Solarparc AG
Moderation
Zeitpunkt: 13.08.09 13:19
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Einstellen eines zuvor gelöschten Postings - Widerspruch kannst du auf ganz normalen Wege einlegen.
Zeitpunkt: 13.08.09 13:19
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Einstellen eines zuvor gelöschten Postings - Widerspruch kannst du auf ganz normalen Wege einlegen.
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro
2007: + 1.880.000 Euro
2008: + 300.000 Euro
2009: +4.600.000 Euro + X (Kurs momentan bei 8,50 Euro)
Wir standen also bei einem Gewinn von ca 1 Mio Euro bei einem Kurs von 26 Euro! Jetzt haben wir schon mehr als das vierfache im ersten Halbjahr, aber der Kurs liegt weit unter den 26 Euro von damals!
Für mich ist auf dem ersten Blick sehr interessant, dass der Solarparc in Extremadura erst zu einem Drittel als Einnahmen eingeflossen ist und das bei diesem Rekord-Halbjahresergebnis!
Ansonsten alles so wie man es erwartet hat, sofern man sich denn mit Solarparc schon länger beschäftigt!
Nebenbei positiv, dass man von den gesunken Preisen für Solarmodule als eine der wenigen Solarfirmen in der Branche profitieren konnte, was ja auch am Geschäftsfeld von Solarparc liegt.
Die Zeichen stehen auf Wachstum! Bin sehr zufrieden!
Unter dem Emissionspreis von 19,75 Euro würde ich nichtmal an einen Verkauf denken!
Diese allgemeine Hetzkampagne deutscher Medien gegen deutsche Solarunternehmen scheint Privatanleger langsam zu zermürben!
Warum hat die Presse eigentlich kaum über das Rekordergebnis von Solarparc berichtet? DerAktionär war die einzige Wirtschaftszeitung!
Ganz klar, man kann momentan in der deutschen Presse keine positiven Nachrichten zu deutschen Solarunternehmen gebrauchen! Nun kann man sich fragen ob das mit der Wahl zutun hat oder ob da einige Fonds und Banken möglichst billig einsteigen wollen!
Es kann/darf ja nicht sein, dass Privatanleger vor den selbstverliebten Bankern bzw Fondsmanagern ein aufsteigendes Börsenunternehmen entdecken!
Doch es kann/darf ! Lächeln
Solarbranche neu bewertet: Maschinenbauer gewinnen, Solarworld und Q-Cells verlieren
Florian Söllner
Die Experten von Goldman Sachs ändern ihre Meinung zu vielen deutschen Solarfirmen. Während Roth & Rau und Centrotherm dadurch Rückenwind bekommen, könnten die Papiere von Solarherstellern einen Dämpfer erhalten.
Es wird ein heißer Tag - auch für Solaraktien. Goldman Sachs hat seine neue Solar-Studie veröffentlicht und teilweise sehr deutlich die Kursziele verändert.
Zu den Gewinnern gehören - wie schon gestern bei Bankhaus Lampe - Solarmaschinenbauer. So wurde Centrotherm von NEUTRAL auf BUY hochgestuft und das Kursziel von 39,00 auf 50,00 Euro angehoben. Der faire Kurs des ebenfalls in Asien sehr aktiven Equipment-Anbieters Roth & Rau wird nun bei 40,00 Euro (zuvor 34,00) gesehen.
Auch der Solarprojektierer Phoenix Solar steigt in der Gunst der Analysten. Goldman Sachs erhöht das Kursziel von 43,00 auf 52,00 Euro. Aufgrund der guten Positionierung als führender Wechselrichter-Anbieter erhält SMA Solar nun ein BUY-Rating (zuvor NEUTRAL).
Wegen zunehmender Konkurrenz aus Asien und Überkapazitäten sind die Hersteller die Verlierer des Analysten-Updates. Das Q-Cells-Kursziel sinkt von 14,00 auf 9,00 Euro, das von Solarworld sehr deutlich von 25,00 auf 12,00 Euro und das von Sunways von 2,50 auf 2,10 Euro. Alle genannten Aktien werden mit SELL eingestuft.
Auf Maschinenbauer und Projektierer setzen
Auch DER AKTIONÄR rät, derzeit vor allem auf Maschinenbauer und Projektierer zu setzen. Equipment-Anbieter haben den Vorteil nicht von der Schwäche deutscher Hersteller abhängig zu sein, sondern ihre Produkte flexibel in aufstrebenden Solarregionen wie Asien und den USA anbieten zu können. Solarprojektierer wiederum profitieren von fallenden Modulpreisen, da die Einkaufspreise günstiger und die Renditen der Kunden dadurch höher werden. Cool
Unter Druck kommen derzeit vor allem die Hersteller. Insbesondere Solarworld nimmt aufgrund seiner Markenstärke, bilanziellen Stabilität und US-Präsenz jedoch eine Ausnahmestellung ein, weswegen DER AKTIONÄR hier die Meinung von Goldman Sachs nicht teilt.
Stellenangebote bei der Solarparc AG
Fonds- und Finanzverwaltung (m/w)
Technische Betriebsführung (m/w) unserer Wind- und Solarkraftanlagen