Silberpeis in 2 Jahren?
Seite 29 von 114 Neuester Beitrag: 31.03.24 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.06 11:08 | von: Silberlöwe | Anzahl Beiträge: | 3.843 |
Neuester Beitrag: | 31.03.24 19:59 | von: Silberlöwe | Leser gesamt: | 900.002 |
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Aber nerven tuts trotzdem! Mein Turbo ist heute geschlachtet worden und heute in der früh hab ich nochmal physischen Silber bestellt, als wir noch über 14,60 waren.... Das ist doch ein timing oder?
Aber ich lass mich nicht aus der Ruhe bringen. So lange Silber so billig ist und man physisch noch was bekommt bestelle ich immer weiter!
Nehmen wir mal an der Silber u. Goldpreis wird von
oberster Front am Papiermarkt nach unten gedrückt.
Für die Regierungen ja durchaus sinnvoll, da der Gold u. Silberpreis
ja der wichtigste Indikator ist, wenn etas faul ist im System.
Das Drücken der Preise ist aber genau für diese Leute ein
zweischneidiges Schwert.
Der Grund dafür ist, das bei einem Silberpreis von 10$ für die
meisten Minen die Produktion nicht mehr rentabel ist.
Dies würde dann zu einem deutlichen Rückgang in der Jahresproduktion führen,
da unrentable Projekte nicht weiter geführt werden.
Der Preis wird aber nur am Papiermarkt gedrückt.
Am realen Markt wo wirkliches Silber gehandelt wird ändert sich
überhaupt nichts.
Durch das Drücken der Preise und den dadurch entstehenden Produktionsrückgang
würde das ohnehin knappe Angot noch viel knapper werden.
Wenn dann mal plötzlich kein Silber mehr lieferbar sein sollte,
wird der Papiermarkt keine Kontrolle mehr ausüben können auf den
realen Markt.
Nur meine Meinung
dem Ziel die Kurse beider Metalle unten zu halten.
Frei nach dem Motto:
Der Listige läßt denjenigen, den er betrügen will, den Irrtum selbst begehen.
Vorraussetzung dafür war zunächst eine Art von Gold u. Silber zu schaffen,
nämlich in Papierform. Man hatte gelernt, das es dumm war, einfach physisches
Edelmetall zu verkaufen, um den Preis zu drücken.
Über kurz oder lang ist dabei der Vorrat erschöpft.
Zumal seit 1988 an die jährliche Nachfrage immer größer als das Angebot war.
Man mußte also einen Markt erfinden, an dem sich der Vorrat nicht erschöpft.
Hier kam eine Entwicklung hinzu, die vorher schon auf anderen Märkten
stattgefunden hatte, mämlich Forwards u. Futures also Terminmärkte.
Man war schon lange auf den Gedanken gekommen, etwas Zukünftiges, das noch
gar nicht vorhanden ist, schon heute zu verkaufen, eben auf Termin.
Neu war aber die Entwicklung von immer neuen und raffinierteren Handelsinstrumenten,
sog. Derivaten, mit denen man irgendetwas auf Papier handeln konnte.
Mit den Derivaten sind zwei wichtige Vorteile verbunden.
Zum einen kann man einen viel größeren Hebel erzielen, einen höheren Leverage.
Zum anderen kann man die Umlaufgeschwindigkeit erhöhen, ohne dass die
Geldmenge M1, M2, M3 usw. steigt.
Man kann den Gegenstand, der dem Derivat zugrunde liegt, viel schneller und in viel größerem Umfang handeln. Die Liquidität des Handelsgegenstandes wird erhöht.
Das geschah auch mit Gold u. Silber.
Im Jahr 1997 wurde der Goldmarkt von der Mitteilung überrascht, das an der LBMA der
London Bullion Marketing Association täglich etwa 1000 Tonnen Gold im Wert von
etwa 10 Milliarden Dollar gehandelt werden.
Das ist deshalb überraschend, weil insgesamt nur 2500 Tonnen Gold jährlich neu
produziert werden.
Der Goldmarkt ist also viel größer als man bisher angenommen hatte.
Wobei in London aber überwiegend Papiergold gehandelt wird, während der
viel kleinere physische Goldmarkt weitgehend über Zürich läuft.
Der Vorteil eines großen Papiergoldmarktes liegt darin, dass man hier den
Goldpreis u. Silberpreis mit Papiergeld kontrollieren kann und nicht
unbedingt physisches Metall dazu braucht.
Es werden ja nur immer die Differenzen von Wetten in Geld abgerechnet und nicht
physisches Metall bewegt.
Viel Geld macht auf diesem Markt gleichsam mehr Eindruck als viel Gold.
habe ich hier noch was interessantes.
Jeder Silber u. Goldanleger hat das mind. schon ein paar mal
in den Nachrichten gehört.
z.B. Die Zentralbank aus dem oder dem Land hat 100 Tonnen Gold verkauft
oder verliehen, oder
Der IWF denkt darüber nach sein Gold auf den Markt zu veräußern.
Wieso wird immer nur der Verkäufer genannt?
Es könnte doch auch heißen, Rußland hat 100 Tonnen Gold gekauft.
Hier wird ganz bewußt der Eindruck erzeugt, das Gold keiner haben will,
und deshalb verscherbeln es die Europäischen Zentralbanken.
Man hält uns wirklich für total bescheuert und glaubt, das man
alles mit uns machen kann.
Gold halte ich fast nichts. Stosse ich Alles ab wenn der Preis steigt.
Da mit normalen Geldanlagen, Bonds etc. die Inflation nicht geschlagen werden kann, war auch nie so ist ein return von ca. 15 % pro Jahr nötig um das Vermögen zu mehren bzw zu erhalten. Mit den derzeitigen Geldmengenausweitungen mit normalen Investments nicht zu machen. Dies wissen auch die Banken und deshalb sind Derivate mit allesamt über 10 % bis mehrere Hundert prozent Gewinnspannen überhaupt entstanden. Nur der kleine Mann bringt sein geld irgendwo für 4- 5 % nominal unter. Silber bringt keine Zinsen, braucht es auch nicht. Der Wertzuwachs in 5 - 10 Jahren wird wohl hoch genug sein um geteilt durch die Jahre die auf Zinsen verzcihtet wurde eine exorbitante Rendite zu erzielen. Die Meisten haben jedoch dazu keine Geduld so lange zu warten. Wer die Hausaufgaben gemacht hat, erkennt dass ein knappes Gut das knapper wird und dazu stärker gebraucht wird und die Minen niemals mit dem Verbrauch hinterherkommen selbst mit den Recyclingmengen zu dem selben Ergebnis kommen wird. Die Verknappung alleien die zu eienr Rationierung führen wird wird dann den wahren Silberpreis ans Tageslicht bringen. Dieser wird von den Nachfragern bestimmt und nicht von Spekulanten oder Terminbörsen mit nicht lieferbaren Kontrakten.
Dies ist Nur meine Meinung und kein Investmentrat.
14.12.2007 | 11:15 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Simbabwe wird im laufenden Jahr laut Informationen aus der Minenindustrie nicht mehr als 8 Tonnen Gold produzieren. Der zuständige Minen- und Bergbauminister äußerte sich vor kurzem dahingehend, dass Simbabwe Anstrengungen unternehmen müssen, um die wichtige Marke von zehn Tonnen pro Jahr zu erreichen und somit auf dem Goldmarkt als wichtiger Protagonist wahrgenommen zu werden.
Der Goldminensektor in Simbabwe hat in der jüngeren Vergangenheit mit zahlreichen Schwierigkeiten wie beispielsweise mit dem starken Anstieg der Produktionskosten zu kämpfen, die durch höhere Einnahmen nicht kompensiert werden konnten, und dies nicht zuletzt aufgrund der festen Wechselkurse der Währung Simbabwes. 1999 wurde ein Goldoutput von 27 Tonnen verzeichnet, im vergangenen Jahr waren es noch knapp 11 Tonnen. Die galoppierende Kostenexplosion hängt direkt mit dem rasanten Anstieg der Inflationsrate zusammen: im Oktober betrug der Anstieg des Preisniveaus 14.000% im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Notenbank Simbabwes will dem Minensektor mit einer Reihe von Maßnahmen entgegenkommen und hat jüngst den Goldpreis in Simbabwe-Dollars signifikant erhöht, von 350.000 Simbabwe-Dollar pro Gramm Anfang des Jahres auf über 5 Millionen Simbabwe-Dollar Anfang dieses Monats.
das bedeutet Inflation: ergo Zinssteigerungen und die sind für Metalle, die keine ZInsen abwerfen, der Tod
Silber in nur 3 Tagen von ~14,8 auf 13,9 gefallen - Zinsängste sind da !!!
jetzt bin ich mal gespannt: die 14,11 hat nicht gehalten, dann warst das ja mit dem bullischen Chartbild
wenn 13,8 nicht hält, rauschen wir runter bis 11,2
1.
07.12.2007 - 15:49
Silver: Ausgedehnte Flaggenkonsolidierung
§
§Seitdem Silber am 7.11. mit 16,26 USD ein neues Allzeithoch erreicht hat, befindet sich das Edelmetall in einer ausgedehnten Flaggenkonsolidierung. Deren Oberseite liegt bei aktuell rund 14,60 USD. Die Überwindung dieses Bereiches würde ein Kaufsignal mit einem Kursziel von 15,00 USD auslösen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 14,29 USD sowie bei 14,11 USD. Solange der Kurs nicht unter die Marke von 14,11 USD zurückfällt, bleibt das Chartbild bullisch. Silber sollte sich nach Abschluss der Konsolidierung wieder nach oben orientieren und eine mittelfristige Kursrallye einleiten, sagte ein Rohstoffhändler. Dafür spreche der unverändert bullische Chart, so die Einschätzung. (jl/FXdirekt)
2.
der Devisenstratege der Commerzbank, sieht im nächsten Halbjahr €/$ bei 1,4, weil die EZB die Zinsen senken wird
--- ja ja verdumm du nur die Leute - bei Inflation von über 3% Zinsen senken -- ja ja
Wie kommst du darauf, das es für Edelmetalle der Tod ist,
wenn die Inflation steigt.
Ich würde eher mal sagen, das die Edelmetalle hier eher
der sichere Hafen für die Zukunft sein werden.
Wenn die Inflation weiter steigt, wird beim Geld ein enormer
Kaufkraftverlust enststehen.
Dann werden die Menschen nach was suchen, das nicht den Wert verliert.
Ich werde die momentane Schwäche auf jeden Fall für weitere
Zukäufe nützen.
die Korerelation zwischen fallenden Zinsen und steigendem Gold ist nicht zu leugnen
Gold als Inflationsschutz das war mal, als Gold noch das Papiergeld repräsentierte
fragt euch mal warum die Zentralbanken bis zu 500Tonnen Gold / Jahr verkaufen können?
Gold als Inflationsschutz läuft nur, wenn die Weltwirtschaft zusammenbrechen würde, aber das wären dann Inflationsraten von 20% und mehr
der $ steigt, weil in USA keine Zinsenkung mehr kommt - weil die Inflation über 4% gesehen wird, ergo fällt Gold
deine Oma hat wohl den Krieg erlebt, da stimmte das mit dem Gold - da hatten wir aber auch Inflationsraten von 1000%
Meiner Meinung nach wird die Inflation noch viel mehr steigen,
als die meisten von uns momentan glauben.
Mein Hausverstand sagt mir, das es so nicht weiter gehen kann.
Die Schuldenberge der westlichen Länder und vorallem der USA wachsen
in den Himmel und die Geldmenge dieser Länder wächst mit einem
Turbo zu diesen Schulden.
Durch diese Geldmengenausweitung wird eine Blase nach deranderen gebildet,
was dabei raus kommt sehen wir ja momentan in der Imobilien u. Kreditkrise.
Die USA halten die M3 Menge ja schon geheim, den Grund dafür kann ich mir
auch vostellen.
Du kannst mir sagen was du willst, aber für mich bleiben reale Güter
langfristig gesehen die beste Anlage.
Unserem moroden Geldsystem gebe ich keine 10 Jahre mehr.
Was nützen mir auch 5% am Sparbuch, wenn die Inflation bereits viel höher
ist, als man uns weis machen will.
und die werfen noch eine Dividende ab
Gold dagegen müsstest du schon in 10 gr Barren lagern, damit sie als Wärung einsetzbar wären und dann wäre der Einkaufswert um das 10fache teurer als bei einem Kilobarren - ausser du kaufst es in Thailand
dass Gold mehr Wert erhält, läuft tatsächlich nur in dem Szenario, dass die Inlaftion überschisst
dann hättest du Recht, aber dann wäre es auch besser ein Stück Ackerland zu haben
meine Oma hat mir erzählt, wie nach dem Krieg die Leute mit Perserteppichen und Goldschmuck Kartoffeln gekauft haben
weil es nichts zu essen gab
dieses Szenario sehe ich aber nicht
solange der $ weiter steigt, bin ich Gold short
meine Silberposition habe ich heute zu 50% rausgeschmisen, leider mit Verlust (((- noch hab ich Hoffnung, aber spätestens bei 13,75 bin ich ganz raus
Geld betrogen.
Ich möchte jetzt hier mal anführen wie es gemacht wurde und welche
Tricks man angewendet hat, da ich nach wie vor glaube, das sich die
Geschichte nicht ändert und wir wieder betrogen werden könnten.
Außerdem paßt es irgend wie in diese Zeit momentan.
Ich beginne mal mit Trick 1, der immerwieder vom 1 Jahrhundert v. Chr.
bis ins 17 Jahrhundert angewendet wurde.
Dieser Trick funktionierte ganz einfach.
Man gab eine neue Münze aus mit z.B 30 Gramm Silbergehalt.
Den Betrug am Volk machte man, indem man die Münzen immer wieder
verschlechterte, bis zum Schluß nur mehr 1 Gramm Silber in der
selben Münze war.
Das war ein immenser Kaufkraftverlust für das Volk, da man
am Ende dieser Abwertung schon enorm viele Münzen brauchte um
das zu kaufen, was man vorher mit einer Münze bezahlen hat müssen.
Der Lohn stieg aber nicht mit.
Dieser Betrug am Volk zieht sich wie ein roter Faden durch die
Geschichte und sollte vorallem diejenigen mahnen, die glauben
das soetwas heute nicht mehr passieren kann.
Die FED u. Zentralbanken werden heute immer so hingestellt als
Retter in der Not, die es immer richten werden, in Wirklichkeit
aber sind sie die Wurzel allen Übels.
Ich werde die weiteren Tricks, die immer besser geworden sind bis
in die heutige Zeit auch noch anführen.
wo es ganz unten war.
Dortsmals hat man geschrieben, das diese Metalle wertlos wären und keiner
mehr will es haben. Ich habe gekauft.
Jahrelang erlebe ich immer wieder dieselben Muster, und jedes mal wenn
geschrieben wird, Gold u. Silber sind am Ende kauf ich nach.
Der Erfolg gab mir bis jetzt recht.
Wenn wir jetzt mal ausschließen, was wir oben geschrieben haben, dann gibt es für mich
noch einen weiteren Grund eben Gold u. Silber zu kaufen.
Wenn man sich den letzten Bullenmakt dieser Metalle von 1970 - 1980 ansieht,
kann man mehr als nur viele Gemeinsamkeiten entdecken.
Der Öpreis war extrem hoch und die Zinsen mußten damals auf 20% steigen, das
die Anleger wieder von Gold u. Silber umschichteten.
Meiner Meinung nach steht uns die ertragreichste Phase des momentanen
Bullenmarktes erst ins Haus.
Die Leute, die sich jetzt rausdrängen lassen sind selber Schuld.
Ich werde auf jeden Fall die Kurse, wenn Gold u. Silber im € auch fallen sollten
zum Nachkauf nützen.
als Trick 1 mit den Münzen.
Man hatte eine geniale Idee.
Ich verpfände etwas, das es noch garnicht gibt, das erst in der Zukunft vielleicht
entsteht, wie das Gold in der Erde, und bezahle schon heute damit.
Im Klartext heißt das, der Staat bekam so das Recht Geld auszugeben
für Versprechnugen in der Zukunft. Ein ganz neuer Trick war geboren.
Man konnte jetzt Geld aus dem Nichts erschaffen ohne eine Leistung dafür
zu erbringen. Ideal um Kriege wie den 1 u. 2 Weltkrieg zu finanzieren.
Das ist aber noch nicht alles, den man erfand noch einen weiteren
3 Trick den ich später erleutern werde.
Trick 2 u. 3 funtionieren heute aber bestens, bis jetzt zumindest.
ich hab ja noch 50% in Silber und wäre dann ganz froh
allein mir sagen die Charts z.B. bei Gold , dass nun mehrfach versucht wurde, über der 800 zu bleiben, jedesmal wurde es vereitelt, weil starke Verkäufer dran sind
bei Silber wars nur ein kurzer Ausflug über die 16 und jetzt sind wir wieder im Tal der Tränen
betrachtet man alle Edelmetalle, hat Silber zwar den grössten Nachholbedarf aber was nutz das, wenn es keine Käufer gibt
Überhaupt habe ich den Eindruck, dass es momentan starke Korrelationen zwischen den grossen Indizes und Eedelmetallen gibt.
Normalerweise sollte Silber + Co. steigen, wenn die Indizes fallen, tun sie aber nicht - sie fallen nicht nur auch , sonder sogar überproportional
Charttechnick zit Godmodetrader:
"Fällt das Edelmetall allerdings per Tagesschluss unter 14,25 $ zurück, werden nochmals Rücksetzer bis 13,85 und darunter ggf. 13,40 $ möglich. "
die 13,85 werden wir mit einer Wahrscheinlichkeit von 74% heute wohl nicht mehr sehen
Beim Silberpapiermarkt vielleicht, am Physischen Markt sieht die
Sache aber ganz anders aus.
Egal ob bei Pro-Aurum, Westmint oder sonst einer Prägeanstalt.
Die Nachfrage nach Silber ist enorm, die kommen nicht mal mehr mit
der Prägung der gängigen Münzen nach.
Es ist halt ein Unterschied zwischen Papiermarkt und physischen Markt.
Für mich selbst ist nur der Physische Markt interessant.
Wie ich gestern schon geschrieben habe, kann man den Preis am
Papiermarkt drücken, aber es ändert nichts an der Tatsache das reales
Silber knapp ist und die Nachfrage danach enorm ist.
Die Gold- und Devisenreserven Russlands betrugen am 07. Dezember 2007 461,2 Milliarden Dollar gegenüber 463,5 Milliarden Dollar am 30. November.
Das teilte das Departement Außen- und gesellschaftliche Verbindungen der Bank Russlands (Zentralbank) mit.
Damit verringerten sich Russlands internationale Reserven innerhalb einer Woche um 2,3 Milliarden Dollar.
mag sein, dass das mit ein Anlass ist, dass die Eedelmetalle so fallen
@Silberlöwe: Goldbarren geht ja noch, aber Silbermünzen, da zahlst du doch noch im Ggstz. zu Gold Steuern drauf und dann noch der Spread
ein Bekannter von mir hatte damals die 5 D-Mark Silbermünzen gekauft, hat sich nicht gelohnt - sind jetzt weniger wert wie damals
Ich verkaufe oder verpfände den selben Gegenstand mehrfach.
Heute funktioniert das so, das man einen einmal eingelegten Gelbetrag bis
zu 20 mal und mehr verleiht.
Buchgeldschöpfung oder fractional banking nennt man diesen Vorgang, weil
das gleiche Geld bis zu 20 mal verliehen wird und dann nur noch 1/20 (fraction)
des verliehenen Betrages als Reserve in der Kasse ist.
Früher wurde der gleiche Goldbarren 20 mal verliehen und heute wird ein
und dasselbe Zentralbankgeld 20 mal verliehen.
Wie funtioniert der Trick heute:
In Bretton Woods wollte Keynes nach dem Krieg eine Weltbank installieren, welche
die Falschgeldproduktion kontrollieren sollte. Das wollten aber die Amerikaner
nicht und sie installierten den IWF, den internationalen Währungsfonds.
Diese Konstruktion gab den Amerikanern die Möglichkeit, Trick 2 in ungeahntem
Masse mit der ganzen Welt zu betreiben.
Mit dem Dollar als Leitwährung konnten sie undefinierte Zukunftsversprechen
nicht nur gegenüber ihren eigenen Landsleuten, sondern gegenüber der ganzen Welt abgeben
und die ganze Welt liefert Waren und Leistungen gegen diese Versprechen.
Amerika läßt sich jedes Jahr für etwa 250 Milliarden Dollar Ware liefern,
die es mit frisch erzeugtem Falschgeld bezahlt.
Man hört dann immer das der Staat eine neue Staatsanleihe aufegenommen hat,
wofür natürlich von der Bank wieder Zinsen anfallen.
Am Anfang behauptete man zwar noch, diese Versprechen seien durch Gold gedeckt.
Aber als Frankreich und andere wirklich Gold haben wollten, machte Amerika
1971 das Goldfenster einfach zu und hielt sich nicht an das Versprechen.
Danach hat man dem Publikum weis gemacht, das Gold kein Geld sei, und dass
Geld u. Staatsanleihen nicht gedeckt sein müßten, das Versprechen des
Staates genüge und Staatsanleihen seien das Sicherste, was man sich denken kann.
Nachdem das einmal gelungen war, gab es kein Halten mehr bei der
Falschgeldproduktion.
Es wird heute wie schon in der Vergangenheit Geld aus dem Nichts geschaffen.
Der Staat erzeugt es mit Trick 2 und die Banken mit Trick 3.
Der Haken an der Sache sind aber die Zinsen, und dadurch wird
das System auch einmal zusammenbrechen, da immer mehr Geld in
Umlauf gebracht werden muß um die vorhandenen Zinsschulden zu begleichen.
Das Gold u. Silber hält man natürlich unten solange wie möglich.
Dafür hat man Trick 3 ganz neu erfunden mit dem Papiergoldmarkt.
Es werden täglich so große Mengen an Gold u. Silber am Papiermarkt gehandelt,
das der Eindruck entsteht, der Edelmetallmarkt wäre viel größer, als er
in Wirklichkeit ist.
Würde es diesen Papiermarkt nicht geben und die Anleger reales Metall handeln
oder die riesigen Mengen am Papiermarkt real gefordert werden, würden
wir ganz andere Silber u. Goldpreise haben.
Wenn es zu Lieferausfällen bei Silber oder Gold kommen sollte, wird der
Papiermarkt meiner Meinung nach in sich zusammenbrechen,
Gold u. Silberzertifikate wertlos werden.
Aber wenn man es so wie ich als Langfristanlage sieht, spielt das
keine Rolle.
Ich habe das erste Silber gekauft als es noch bei 5$ stand.
Damals war die Steuer genau so hoch.
Heute ist mir das egal und in 5 oder 10 Jahren wirds mir wieder egal
sein, das die Steuer hoch war.
Ich werde nicht verkaufen, bevor nicht alle von Gold u. Silber reden
und jeder es haben will.
Aber wenn der Zeitpunkt eintritt, dann werde ich verkaufen.
1 kg Silber kostet heute um die 400€. Das ist nicht viel für ein Edelmetall
mit besten Zukunftsaussichten.
Eine stinknormale Lampe oder sonst irgend ein Kram kostst mir das auch schon.
Es muß jeder selbst wissen, wie er sein Geld anlegt, aber ich fnde
es schade, das sich viele Menschen durch solche Ereignisse aus dem
Markt drängen lassen und es in ein paar Jahren vielleicht bereuen werden.
Durch den negativen Realzins verlieren die Anleger jeden Tag Geld, wenn sie es in festverzinsliche Wertpapiere stecken. Und das schlimmste ist eigentlich, dass die Inflation viel höher ist, als angegeben.
Viel richtiger ist folgende Inflationsformel:
Geldmengenwachstum - Wirtschaftswachtum = Inflation
Diese Formel ist auch logisch, denn wenn das Geld viel schneller wächst als die Güter, wird es weniger Wert. Das Geldmengenwachstum in den USA liegt bei ca: 13%. Wenn wir ganz großzügig rechnen und ein BIP von 4% annehmen, dann ist die richtige Inflation so um die 9%!
Aus dem Grund gibt es eigentlich nur die Investition in Sachgüter. Alle die ihr Geld sparen werden richtig verarscht.
Das nächste Problem ist, dass die Zinsen gar nicht so weit steigen können. Das lässt die Notenbank nicht zu. Wenn sie die Zinsen erhöhen würden, was sie eigentlich müssten, dann würden aufgrund der Subprime Krise die Banken reihenweise zusammen brechen.
Deswegen kaufe ich Silber, so lange es noch welches gibt. Und wenns mal richtig los geht, wirst du gar nicht so schnell schauen können, bis wir die alten Höchstkurse bei 40 USD wieder erreicht haben!
Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geld zu allen anderen Gütern zu Lasten des Geldes. Daher kann man unter Inflation auch eine Geldentwertung verstehen.
Geldmengenwachstum - Wirtschaftswachtum = Inflation stimmt daher alleine nicht
die Veränderung der Preises, hängt auch mit der Nachfrage und den Währungsdifferenzen zusammen,
bei gleicher Nachfrage und Änderung der Währungsfiffernzen habe ich schon durch die Erhöhung der Importpreise Inflation
in unserem Fall: durch die Erhöhung des § werden die Importpreise durch Änderung der Währungsdifferenzen gesenkt und damit auch die Inflation -- das passiert im Moment
Was hat das mit Silber zu tun?
Da der Silberpreis in $ gehandelt wird, die Nachfrage sich aber nicht erhöht -
sinkt der Importpreis - das Silber
Nun könnte man meinen, da ist sie ja die Korrelation zwischen $ und Silber!
aber weit gefehlt - die Hauptkraft für das Silber ist die Nachfrage und eben nicht die Inflation
Da Silber den angenommenen Infaltionsmetallen Gold unf Platin weit hinterherhinkt , ist anzunehmen, dass Silber bislang nur durch die Währungsdifferenz getrieben wurde, da bei Veränderung dieser die Nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Inflationachfrage nicht gestigen ist
Zu der Aussage: die Hauptkraft für das Silber ist die Nachfrage und eben nicht die Inflation.
Meines erachtens ist das so lange richtig, bis die Inflation zum Problem wird. Aus fundamentaler Sicht hast du recht. Die Angebot-Nachfrage Situation spricht für steigende Silberpreise. Aber die richtigen Panikartigen Kurssprünge wird es dann geben, wenn die Menschen das Verrtauen in die Währung verlieren und feststellen, dass in Derivaten kein Silber ist. Physisch wirds dann viel zu wenig geben und der Preis wird nicht mehr zu halten sein.
Das ist ist bei einem preis-inelastischem Metall nie der Fall. Sinkt die Nachfrage würde wegen der Knappheit der Preis auch nicht fallen. Eine Preis-ineleaszizität hat es soweit ich weiss sehr selten gegeben.Nur dies ist nicht sichtbar für uns da der COMEX Preis ein overrollter Papierpreis ist der von weniger Shortsellern diktiert wird, die Ihrerseits nicht aus Ihren Positionen herauskommen. Das stört niemanden solange keienr Physisch liefern muss.
Entscheidend ist, das es zu einer Verknappung im Sinne einer Shortgage kommt. Dann können sich Silver user die an niedrigem Papierpreis (low inventory costs ) genauso wie shortseller interessiert sind sich nichts mehr vormachen und die notwendige Silberversorgung für Militär, Medizin, Energie, Elektrotechnik usw nur am Markt besorgen. Der Markt besteht dann aber aus Privat hoardern . hunderttausende Kleinanleger weltweitdie sich seit Jahren bereits eingedeckt hatten zu den Schleuderpreisen, die dann nichts verkaufen, da deren Münzen/Barren ja bezahlt sind und nur bei weiter steigenden Preisen vereinzelt abgegeben würden. Ein Teufelskreis für die Industrie, die aufgrund des billigen und engen Markts es versäumt hatte sich rechtzeitig physisch einzudecken. War aber nicht nötig, da Ag ja eh immer tief gehalten wurde. MInen können auch nicht liefern, da deren Produktion im Voraus verkauft wurde zu niedrigen aber immer noch kostendeckenden Fixpreisen die sie jahrelang am Leben erhielten.
Die US und Can. MInt würden in diesem Fall die Produktion der government coins, Maple Leaf und Eagle einstellen um die strategische Silberreserve selbst für sich wieder aufzufüllen. Aber auch hierfür würde das Argentum fehlen. Es ging seit Jahren an Privathoarder die es einfach nicht hergeben, wenn überhaupt zu von diesen dann zu diktierenden Preisen. Ein Silberverbot würde auch nichts bringen. Diese Shortage ist es die notwendig wird um den wahren Silberwert dann von Marktkräften nachgefragt ans Tageslicht zu bringen.
Die etwaigen deryeitigen Silbervorräte above ground sind im US geological surv