger sein. Lediglich die Dividendenrendite von nur knapp 1,5 Prozent und das Kurs-Buchwert-Verhältnis von 2,3 vermögen nicht wirklich zu überzeugen. Aber die zu 100 Prozent perfekte Aktie gibt es wohl ohnehin nicht.

Stada-Investments

Anleger, die eine Alternative zur Aktie suchen und von einem möglichen Seitwärtstrend in der Aktie profitieren wollen, können mit Discountzertifikaten agieren. Defensiver und damit konservativer sind Papiere mit einem tiefen Cap. Das Papier mit der WKN BP661A beispielsweise läuft bis zum Dezember 2013 und hat einen Cap bei 32 Euro, also rund zehn Prozent tiefer als die aktuelle Stada-Notiz. Sollte der Cap am Verfallstag nicht unterschritten werden, erzielen Anleger eine Rendite von 11,3 Protent per anno. Der Discount beläuft sich auf 13,5 Prozent und schützt vor einem moderatem Kursrückgang. Wer es offensiver mag, kann das Discount-Papier mit der WKN HV93UE erwerben, das einen höheren Cap bei 35 Euro hat. Verfall ist ebenfalls im Dezember und die maximale Renditechance beträgt hier 21,2 Prozent. Der Discount ist dagegen etwas geringer bei 8,3 Prozent.

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Kauf des britischen OTC-Anbieters Thornton & Ross

 
  
    #34
5
06.08.13 11:00
Ad hoc: STADA verhandelt exklusiv über Kauf des britischen OTC-Anbieters Thornton & Ross
10:40 06.08.13
STADA Arzneimittel AG,  06.08.2013 10:38
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Bad Vilbel, 6. August 2013 - Die STADA Arzneimittel AG und die Eigentümer
der Thornton & Ross Ltd. haben heute vereinbart, exklusiv über den Kauf des
britischen OTC-Anbieters zu verhandeln.

Thornton & Ross mit Sitz in Huddersfield wurde 1922 gegründet und verfügt
über eine Vielzahl von bekannten verschreibungsfreien (OTC) Markenprodukten
in den unterschiedlichsten Indikationsgebieten - unter anderem Erkältung,
Schmerz und Dermatologie. Im Geschäftsjahr 2012/2013 (01.04.2012 -
31.03.2013) erzielte Thornton & Ross einen Umsatz von 66,233 Millionen
britischen Pfund (nach gegenwärtigem Wechselkurs circa 76,66 Millionen
Euro) und damit rund 11 Prozent mehr als im Vorjahr - weit überwiegend in
Großbritannien über die Handelskanäle Apotheken und Drogerien. Die
EBITDA-Marge lag in 2012/2013 über dem Durchschnitt im STADA-Konzern.
Thornton & Ross ist gegenwärtig eines der am schnellsten wachsenden
Unternehmen im britischen Pharmamarkt und zugleich die Nummer 5 im
britischen OTC-Markt. Thornton & Ross verfügt über eine
EU-GMP-zertifizierte Produktionsstätte und beschäftigt derzeit circa 425
Mitarbeiter.

Die Vertragsunterzeichnung und der Vollzug des Erwerbs sind für das 3.
Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgesehen. Die Konsolidierung der
Umsätze wird ab September 2013 angestrebt. Die Zahlung des Kaufpreises
erfolgt zum Zeitpunkt des Erwerbsvollzugs. Für die Finanzierung der
Akquisition wird STADA vorhandene Barmittel und bestehende freie
Kreditlinien nutzen. Es wird erwartet, dass die Transaktion ab dem
Zeitpunkt der Konsolidierung zum Konzerngewinn beitragen wird.

Mit erfolgreichem Kauf wird der STADA-Konzern seine Geschäftsaktivitäten
im britischen Pharmamarkt im strategisch besonders wichtigen Segment der
Markenprodukte zur Selbstmedikation stärken. Darüber hinaus bietet die
Akquisition STADA die Möglichkeit, künftig auch verschreibungsfreie
Markenprodukte aus dem umfangreichen Konzern-Portfolio im britischen Markt
einzuführen.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 /
61118 Bad Vilbel /
Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail:
communications@stada.de
Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.
06.08.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Stada verdient dank Osteuropa mehr

 
  
    #35
4
08.08.13 08:09
dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
Stada verdient dank Osteuropa mehr - Ausblicke bis 2014 bestätigt

Der Arzneimittelhersteller Stada hat das erste Halbjahr dank der florierenden Geschäfte in Osteuropa mit einem Gewinnanstieg abgeschlossen. Der Konzerngewinn legte um 38 Prozent auf 66,6 Millionen Euro zu, wie Deutschlands drittgrößter Hersteller von Generika am Donnerstag in Bad Vilbel mitteilte. Im Vorjahr hatten Belastungen für den Konzernumbau noch zu einem Gewinnrückgang geführt.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs auf 184,1 Millionen Euro - ein Plus von 15 Prozent. Die dynamische Nachfrage aus Osteuropa und die hohen Zuwächse bei Markenprodukten, zu denen die Sportsalbe Mobilat oder die Sonnenschutzcreme Ladival gehören, sorgten beim Umsatz für einen Anstieg von zehn Prozent auf 974,3 Millionen Euro. Damit übertraf der MDax-Konzern klar die Markterwartungen.

In Deutschland ging der Umsatz wegen des Preisdrucks bei Nachahmermedikamenten dagegen um zwei Prozent zurück. Konzernchef Hartmut Retzlaff bekräftigte die Prognosen für das laufende wie das kommende Jahr./ep/zb

ISIN DE0007251803  

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Mit der richtigen Medizin für neue Bestmarken

 
  
    #36
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08.08.13 12:16
Stada mit der richtigen Medizin für neue Bestmarken

Die Geschäfte von Stada in Osteuropa florieren. Das bescherte dem Generikahersteller im ersten Halbjahr einen deutlichen Gewinnanstieg. Mit einem Plus von fast 2 Prozent ist die Stada-Aktie, die im laufenden Jahr mittlerweile rund 50 Prozent zugelegt hat, größter Gewinner im MDax.

Der Arzneimittel-Hersteller aus dem hessischen Bad Vilbel steigerte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 184,1 Millionen Euro – ein Plus von 15 Prozent. Der Konzerngewinn legte um 38 Prozent auf 66,6 Millionen Euro zu. Die dynamische Nachfrage aus Osteuropa und die hohen Zuwächse bei Markenprodukten, zu denen die Sportsalbe Mobilat oder die Sonnenschutzcreme Ladival gehören, sorgten beim Umsatz für einen Anstieg von zehn Prozent auf 974,3 Millionen Euro. Damit übertraf der Konzern klar die Markterwartungen.

„Im ersten Halbjahr 2013 konnten wir den Anteil der Markenprodukte am operativen Ergebnis weiter steigern. Dies zeigt, dass wir mit unserer Strategie, dieses margenstarke Kernsegment sukzessive auszubauen, richtig liegen“, so der Stada-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff. Zur Stärkung des Markengeschäfts solle auch die erst in dieser Woche angekündigte Übernahme des britischen Konkurrenten Thornton & Ross beitragen.

Damit macht sich Deutschlands Nummer drei unter den Generikaherstellern unabhängiger vom Geschäft mit Nachahmerpräparaten, das unter einem großen Preisdruck leidet. In diesem Bereich bietet Stada unter anderem eine billigere Kopie des Potenzmittels Viagra von Pfizer an. Im vergangenen Jahr trugen die Markenpräparate bereits rund ein Drittel zum Umsatz bei. In Zukunft soll dieser Anteil auf etwa 50 Prozent steigen.

Der Vorstand bestätigte zudem die zu Jahresbeginn veröffentlichte Prognose. Im laufenden Jahr sollen Umsatz und Ergebnis weiter zulegen. Darüber hinaus bestehe aus heutiger Sicht die Chance für weiteres Wachstum beim bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich und damit für das Erreichen eines erneuten Rekordwerts.

Ebenfalls weiter Bestand hat die Langfristprognose für 2014: Danach sollen bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Milliarden Euro auf bereinigtem Niveau mindestens ein EBITDA von rund 430 Millionen Euro und ein Konzerngewinn von rund 215 Millionen Euro erreicht werden.

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Stada-Produkte in Russland treibt Gewinn

 
  
    #37
5
08.08.13 13:54
dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
ROUNDUP: Kauflaune für Stada-Produkte in Russland treibt Gewinn


Der Arzneimittelhersteller Stada hat dank florierender Geschäfte in Osteuropa ein gutes erstes Halbjahr hingelegt. Die im Vergleich zur größeren Sparte Generika deutlich lukrativeren Markenprodukte wuchsen prozentual zweistellig. "Im ersten Halbjahr konnte Stada den Anteil der Markenprodukte am operativen Ergebnis weiter steigern", sagte Konzernchef Hartmut Retzlaff am Donnerstag in Frankfurt. Der Konzerngewinn legte um 38 Prozent auf 66,6 Millionen Euro zu, wie Deutschlands drittgrößter Hersteller von Generika mitteilte. Im Vorjahr hatten Belastungen für den Konzernumbau noch zu einem Gewinnrückgang geführt.

Die dynamische Nachfrage aus Osteuropa und die hohen Zuwächse bei Markenprodukten, zu denen die Sportsalbe Mobilat und die Sonnenschutzcreme Ladival gehören, sorgten beim Umsatz für einen Anstieg von zehn Prozent auf 974,3 Millionen Euro. "Dies zeigt, dass wir mit unserer Strategie, dieses margenstarke Kernsegment sukzessive auszubauen, richtig liegen", sagte Retzlaff.

Hierzu werde auch der am Dienstag angekündigte geplante Kauf von Thornton & Ross beitragen, mit dem Stada sein Geschäft im britischen Pharmamarkt im Segment der Markenprodukte zur Selbstmedikation stärken will. Stada wolle die Sparte weiter ausbauen, sagte Finanzvorstand Helmut Kraft. Neben Osteuropa sei unverändert Asien interessant, bekräftigte Vorstandschef Retzlaff frühere Aussagen.

Mit der Stärkung des Markengeschäfts wollen die Bad Vilbeler die Abhängigkeit vom Geschäft mit Nachahmerpräparaten auf dem Heimatmarkt reduzieren. Generika trugen im ersten Halbjahr nur noch 16 Prozent zum Umsatz in Deutschland bei. Markenprodukte steuerten bereits 52 Prozent zum bereinigten operativen Ergebnis und gut ein Drittel zum Konzernumsatz bei.

In Deutschland ging der Umsatz wegen des Preisdrucks bei Generika um zwei Prozent auf 238,6 Millionen Euro zurück. Hingegen wuchs das Geschäft der Regionen Osteuropa (+30 Prozent auf 292,5 Mio Euro) und Asien-Pazifik (+195 Prozent auf 35,9 Mio Euro) deutlich. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbuchte auf Konzernebene ein Plus von 15 Prozent auf 184 Millionen Euro.

An der Börse legte die Stada-Aktie um 1,05 Prozent auf 35,77 Euro zu und entwickelte sich deutlich besser als der MDax. Analyst Thomas Maul von der DZ Bank sprach von einem sehr guten Umsatzzuwachs und bestätigte die Aktie mit "Buy"

Mit dem Rückenwind des ersten Halbjahres zeigte sich der Stada-Chef zuversichtlich, die Prognose für das laufende wie auch die Ziele für das kommende Jahr zu erreichen. 2013 soll das bereinigte EBITDA mit einem hohen prozentual einstelligen Plus einen neuen Rekord erreichen.

2014 wird mit einem Umsatz von etwa 2,15 Milliarden Euro gerechnet. Beim Konzerngewinn werden rund 215 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA soll etwa 430 Millionen Euro betragen. Nach dem 2010 angestoßenen Konzernumbau sieht Retzlaff keinen Bedarf, ein neues Programm aufzulegen.

Die nach Ende des Patentablaufs für das Potenzmittel Viagra von Pfizer eingeführten Generika liefen sehr gut, sagte Retzlaff. Der hessische Grippostad-Hersteller gehört zu den Unternehmen, die billigere Kopien des Potenzmittels von Pfizer anbieten. In Deutschland war der Patentschutz für Viagra am 23. Juni ausgelaufen./ep/she/edh

ISIN DE0007251803  

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Stada kürzt stärker als geplant

 
  
    #38
4
09.08.13 08:52
Das Bad Vilbeler Arzneimittelunternehmen Stada kürzt stärker als geplant. Der deutsche Markt macht keine Freude.


Ein bisschen warm war Hartmut Retzlaff am Donnerstag in seinem Anzug. Aber das hatte mehr mit der Raumtemperatur zu tun als mit der Unternehmensentwicklung, die der Vorstandschef der Bad Vilbeler Arzneimittelfirma Stada präsentierte. Die erste Jahreshälfte fiel nämlich zur Zufriedenheit des Unternehmenslenkers aus.

Der Verkäufer der Ladival-Sonnencrème, des Erkältungsmittels Grippostad und von mehr als 900 weiteren pharmazeutischen Wirkstoffen hat in der ersten Jahreshälfte mehr Geld eingenommen und den Gewinn deutlich steigern können. In der Bilanz macht sich das seit dem Jahr 2010 laufende Sparprogramm bemerkbar, mit dem das Unternehmen seine Profitabilität erhöhen wollte.

Zum Opfer gefallen sind dem Programm viele Arbeitsplätze. Insgesamt wurden, so Finanzvorstand Helmut Kraft, etwa 1100 Vollzeitstellen abgebaut. Geplant war ursprünglich ein Abbau von etwa 800 Arbeitsplätzen. „Es ist uns gelungen, mehr Stellen abzubauen als ursprünglich geplant“, sagte Kraft. Eigentlich sollte das Abbauziel bis Ende dieses Jahres umgesetzt, konnte aber inzwischen schon erreicht werden. Zum Ende des vergangenen Jahres beschäftigte Stada weltweit knapp 7800 Mitarbeiter.

Nun werden aber vermutlich wieder neue Beschäftigte hinzukommen. Um das Wachstum zu stärken will das Unternehmen den britischen Anbieter von verschreibungsfreien Markenarzneimitteln Thornton & Ross übernehmen, und zwar „mit Mann und Maus“, wie Stada-Chef Retzlaff sagte. Die Briten könnten fast 80 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz und etwa 425 Mitarbeiter ins Unternehmen mitbringen. Sie sollen künftig ein Exzellenzzentrum für verschreibungsfreie Arzneimittel aufbauen. Noch allerdings ist die Übernahme nicht unter Dach und Fach. Es gebe aber „keine Zweifel“, dass der Deal gelingen wird. Stada erwartet den Vollzug bis Ende September.

Mit Thornton & Ross können die Bad Vilbeler ihre Auslandspräsenz verstärken, eine Strategie, die die Firma seit Jahren verfolgt. Neben Deutschland gehören Russland, Italien, Belgien und Spanien zu den wichtigsten Märkten. Der Heimatmarkt bereitet immer weniger Freude, seine Bedeutung für Stada nimmt ab. Nur noch ein Viertel des Umsatzes wird hierzulande generiert. Insbesondere das Generikageschäft ist durch die Vertragsausschreibungen der Krankenkassen stark unter Druck gekommen.
Harter Preiswettbewerb

Wie viele andere Anbieter hat auch Stada Einnahmen und Margen verloren. Es wird beklagt, dass sich mit manchen Präparaten schon gar kein Geld mehr verdienen lasse. „Es gibt eine Marge in Deutschland, sonst würden wir nicht mitbieten“, sagt aber Retzlaff.

Ähnlich schwierig wird es nun wohl bei Biosimilars. Dabei handelt es sich um biotechnologisch hergestellte Arzneimittel, die ihren Patentschutz verloren haben und ebenfalls von anderen Unternehmen angeboten werden können. Die Produktion von Biosimilars ist aber aufwändiger. Es können nicht einfach verschiedene chemische Komponenten zu einer Pille gepresst werden. Deswegen müssen die Hersteller viel Geld in die Entwicklung investieren. Zuletzt haben sich einige Unternehmen aus dem Geschäft zurückgezogen, weil sie erwarten, dass sie die Investitionen nicht wieder werden einspielen können.

Stada-Chef Retzlaff geht davon aus, dass es bei Biosimilars einen genauso harten Preiswettbewerb geben wird wie bei den Generika. „Was umso mehr dafür spricht, hier nicht hunderte Millionen in die Entwicklung zu stecken“, so der Stada-Chef. Stattdessen setzt er darauf, von anderen Firmen Vermarktungslizenzen zu kaufen.

Für die Patienten und Krankenkassen ist es kritisch, wenn nur wenige Unternehmen Kopien von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln auf den Markt bringen. Langfristig könnte das bedeuten, dass es nur einen kleinen Kreis von Anbietern geben wird, der die Preise dann eher hochhalten kann.

Trotz der Probleme im deutschen Markt will Stada in diesem Jahr die zwei Milliarden-Umsatzgrenze knacken. Der Konzerngewinn lag im ersten Halbjahr bei 66 Millionen Euro. Er stieg damit um 38 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, als er wegen Abschreibungen ungewöhnlich niedrig war. Ohne die Sondereffekte war der Gewinnzuwachs allerdings weniger stark, der Gewinn stagnierte.

Verwirrende Signale gab es, was die Unternehmensführung betrifft. Im Mai hatte Stada Matthias Wiedenfels als viertes Mitglied in den Vorstand berufen und das damals damit begründet, dass damit der „gestiegenen Unternehmensgröße und der daraus resultierenden Aufgabenfülle der einzelnen Vorstandsmitglieder Rechnung getragen“ werde. Nach dem unerwarteten Rücktritt von Axel Müller in dieser Woche ist auch ein dreiköpfiger Vorstand wieder denkbar. Müller hinterlasse ein gut bestelltes Feld, so Retzlaff. Man könne deshalb vorerst auch mit einem dreiköpfigen Vorstand weiterarbeiten. Das Ressort Produktion und Entwicklung wurde auf die verbliebenen Vorstände aufgeteilt.

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Russland sorgt für positive Impulse

 
  
    #39
3
12.08.13 11:33
Stada: Russland sorgt für positive Impulse
12.08.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Stada. Das Kursziel liegt wie bisher bei 43,50 Euro.

Die Zahlen zum zweiten Quartal kommen gut an, sie werten als positive Überraschung gewertet. Vor allem das organische Wachstum von 8 Prozent wird hervorgehoben. Die Schwäche der Margen ist für die Analysten nur ein vorläufiger Aspekt. An ihren Schätzungen nehmen die Experten nur marginale Änderungen vor. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll 2013 bei 409 Millionen Euro liegen. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll um 20 Prozent steigen. Einer der Treiber wird dabei Russland sein. Dies ist im Kurs teils noch nicht eingepreist,so die Analysten. (Autor: js)

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Richtung 51,00 bis 52,00 Euro (ich bin begeistert)

 
  
    #40
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12.08.13 14:24
STADA - WKN: 725180 -ISIN: DE0007251803

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 36,82 Euro

Die Aktie von Stada befindet sich seit einem Tief bei 10,00 Euro aus dem März 2009 in einer langfristigen Rally. Im Rahmen dieser Rally kletterte die Aktie auf ein Hoch bei 32,49 Euro Dieses Hoch erreichte die Aktie im Mai 2010. Danach kam es zu einer langegezogenen Konsolidierung.  Erst im März 2013 gelang der Ausbruch über den Abwärtstrend ab Mai 2010. In der letzten Woche brach die Aktie sogar über den Abwärtstrend seit Juli 2007. Dieser Ausbruch stellt ein weiteres, wichtiges Kaufsignal in der Rally seit März 2009 dar.

Solange die Aktie von Stada nun über diesem Abwärtstrend, der aktuell bei  35,58 Euro verläuft, per Wochenschlusskurs notiert, besteht eine gute Chance auf eine weitere Rally. Diese Rally könnte in den kommenden Wochen und Monaten zu weiteren Gewinnen in Richtung 51,00 – 52,00 Euro führen.

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1STADA überzeugt

 
  
    #41
2
15.08.13 12:13
STADA überzeugt    

In der ersten Jahreshälfte haben vor allem das Geschäft mit Nachahmer-Medikamenten in Osteuropa sowie mit Markenprodukten wie Grippostad oder Mobilat für gute Zahlen der STADA Arzneimittel AG gesorgt. Deutschlands drittgrößter Hersteller von Generika setzte insgesamt rund 974 Millionen Euro um. Das sind 10,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das operative Ergebnis legte um 29,9 Prozent auf annähernd 132 Millionen Euro zu und der Gewinn stieg um 38,2 Prozent auf 66,6 Millionen Euro. Der Vorstandsvorsitzende, Hartmut Retzlaff, bestätigte nach der Präsentation der Halbjahresergebnisse die Ziele für das laufende und das nächste Jahr. Die Experten des Effecten-Spiegels verweisen darauf, dass STADA auch wegen des Preisdrucks nur mehr 16 Prozent des Gesamtumsatzes mit Generika in Deutschland erlöst. Das Geschäft mit den Markenprodukten läuft allerdings auch hierzulande gut, der Anteil am Gesamterlös mit solchen Marken beträgt ein Drittel. Die Strategie von Retzlaff, dieses margenstarke Kernsegment auszubauen, ist also wohl richtig gewesen. Zu dieser Strategie passt auch die geplante Übernahme der britischen Firma Thornton & Ross, einem sogenannten OTC-Anbieter (Anmerkung der Redaktion: OTC ist eine Abkürzung aus dem englischen und bedeutet over the counter, also etwas über die Ladentheke verkaufen. Damit sind im Fall von Medikamenten solche Mittel gemeint, die zwar ausschließlich in Apotheken verkauft werden dürfen, für die allerdings keine Verschreibungen eines Arztes notwendig sind.). Aufgrund der vollständig überzeugenden Halbjahreszahlen ist die Aktie mit einem Kurspotenzial bis 47 Euro kaufenswert.

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Übernahme

 
  
    #42
3
16.08.13 12:57
Der Arzneimittelhersteller Stada schluckt den britischen Konkurrenten Thornton & Ross. Der Kaufpreis beträgt umgerechnet rund 226 Millionen Euro, wie Stada am Freitag mitteilte. Das Unternehmen werde voraussichtlich ab September konsolidiert und werde dann einen positiven Beitrag zu Umsatz und Gewinn leisten, hieß es. Thornton & Ross vertreibt eine Vielzahl nicht verschreibungspflichtiger Medikamente.

Stada will mit dem Zukauf sein Markengeschäft stärken, um die Abhängigkeit von Nachahmermitteln (Generika) zu verringern./she/fbr

ISIN DE0007251803  

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Mehr Chancen in Großbritannien

 
  
    #43
3
19.08.13 12:33
Stada: Mehr Chancen in Großbritannien
19.08.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten der WGZ Bank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Stada. Das Kursziel wird von 40,00 Euro auf 42,00 Euro angehoben.

Die Gesellschaft übernimmt Thornton + Ross aus Großbritannien. Der Kaufpreis liegt bei 259 Millionen Euro. Für die Experten ist dies ein fairer Preis. Der Kauf ist zudem erfreulich, dass der Neuerwerb sofort einen Beitrag zum Konzerngewinn liefert. Außerdem kann dadurch der britische Markt noch besser erschlossen werden. Die Experten erhöhen ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2013 von 2,73 Euro auf 2,75 Euro. Die neue Prognose für 2014 steht bei 3,33 Euro (alt: 3,24 Euro). (Autor: js)

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Sinnvole Übernahme,steigende Umsätze,solide Gewinn

 
  
    #44
1
21.08.13 12:27
STADA-Aktie: Sinnvole Übernahme, steigende Umsätze, solide Gewinnaussichten - Was will man mehr? Kaufen!

21.08.13 11:10
aktiencheck.de

Bad Vilbel (www.aktiencheck.de) - Die STADA-Aktie notiert aktuell (10:40 Uhr) 0,2% leichter bei 37,91 Euro.

Commerzbank-Analyst Daniel Wendorff hat in seiner heutigen Studie das Kursziel für die Papiere des hessischen Pharmaherstellers nach der Übernahme von Thornton & Ross von 43,50 auf 44 Euro erhöht und das "buy"-Rating bekräftigt. Der Zukauf sei strategisch sinnvoll und stärke das Markenproduktgeschäft von STADA. Darüber hinaus erscheine der Kaufpreis günstig, hieß es. Angesichts der höheren Profitabilität von Thornton & Ross habe Wendorff seine Gewinnschätzungen für STADA nun nach oben revidiert.

DZ BANK-Analyst Thomas Maul hat gestern den fairen Wert für das STADA-Papier nach Halbjahreszahlen und der abgeschlossenen Übernahme von Thornton & Ross von 38 auf 42 Euro angehoben und die Kaufeempfehlung erneuert. Der 13%-ige Umsatzzuwachs des Arzneimittelherstellers überrasche positiv. Damit sei STADA auf gutem Weg, die Ziele für 2013 und 2014 zu erreichen. Mit der jüngsten Akquisition verringere sich die Abhängigkeit der Geschäftsentwicklung von staatlichen Eingriffen, während sich der Produkt- und Ländermix verbessere, hieß es zur Begründung des Anlagevotums. (21.08.2013/ac/a/d)

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Commerzbank hebt Ziel für Stada

 
  
    #45
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21.08.13 16:35

ANALYSE-FLASH: Commerzbank hebt Ziel für Stada auf 44 Euro - 'Buy'

15:05 21.08.13

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat das Kursziel für Stada (STADA Aktie) nach der Übernahme von Thornton & Ross von 43,50 auf 44,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Akquisition sei strategisch sinnvoll und stärke das Markenproduktgeschäft von Stada, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Mittwoch. Zudem erscheine der Kaufpreis günstig. Aufgrund der höheren Profitabilität von Thornton & Ross hob der Experte seine Gewinnschätzungen für den deutschen Generikahersteller Stada an./edh/fat  

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145 Postings, 5115 Tage call66gehedged

 
  
    #46
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21.08.13 23:24
Eine Aktie wie ein Sparschweinchen!
Immer wenn der Markt schwächelt, sind da Hände die einsammeln.
Noch ein paar Tage so weiter und Stada steht wieder im Relative-Stärke-Index.

Es geht voran!  

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Sie wächst und wächst .....

 
  
    #47
1
22.08.13 12:43
Der Umsatz des Unternehmens stieg im ersten Halbjahr 2013 um 10 % auf mehr als 974 Mio. Euro. Das EBITDA konnte sogar um 15 % nach oben klettern und erreichte rund 184 Mio. Euro. Und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht. Schon gar nicht nach dem geplanten Kauf von Thornton&Ross. Da die Bewertung noch immer moderat ist, ist Stada zwar kein Geheimtipp, immer aber ein guter Rat!

Bernecker Redaktion / www.bernecker.info  

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42014 Postings, 8912 Tage Robingerade schöne

 
  
    #48
1
28.08.13 14:20
Stoploss in Fra zu 35,75 mit 4.285 Stück durchgezogen.  

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42014 Postings, 8912 Tage Robinwird nochmal

 
  
    #49
1
28.08.13 16:23
schön nach unten gedrückt , obwohl der MArkt hochgeht. Sind viele short  

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8308 Postings, 8457 Tage gvz1Kursziel von 43,00 Euro

 
  
    #50
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29.08.13 09:43
STADA-Aktie: Akquisitionspotenzial nicht unterschätzen - kaufen

29.08.13 08:43
aktiencheck.de

Bad Vilbel (www.aktiencheck.de) - Marktteilnehmer sollten das Akquisitionspotenzial von STADA nicht unterschätzen, so Guillaume Renterghem, Analyst der UBS.

Der Analyst hat das Wertpapier mit dem Rating "buy" und einem Kursziel von 43,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Die Konsensschätzungen hätten bislang unter den Unternehmensprognosen für Umsatz, operatives Ergebnis und Nettogewinn für 2014 gelegen. Renterghem sei jedoch zuversichtlich, dass STADA die eigenen Ziele nicht nur erreiche, sondern sie sogar übertreffen werde. Seiner Meinung nach sei der deutliche Abschlag auf die Bewertung der Konkurrenz-Werte nicht gerechtfertigt.

Die STADA-Aktie notiert aktuell (08:40) in Frankfurt bei 36,50 Euro 1,39% im Plus. (29.08.2013/ac/a/d)

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