Solarparc AG
Dort hat sich mittlerweile eine kleine Gruppe von Investierten gebildet, ab und zu gibts mal interessante Diskussionen. Hier ist ja leider nicht viel los
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro
2007: + 1.880.000 Euro
2008: + 300.000 Euro
2009: +4.600.000 Euro + X(2.HJ) (Kurs momentan bei 7,15 Euro)
Dieses Jahr wird uns in ganz neue Höhen katapultieren!
Solarparc AG vervielfacht Konzerngewinn auf 4,60 Mio.
Euro
Solarparc AG / Halbjahresergebnis
10.08.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Für das Gesamtjahr Umsatzwachstum deutlich über Vorjahresniveau erwartet
Die Solarparc AG hat im 1. Halbjahr 2009 nach vorläufigem Stand ein Rekordergebnis erzielt und den Jahresgewinn 2008 bereits übertroffen. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,01 Mio. Euro auf 6,32 (1. Halbjahr 2008: 0,31) Mio. Euro und der Nettogewinn um 4,42 Mio. Euro auf 4,60 (1. Halbjahr 2008: 0,18) Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis von 0,77 (1. Halbjahr 2008: 0,03) Euro je Aktie. Der Konzernumsatz kletterte in den ersten sechs Monaten 2009 um 27 Prozent auf 5,26 (1. Halbjahr 2008: 4,15) Mio. Euro. Das Finanzergebnis verbesserte sich auf 5,25 (1. Halbjahr 2008: -0,73) Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatzwachstum und einem Gewinn deutlich über Vorjahresniveau, deren konkrete Höhe vom weiteren Geschäftsverlauf und der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängt.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Hintergrund des erfolgreichen Geschäftsverlaufs ist neben dem Ausbau der regenerativen Stromerzeugung und der Betriebsführung auch der Verkauf von Solarparks in Deutschland und in Spanien. Der Verkauf des deutschen Solarparks wurde in den Umsatzerlösen ausgewiesen, während der Verkauf des spanischen Teilparks in den Finanzerträgen erfasst wurde.
Solarparc Aktiengesellschaft Investor Relations / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/5592060; Fax-Nr.: 0228/55920-99, E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
10.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Der älteste Bericht war per 15. Oktober 2005!
Dort standen 15.050 Aktien zu einem Kurs von 13,65 Euro in den Büchern! Wir sind also besser als der Fondsmanager, da wir alle zu niedrigeren Kursen eingestiegen sind.
Immerhin muss man dem Fonds zugute halten dass sie so lange investiert geblieben sind und ich bin mir fast sicher, dass der Fonds auch wieder in die Pluszone kommt.
Übrigens - Im letzten Bericht per 31.März 2009 stand folgendes in den Büchern: 15.650 Stücke zu 4,60 Euro
Quelle der elektr. Bundesanzeiger
Windparkpläne gekippt - folgt ein Prozess?
Von JOACHIM SPROTHEN, 24.09.05, 07:15h
Zülpich - Schlappe für Investor "Solarparc". Der Stadtentwicklungsausschuss bemängelte, dass ein Sichtschutz fehlt. Außerdem soll in Zukunft ein Abstand von 1500 Metern zu Wohlhäusern eingehalten werden.
Zülpich - Die Windkraftgegner freuten sich. Anders die Vertreter des Investors „Solarparc“ (früher „Windwelt AG“): Die Entscheidung über die Windkraftkonzentrationszone Mülheim-Wichterich, die am Donnerstagabend der Zülpicher Stadtentwicklungsausschuss gefällt hatte, dürfte ihnen ganz und gar nicht in den Kram passen. „Das Verfahren wird nicht fortgesetzt“, lautete der Beschlussvorschlag von Bürgermeister Albert Bergmann (CDU), den alle Politiker akzeptierten.
Der vorhabenbezogene Bebauungsplan, den „Windwelt“ bezahlt und vorgelegt hatte, ist damit vom Tisch. In den vergangenen Jahren hatten die Fraktionen, die bis auf die Grüne Angela Kalnins nie einen Hehl aus ihrer Abneigung gegen Windanlagen im Zülpicher Stadtgebiet machten, den Windpark schon von ursprünglich 18 geplanten Anlagen auf 13 zusammenschrumpfen lassen.
Das Terrain bei Mülheim-Wichterich bleibt zwar Windkraftkonzentrationszone der Römerstadt. Außerhalb dieses Gebietes dürfen sich also keine Windräder drehen. Doch der neue, angebotsbezogene Bebauungsplan, den jetzt die Stadt aufstellt, wird nicht einmal mehr die Größenordnung von 13 Anlagen erlauben. Bei der Planung sind laut Beschluss „die Höhe der baulichen Anlagen und der Abstand zur Wohnbebauung erneut einer Abwägung zu unterziehen“. Was im Klartext heißt, dass 100 Meter hohe Anlagen nicht mehr in Betracht kommen.
In Zukunft soll auch der Anregung der neuen Landesregierung gefolgt werden, einen Mindestabstand von 1500 Metern zu Wohnhäusern einzuhalten. Einige Standorte der 13 bisher vorgesehenen Windräder erfüllen diese Anforderung nicht.
Theoretisch könnte sich auch „Solarparc“ im Rahmen der Vorschriften des neuen Bebauungsplans wieder um Plätze in der Konzentrationszone bewerben. Aber da mit dem neuen Bebauungsplan Investitionen in Windräder deutlich weniger lukrativ werden, ist schon fraglich, ob sich überhaupt noch Interessenten melden werden. Der politischen Stimmungslage nach zu urteilen, wird „Solarparc“ jedenfalls keine neue Chance bekommen.
Erstens macht man sich nun auf einen Rechtsstreit über Schadensersatzforderungen mit „Solarparc“ gefasst, dem die Verwaltung allerdings mit Optimismus entgegensieht. Zweitens fühlen sich die Politiker von der Geschäftsführung der früheren „Windwelt“ hinters Licht geführt. Das entscheidende Argument für die Aushebelung des Windwelt-Bebauungsplans war der fehlende Sichtschutz für die Bürger von Mülheim-Wichterich.
In einem Durchführungsvertrag hatte sich „Windwelt“ verpflichtet, die Sicht auf die Anlagen durch die Anpflanzung von Bäumen zu verdecken. „Windwelt“ hatte immer behauptet, das dafür notwendige Grundstück stehe zur Verfügung. In Wirklichkeit aber weigerte sich die Eigentümerin der Fläche hartnäckig, ihr Grundstück an die Investoren zu verkaufen. Die Politiker wurden darüber nicht informiert.
Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ war es, der im Mai 2004 über die fehlende Ausgleichsfläche berichtete. SPD-Fraktionschef André Heinrichs kommentierte das am Donnerstag so: „Es ist schon erstaunlich, dass wir das aus der Presse erfahren mussten.“
Die Sachlage ist bis heute unverändert. Mit dem Terrain für den Sichtschutz kann „Solarparc“ immer noch nicht dienen. Der Sichtschutz sei aber „ein ganz wichtiger Aspekt, auf den wir immer großen Wert gelegt haben“, so der Ausschussvorsitzende Ralf Engels (CDU): „Ohne den hätten wir die Windanlage nie genehmigt.“ Alle anderen Politiker teilten diese Auffassung nach „Abwägung der öffentlichen Belange und des Vorhabenträgers“.
Im Hinblick auf den nun drohenden Schadensersatzprozess mit „Solarparc“ machte FDP-Fraktionschef Karl Teichmann schon einmal klar, wer seiner Ansicht nach für das Scheitern des Windwelt-Bebauungsplans verantwortlich ist: „Der Vorhabenträger hat es in all den Jahren nicht geschafft, die Voraussetzungen für eine Baureife zu erfüllen. An der Stadt Zülpich lag das nicht.“
vom 6.8.2007
In dem Halbjahresergebnis 2007 sei allerdings auch eine Abschreibung in Höhe von 0,35 Millionen Euro enthalten, die auf das nicht mehr realisierbar erscheinende Projekt in Zülpich vorgenommen werden musste. Hintergrund ist der Entscheid des Verwaltungsgerichtes in Aachen, die Baugenehmigung für den Windpark in Zülpich in erster Instanz zunächst nicht zu erteilen.
Solarparc wird das doch nicht wieder aufgerollt haben, wenn es keine Aussicht auf Erfolg gibt oder?
Aus dem HJ-Bericht 2009
Im Zusammenhang mit dem laufenden Berufungsverfahren gegen die verwährte Erteilung
der Baugenehmigung für einen Windpark in Zülpich, kam es im Berichtszeitraum zu einem
Erörterungstermin zwischen dem Oberverwaltungsgericht Münster, der Bezirksregierung
Köln, der Stadt Zülpich und den beiden Projektplanern NET und Solarparc Aktiengesellschaft.
Der Verlauf des Erörterungstermins stimmt uns auf einen für uns positiven Ausgang des
Verfahrens optimistisch.
Eventuell kann man das noch hinbiegen, das wäre ja dann ziemlich interessant und eine schönes zusätzliches Zubrot!
PS:
"In einem Durchführungsvertrag hatte sich „Windwelt“ verpflichtet, die Sicht auf die Anlagen durch die Anpflanzung von Bäumen zu verdecken. „Windwelt“ hatte immer behauptet, das dafür notwendige Grundstück stehe zur Verfügung. In Wirklichkeit aber weigerte sich die Eigentümerin der Fläche hartnäckig, ihr Grundstück an die Investoren zu verkaufen. Die Politiker wurden darüber nicht informiert."
Vielleicht ist die Eigentümerin nach er Finanzkrise bereit das Gründstück zu verkaufen! Oder es gibt irgendeinen anderen Grund für den Verkauf des Grundstücks...
Nur meine Meinung, keine Empfehlung zu irgendwas.
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Bisher konnte sich ja Solarparc in einem Bearmarkt bullisch zeigen.
Nach jeder Kaumfempfehlung eines deutschen Analysten für deine chinesische Yingli sackt der Kurs immer weiter ab, das sollte dir zu denken geben! Die empfehlen chinesische Aktien und deren Lakaien verkaufen deine chinesischen Aktien im gleichen Atemzug, parallel scheint man in deutsche solaraktieon einzusteigen während man diese mit Verkaufempfehlungen spickt.
Alles taktik! Wenn du es merkst, bist du mit deiner Yingli schon im Minus und Solarparc ist auf und davon...