Solarparc AG


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Neuester Beitrag: 17.09.12 17:46
Eröffnet am:10.01.09 11:06von: SemperAugu.Anzahl Beiträge:2.035
Neuester Beitrag:17.09.12 17:46von: RoeckiLeser gesamt:122.244
Forum:Börse Leser heute:45
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903 Postings, 5671 Tage jespkohlnabend mister Pleite 06

 
  
    #526
19.10.09 17:16
Was ist an meinem Chart nicht zu verstehen? Solarparc hat in den letzten 3 Monaten 50% Plus und Yingli im gleichen Zeitraum knapp 3% Plus!

Yingli scheint es sich nicht leisten zu können eine Dividende zu zahlen, aber warum? Ein blick auf die HJ-Zahlen zeigt uns einen zweistelligen Millionenverlust. Wer Dividende zahlen kann, der zahlt eben trotz Wachstum, und wer nicht, der zahlt keine Dividende!


Und die Solarförderung in den von dir genannten Ländern wird uns allen doch zugute kommen. Ich sag ja nicht, dass Yingli und Co schlecht sind, aber sie sind nicht so gut wie sie von deutschen Medien gemacht wurden!  

281 Postings, 5711 Tage SimonWKleingeplänkel

 
  
    #527
19.10.09 18:14
... nervt einfach nurnoch, habt ihr beide kleine ... Finger ? :p  

6562 Postings, 5799 Tage SemperAugustus@simonw

 
  
    #528
19.10.09 19:11

Ich finde, wenn du nichts zum Thema zu sagen hast, dann solltest du solche Anfeindungen in meinem Thread bitte unterlassen.

Wir möchten doch, dass hier weiterhin ein ordentliches Diskussionsklima herrscht.

Ansonsten darfst du gerne was zum Thema schreiben! 

 

903 Postings, 5671 Tage jespkohlLieber Simon

 
  
    #529
19.10.09 19:25
was ist der Grund, warum willst du dass man nicht mehr über Solarparc schreibt?

hatte dir mal ne PN geschickt und da kam keine Antwort! Vielleicht solltest du das schreiben und auch das Lesen hier einstellen, wenn dich das alles stört?  

903 Postings, 5671 Tage jespkohlPerf. seit Threadbeginn: +83,91%

 
  
    #530
20.10.09 17:02

 

903 Postings, 5671 Tage jespkohlWas ist mit dem Kurs los???

 
  
    #531
21.10.09 18:58
Warum rutschen die so ab?  

1466 Postings, 6167 Tage tachpostPerf.seit Threadbeginn NUR noch 71,95%

 
  
    #532
21.10.09 19:01
 

903 Postings, 5671 Tage jespkohlwarum kacken die heute so ab`?

 
  
    #533
21.10.09 19:11

Weiß da jemand mehr oder was soll das? 

 

1466 Postings, 6167 Tage tachposttja,

 
  
    #534
21.10.09 19:14
wenigstens sind SOLARWORLD und Q-CELLS im PLUS.  

903 Postings, 5671 Tage jespkohlDie waren heute 12% schon im Minus

 
  
    #535
21.10.09 19:16

Da verlieren wohl einige die Nerven... 

 

903 Postings, 5671 Tage jespkohlMan bin ich heute frustriert....

 
  
    #536
21.10.09 20:03

ich hau wohl in den Sack, wenn die so weitermachen.... 

 

903 Postings, 5671 Tage jespkohlwohlgemerkt

 
  
    #537
21.10.09 20:24

in den SandSack hau ich, nicht dass mich einige hier falsch verstehen.... 

 

16027 Postings, 5809 Tage RoeckiAchtung S-K-S ! Das geht gewaltig nach unten ...

 
  
    #538
2
22.10.09 01:22
bald!  

903 Postings, 5671 Tage jespkohlHey Roeki, ist das eine Verkaufsempfehlung von dir

 
  
    #539
22.10.09 17:50
oder wie darf ich das deuten?  

1466 Postings, 6167 Tage tachpostwow

 
  
    #540
22.10.09 17:53
ein blitzmerker  

903 Postings, 5671 Tage jespkohlund warum soll ich verkaufen?

 
  
    #541
22.10.09 17:58
Sag mir mal einen Grund, warum ich ausgerechnet jetzt verkaufen soll!  

1466 Postings, 6167 Tage tachposts k s

 
  
    #542
1
22.10.09 17:59
 

903 Postings, 5671 Tage jespkohlBin Investor und kein Zocker

 
  
    #543
22.10.09 18:02
und im übrigen zeig mir bitte mal auf dem Chart wo  du da ne SKS-Formation sehen willst!
Schreiben kann man ja viel....  

903 Postings, 5671 Tage jespkohlCharttechnik nach der E-Wellten-Theorie

 
  
    #544
22.10.09 19:00
Sieht doch eigentlich gut aus!  
Angehängte Grafik:
charttechnik.png
charttechnik.png

1466 Postings, 6167 Tage tachpostselbst gemalt?

 
  
    #545
22.10.09 19:07
erkläre mir mal die zahlen 1-8 und dann male ich mal ein bild.spätestens jetzt sollte den wenigen lesern hier klar sein,das du mal gar keine ahnung hast.

investoren sind auch gleizeitig zocker,sonst wären sie ja leine investoren.  

903 Postings, 5671 Tage jespkohl@tachpost wo ist dein Chart mit der SKS???

 
  
    #546
22.10.09 19:17
Bevor du mich kritisierst erwarte ich erstmal, dass du selber deine Aussage mit einem Bildchen, von mir aus auch selbst gemalt (muss man ja wohl, oder kennst du eine charttechnische Analyse von Solarparc?) untermauerst.


Zu meinem Bildchen. Wie du siehst hab ich die Hoch und Tiefpunkte numeriert, nach der 8. Welle erfolgt der Anstieg.
Beim ersten mal ist es eingetroffen, mal sehen ob es auch beim zweiten mal eintrifft. Sauberer ist es, wenn man mit 4 Wellen arbeitet, aber auch das bekommst du hin, da du ja jeweils 4 Hochpunkte und 4 Tiefpunkte vor dem Anstieg hattest! Du kannst also auch den gesamten Chart zu einer Welle zusammenfassen.

Dann hättest du die beiden 1. er und 8er Punkte und nach der vierten Welle(der zweite 8erPunkt) kommt der Anstieg(denk dir in dem Fall alle anderen Zahlen weg)

und noch ein wenig zur Theorie:

Elliott-Wellen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Elliott-Wellen sind ein Mittel der technischen Analyse zur Vorhersage von Trends in Finanzmärkten. Die Theorie wurde in den späten 1920ern von dem US-Amerikaner Ralph Nelson Elliott entwickelt. Elliott versuchte damit, psychologische Aspekte des Käuferverhaltens zu berücksichtigen. Bedeutend zur Weiterentwicklung und Verbreitung der Elliott-Wellen-Theorie haben die US-Amerikaner Alfred Frost und Robert Prechter beigetragen. Die Elliott-Wellen-Theorie ist insbesondere eine Analyse massenpsychologisch bedingter Marktbewegungen des Aktienmarktes.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]

   * 1 Wellen-Theorie
         o 1.1 Grundlegendes Konzept
         o 1.2 Bezeichnungen
         o 1.3 Motive-Wellen
               + 1.3.1 Impulswellen
               + 1.3.2 Diagonale Dreiecke
         o 1.4 Korrektur-Wellen
               + 1.4.1 Zigzag
               + 1.4.2 Flat
               + 1.4.3 Horizontale Dreiecke
               + 1.4.4 Kombinationen
         o 1.5 Fibonacci-Zahlen
   * 2 Rezeption
   * 3 Literatur
   * 4 Weblinks

Wellen-Theorie [Bearbeiten]
Grundlegendes Konzept [Bearbeiten]
Aus dem Aufsatz "The Basis of the Wave Principle" von R.N. Elliott (October 1940)

Die Wellentheorie von Elliott basiert auf der Annahme, dass die kollektiven Gefühle der Investoren zwischen Optimismus und Pessimismus schwanken. Diese Schwankungen erzeugen Muster. Elliotts Theorie besagt, dass Preise innerhalb eines Trends in fünf und drei Wellen schwanken. Die nebenstehende Grafik zeigt das Grundprinzip. Innerhalb des Trends sind die Wellen, die im obersten Graphen mit 1, 3, und 5 bezeichnet sind, so genannte Antriebs- oder Motiv-Wellen. Die Wellen 2 und 4 sind Korrekturwellen. Die Antriebswellen gliedern sich ihrerseits wieder in fünf Wellen und die Korrekturwellen in drei Wellen auf. Auf diese Weise entsteht der fraktale Charakter.

Die Aufgabe der Wellen-Theorie ist es, das Verhalten des Marktes zu beschreiben und nur sekundär Aussagen über die zukünftige Entwicklung zu machen.
Bezeichnungen [Bearbeiten]

Da die Wellen aufgrund ihrer fraktalen Natur unterschiedliche Zeiträume umfassen, hat Elliott diesen unterschiedlichen Zeiträumen folgende Bezeichnungen gegeben:

       * Grand supercycle: über mehrere Jahrhunderte

           * Supercycle: mehrere Jahrzehnte (über 40-70 Jahre)

               * Cycle: ein bis mehrere Jahre (oder mehrere Dekaden unter einer Erweiterung von Elliott)Extension)

                   * Primary: einige Monate bis einige Jahre

                       * Intermediate: Wochen oder Monate

                           * Minor: Wochen

                               * Minute: Tage

                                   * Minuette: Stunden

                                       * Subminuette: Minuten

Die standardisierte Bezeichnung der Wellen erfolgt folgendermaßen:
Zeitraum Antriebswellen Korrekturwellen
Grand supercycle eingekreiste große römische Zahlen eingekreiste kleine Buchstaben
Supercycle geklammerte große römische Zahlen, z. B. (I), (II) geklammerte kleine Buchstaben z. B. (a), (b)
Cycle allein stehende große römische Zahlen, z. B. I , II allein stehende kleine Buchstaben z. B. a, b
Primary eingekreiste indische Ziffern eingekreiste große Buchstaben
Intermediate geklammerte indische Ziffern, z. B. (1), (2) geklammerte große Buchstaben, z .B. (A), (B)
Minor indische Ziffern, z. B. 1, 2 große Buchstaben, z. B. A, B
Minute eingekreiste kleine römische Zahlen eingekreiste kleine Buchstaben
Minuette geklammerte kleine römische Zahlen, z. B. (i), (ii) geklammerte kleine Buchstaben, z. B. (a), (b)
Subminuette kleine römische Zahlen, z. B. i, ii kleine Buchstaben, z. B. a, b
Motive-Wellen [Bearbeiten]

Zu den Motive-Wellen gehören die Impuls-Welle, sowie die Diagonalen-Dreiecke.
Impulswellen [Bearbeiten]

Eine Impulswelle bewegt sich in fünf Wellen. Hierbei stellen die Wellen 1, 3 und 5 ihrerseits Motive-Wellen dar, sowie die Wellen 2 und 4 Korrekturwellen.

Für die Identifizierung von Impulswellen gelten folgende Regeln:

  1. Die Welle 4 darf sich nicht mit der Welle 1 überschneiden.
  2. Die Welle 3 ist nie die kürzeste.
  3. Die Welle 2 darf nicht unter den Startpunkt von Welle 1 laufen.

3 Impulswellen mit Verstößen gegen die Regeln 1, 2 und 3

Verstößt eine Chartformation gegen diese Regeln, handelt es sich nicht um eine gültige Zählung für eine Impulswelle. In diesem Fall ist die Zählweise zu korrigieren oder es liegt eine andere Formation vor.

Die meisten Impulswellen enthalten Erweiterungen (weitere Unterteilungen), die meist &#8722; aber nicht immer &#8722; in der Welle 3 stattfinden, sodass sich die Anzahl der Wellen auf neun erhöht:

Erweiterung in Welle 3

Gelegentlich kann es vorkommen, dass die Welle 5 verkürzt ist, hierbei überschreitet die Welle 5 nicht die Welle 3:

verkürzte Welle 5
Diagonale Dreiecke [Bearbeiten]

Die diagonalen Dreiecke bewegen sich ähnlich, wie die Impulswellen in fünf Wellen. Es existieren hierbei zwei Arten von Diagonalen: beendende Diagonale, führende Diagonale.

Beendende Diagonalen sind meist in Welle 5 und selten in Welle C zu finden. Alle Wellen, auch Welle 3 und 5, sind Korrekturwellen, hieraus ergibt sich ein 3-3-3-3-3-3 Muster. Die Diagonalen bewegen sich hierbei fast ausnahmslos aufeinander zu:

Beendende Diagonale

Führende Diagonalen treten in Welle 1 oder Welle A (sofern es ein ZigZag ist) auf. Hierbei überschneiden sich immer Welle 1 und Welle 3 und die Diagonalen bewegen sich aufeinander zu. Im Gegensatz zur beendenden Diagonale sind die Wellen 1, 3 und 5 Motive-Wellen und es ergibt sich ein 5-3-5-3-5 Muster:

Führende Diagonale
Korrektur-Wellen [Bearbeiten]

Die Korrektur-Wellen bewegen sich entgegengesetzt des höheren Trends. Es existieren hierbei vier Hauptkategorien: Zigzag, Flat, Dreiecke und Kombinationen.
Zigzag [Bearbeiten]

Der Zigzag ist eine Korrekturwelle, die drei Wellen werden mit A, B und C gekennzeichnet. Die Welle A und Welle C stellen hierbei ihrerseits eine Motive-Welle dar und die Welle B eine Korrekturwelle, so dass sich eine 5-3-5 Sequenz gegen den übergeordneten Trend ergibt. Ein Zigzag bewegt sich mit starker Energie gegen den Trend, da dieser seinerseits zwei Motive-Wellen enthält.

Die Welle C muss hierbei immer unter der Welle A schließen und Welle B darf den Beginn von Welle A nicht überschreiten.

In einem Zigzag retraced die Welle B niemals mehr als 61.8% der Welle A.

Ein Zigzag stellt sich im Chart folgendermaßen dar:

Zigzag

Manchmal kommt es vor, dass ein Zigzag zweimal hintereinander auftritt. Ganz selten geschieht dies dreimal hintereinander. Man spricht in diesem Fall von einem Doppel-Zigzag. In diesem Fall werden die beiden Zigzags mit den Bezeichnungen W, X und Y. Es entsteht hierdurch eine 5-3-5-3-5-3-5 Sequenz. Diese stellt sich in einem Chart folgendermaßen dar:

Zwei Zigzags
Flat [Bearbeiten]

Neben dem Zigzag tritt häufig auch ein Flat-Muster auf. Welle A und B sind in diesem Fall Korrekturwellen und bewegt sich in einer 3-3-5 Sequenz. Hierdurch stellt sich der Flat schwächer gegen den Trend als der ZigZag. Im Gegensatz zum Zigzag muss die Welle C nicht unterhalb von Welle A schließen, sollte dies trotzdem erfolgen, wird von einem erweiterten Flat gesprochen.

Die Welle C darf oberhalb enden und dies ist ein verkürzter Flat. Ein Flat stellt sich daher in einer der folgenden drei Formationen dar:

Normale, erweiterte und verkürzte Flat

Diese drei Typen der Flats sind Varianten des Normalen Flat.

Sonderformen des Flats sind solche mit über- oder unterschießender Welle B. Hierbei übersteigt/überschießt Welle B Welle A (Flat in einem Aufwärtstrend) oder fällt tiefer als/unterschießt Welle A (Flat in einem Abwärtstrend).

Nach einer solchen Welle B kann die nachfolgende Welle C entweder sehr lang oder sehr kurz werden. Bei einer sehr langen Welle C (länger als 161.8% der Welle A) spricht man von einem "irregular Flat" und bei einer sehr kurzen Welle C (mind. 61.8% der Welle B) von einem "running Flat".

Entscheidend bei einem Flat sind die Retracements der drei Wellen (A-B-C) :

Normales Flat (auch verkürztes und erweitertes Flat) :

- Welle B retraced mindestens 61.8% von Welle A (im Unterschied zum Zigzag, bei dem die Welle B zwingend oberhalb des 61.8% Retracements verbleiben muss)

- Welle C wird nie länger als 161.8% der Welle A

- Welle C erreicht mindestens 61.8% der Welle B, meistens jedoch 61.8% der Welle A


"irregular Flat" :

- Welle B über- oder unterschießt Welle A (je nach Trendrichtung) maximal 61.8%

- Welle C kann maximal 261.8% der Welle A erreichen

Der Kursverlauf "bestraft" hiermit sozusagen die Teilnehmer, die in der Welle B über das Ziel hinausgeschossen sind.


"running Flat" :

- Welle B über- oder unterschießt Welle A(je nach Trendrichtung) maximal 61.8%

- Welle C kann nur mindestens 61.8% der Welle B

Der Kursverlauf "belohnt" hiermit sozusagen die Teilnehmer, die in der Welle B schon die Trendfortsetzung sahen mit einer kurzen und schnellen Welle C.


Zu den Besonderheiten gehört auch, daß in allen Varianten die Welle A auch ein LDT (leading diagonal triangle) und die Welle C auch ein EDT (ending diagonal triangle) sein kann.

Theoretisch gibt es ähnlich dem Doppel-Zigzag die Möglichkeit von Doppel-Flats, diese werden von Elliott als normale Kombinaten in (Doppel und Dreifach-Drei) behandelt und deuten auf eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung hin.
Horizontale Dreiecke [Bearbeiten]

Eine Dreiecksformation bewegt sich in einer 3-3-3-3-3 Formation mit den Bezeichnungen A, B, C, D und E. Diese Formation deutet auf einen Ausgleich der Kräfte hin und die Kurse bewegen sich Seitwärts bei geringer werdenden Volumen. Die Welle E beachtet häufig nicht die Begrenzungslinie und muss daher nicht bis zu ihr laufen, kann sich aber auch überschreiten.

Es existieren zwei Varianten von Dreiecken: Zusammenlaufende und ausdehnende Dreiecke.

Ausdehnende Dreiecke kommen sehr selten vor. Bei den zusammenlaufenden Dreiecken existieren drei Varianten: Symmetrische Dreiecke, aufsteigende Dreiecke und abfallende Dreiecke.

Hier eine Darstellung der Dreiecksformationen:

Zusammenlaufende und auseinanderlaufende Dreiecke
Kombinationen [Bearbeiten]

Elliott bezeichnet die meist seitwärts laufenden Kombinationen aus zwei oder drei Korrekturwellen als „Doppel-Drei“ oder „Dreifach-Drei“. Hierbei werden die Wellen mit den Bezeichnungen W, X, Y und gegebenenfalls Z verbunden. Die Bezeichnung Z tritt hierbei nur bei „Dreifach-Drei“ auf. Die einzelnen Korrekturwellen werden mit einer 3er-Formation verbunden.

Hier einige Beispiele:

Flat-Flat, Flat-Zigzag und Flat-Dreieck

Folgende Formationen sind möglich:

   * Flat-Flat
   * Flat-Dreieck
   * Zigzag-Flat
   * ZigZag-Dreieck
   * Flat-Flat-Flat
   * Flat-Flat-Dreieck
   * ZigZag-Flat-Flat
   * Zigzag-Flat-Dreieck

Fibonacci-Zahlen [Bearbeiten]

Die Wellentheorie von Elliott behauptet, dass die Aktienpreise durch Zyklen gelenkt werden, die auf der Reihenfolge der Fibonacci-Zahlen beruhen: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, ….

Demnach bewegen sich die Märkte in einer vorherbestimmten Anzahl von Höhen und Tiefen, den Wellen. Die Marktpreise bewegen sich in fünf Wellen nach oben und in drei Wellen wieder nach unten (5-3-Sequenz). Bei einer Hausse gilt diese einfache Beobachtung als gesichert. Die erste, dritte und fünfte Welle werden Impulswellen genannt. Bei einer Baisse verhält sich der Markt umgekehrt, dann gehen fünf Wellen nach unten und drei Korrekturen nach oben.
Rezeption [Bearbeiten]

In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur ist diese Wellentheorie gleichwohl sehr umstritten, da offensichtlich ein linearer Mechanismus der Preisentwicklung nicht mit dieser Eindeutigkeit zu belegen ist. Unbestritten ist dagegen der psychologische Faktor des Käuferverhaltens.

Eine wissenschaftliche Wiederbelebung erfuhr die Elliott-Wellen-Theorie durch die Entdeckung des mathematischen Phänomens der Fraktale Ende der 1970er Jahre. Auch hier stellt sich die Frage, ob erneut ein verkürzender Analogieschluß von mathematischen Regelmäßigkeiten auf soziale Phänomene vorliegt.

Vor allem die zutreffende Prognose des Aktienhändlers Robert Prechter von 1978 für eine allgemeine Aktienhausse bis zur Mitte der 80er und der anschließende Crash von 1987 konnte zumindest bei einem Teil der Börsianer und Wirtschaftsjournalisten das Ansehen dieser Theorie mehren.

Unter dem Blickwinkel der Chaostheorie lassen sich die 5-3-Sequenzen, die sich – wie bei Fraktalen üblich (vgl. Mandelbrot-Fraktal) &#8722; im Sinne der Selbstähnlichkeit in unterschiedlichen Größenordnungen (entspricht Zeitabschnitten: Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre etc.) wiederholen, als Marktfraktal interpretieren.

Neuere Forschungen ergaben Hinweise darauf, dass Marktfraktale von Aktienindizes als Messinstrumente für die gesellschaftliche und historische Entwicklung eines Landes dienen können. Historische Entwicklungen und Ereignisse repräsentieren demnach endogene, durch äußere Ereignisse nicht zu beeinflussende Stimmungsschwankungen von Gesellschaften im massenpsychologischen Sinne. In gewissen Grenzen soll es möglich sein, bei korrekter Auswertung der Elliott-Wellen Voraussagen über die weitere geschichtliche, gesellschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes zu ermöglichen. Dieser Teilbereich der Geschichts- oder Gesellschaftswissenschaft wird Socionomics genannt.
Literatur [Bearbeiten]

   * Prechter, Robert und Frost, A. J. (2004): Das Elliott-Wellen-Prinzip. Schlüssel für Gewinne am Markt. München: FinanzBuch Verlag, S. 327 ISBN 3-89879-038-X
   * Ströer, Walter J. (1988): Die Sprache der Märkte. Elliott-Wellen; Struktur für die Zukunft. Brechen: Verlag Sprache der Märkte, 230 S., 96 graph. Darst. ISBN 3-9801956-0-0

Weblinks [Bearbeiten]


Wikipedia  

1466 Postings, 6167 Tage tachpostdu

 
  
    #547
1
22.10.09 20:23
hast ja wirklich überhaupt keine ahnung.
geh lieber ins casino oder spiel lotto aber versuche nicht die ew theorie zu traden oder zu erklären.

gute nacht solarparc  

903 Postings, 5671 Tage jespkohlhey tachpost du wolltest doch einen Chart bringen

 
  
    #548
22.10.09 20:48

Immerhin konnte ich dir ja mal eine Lehrstunde in Sachen E-Wellen-Theorie geben 

 

Wo ist eigentlich dein Chart mit der angeblichen SKS-Formation???

 

903 Postings, 5671 Tage jespkohlSchade

 
  
    #549
1
22.10.09 22:00

dachte da kommt mal eine ernsthafte Diskussion zustande....

 

65210 Postings, 6240 Tage Volaroecki, wo denn?

 
  
    #550
23.10.09 09:23
wenn dann fehlt ja wohl noch die 2. schulter, und das würde heißen, es geht erst ma up, menste nich?

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