Silberpeis in 2 Jahren?
Seite 107 von 114 Neuester Beitrag: 31.03.24 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.06 11:08 | von: Silberlöwe | Anzahl Beiträge: | 3.843 |
Neuester Beitrag: | 31.03.24 19:59 | von: Silberlöwe | Leser gesamt: | 898.801 |
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Nur meine Meinung... alles läuft jetzt bestens.
noch viele die auf fallende Preise setzen, die Seite wechseln müssen.
In nächster Zeit werden immer mehr einsteigen, die bis jetzt noch abgewartet haben.
Bei Gold ist für mich der 1800$ Bereich und bei Silber der Bereich zwischen
35 und 36$ interressant.
Wenn der Durchbruch hier gelingt, geht dann alles ganz schnell.
das sehe ich genauso.
Erstmal muss der Wiederstand bei 35-36$ aus dem Rennen genommen werden, dann könnte es sehr schnell gehen.
http://www.goldseiten.de/artikel/...d-gegen-den-teuflischen-Pakt.html
Vor einer Woche habe ich das Thema Geduld (in Bezug auf die Geld- und Goldanlage) nur kurz gestreift. Es ist gerade jetzt ein paar weitere Bemerkungen wert. Denn der seit über 15 Monaten im Trend (nach Glättung der Ausschläge) seitwärts gerichtete Goldpreis verlangt geradezu danach, weil er aktuell beachtlich nach oben dreht. Viele Goldanleger werden allmählich nervös, weil sie hochgeschraubte Preiserwartungen hatten und nun sogar an den Verkauf ihrer Bestände denken. Das wäre allerdings ein Fehler, den sie schon bald sehr bereuen würden. Warum, versuche ich im Folgenden zu erklären.
Die großen Käufergruppen sind weitgehend bekannt: börsengehandelte Goldfonds, die Schmuckindustrie, Chinesen, Inder und Asiaten aus einer ganzen Reihe anderer Länder, zunehmend auch Zentralbanken. Die großen Verkäufergruppen sind ebenfalls bekannt: Minen und Altgoldbesitzer. Die Nachfrage der Goldfonds schwankt in großen Zyklen, die der Schmuckindustrie ist recht stabil, während der Trend der Goldkäufe aus Asien trotz manch hektischer Schwankungen seit Jahren nach oben gerichtet ist. Aus all dem hat sich der erwähnte geglättete Seitwärtstrend des Goldpreises ergeben.
Seitwärtstrends machen viele Anleger mürbe, seien es auf der einen Seite - wie im vorliegenden Fall - Goldbesitzer, seien es auf der anderen Seite Anleger, die hoffen, der Goldpreis möge fallen, um das Edelmetall dann in großem Stil zu kaufen. Seit August 2011 ist die Preisgefahr vor allem von Goldfonds ausgegangen, in denen auch viel spekulatives Kapital steckt. Für die meisten Spekulanten ist aus Seitwärtsbewegungen weniger Gewinn herauszuschlagen als aus hektischen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen. Folglich spekulieren sie seit einiger Zeit lieber mit volatilen Industriemetallen und Agrarrohstoffen. Am Freitag haben es sich jedoch einige von ihnen anders überlegt: Sie haben das Gold wiederentdeckt.
Gibt es also überhaupt noch eine Gefahr für den Goldpreis? Kurzfristig immer wieder mal, wie die vergangenen Wochen gezeigt haben, aber der Spuk dauerte dann immer nur wenige Tage. Auf Sicht von einigen Monaten kann es zwar zu Wellenbewegungen kommen, aber aus der Preisentwicklung der besagten 15 Monate geht hervor, dass die Wellen immer wieder nach oben schlugen, sobald der Goldpreis irgendwo unter 1600 Dollar je Feinunze einen Boden gefunden hatte. Das war ja im Herbst 2008 ähnlich, nur dass der Boden damals in der Zone um 750 Dollar lag. Am interessantesten wird es, wenn man die mögliche Preisentwicklung in den kommenden zwei bis drei Jahren abwägt: Sie verheißt einen Ausbruch des Goldpreises nach oben, und der kann sogar schon am Freitag seinen Ausgang genommen haben.
Diese Erkenntnis ist den meisten von Ihnen sicher bekannt, und die Argumente dazu dürften Ihnen nicht allein von dieser Kolumne her geläufig sein. Doch auf einen wichtigen Punkt weise ich Sie heute trotzdem besonders hin: Je länger sich die seit August 2011 anhaltende Seitwärtsbewegung des Goldpreises hinzieht, desto gewaltiger verspricht der anschließende Preisanstieg zu werden. Der wird dann nämlich sowohl von den eingangs genannten traditionellen Käufer- und Verkäufergruppen als auch von Anlegern geprägt sein, die es leid sind, dass ihr in Anleihen und anderen Geldwerten investiertes Geld real immer weniger wert wird.
Für einen solchen Preisanstieg über die bisherigen Höchstmarken hinaus bedarf es nur noch einer Initialzündung. Darunter kann man sich alles Mögliche vorstellen: von einer neuen internationalen Geldschwemme bis zu stark wachsenden massiven Goldkäufen durch Zentralbanken, von zum x-ten Mal fehlgeschlagenen Verhandlungen in Sachen Griechenland bis zur Eskalation des Streits um den EU-Haushalt, von nicht mehr einzudämmenden Krawallen in den armen Euroländern bis zum Austritt gleich einiger solcher Länder aus dem Euro.
Diese Entwicklungen liegen in der Luft, sodass Ihre Geduld, falls Sie höhere Beträge in Gold investiert haben, nicht mehr strapaziert werden dürfte. Was sonst noch in der Luft liegt, hat am Freitag die Spiegel-Onlineredaktion treffend so formuliert: "Teuflischer Pakt zwischen Staaten und Banken". Hierbei geht es um die nicht mehr zu verantwortenden Käufe von Staatsanleihen durch Banken, die sich auf diese Weise dafür erkenntlich zeigen, dass die Staaten sie nicht pleite gehen lassen - ein Spiel nicht allein mit Milliarden, sondern mit Billionen Euro. Zwar scheint es keinen unmittelbaren Bezug zum Goldpreis zu haben, aber sobald auch nur ein Teilnehmer an diesem Spiel durchdreht, ist schlagartig eine neue Fluchtwelle in den dann als besonders sicher geltenden Hafen Gold zu erwarten.
Damit bleibt noch zu klären, ob nicht Aktien, die im Idealfall ja Sach- und Ertragswerte sind, dem Gold (und den anderen Edelmetallen) die Schau stehlen könnten. Doch obwohl sie am Freitag beachtenswert gestiegen sind, rechne ich nicht damit. Denn zum einen sind Aktienanleger und Goldanleger weitgehend verschiedene Investorengruppen. Zum anderen zeigt sich der Sachwertcharakter der Aktien erst dann richtig, wenn ihre Kurse nicht nachhaltig unter die Buchwerte rutschen; eine solche Entwicklung lässt sich im Hinblick auf europäische und amerikanische Aktien aktuell noch nicht ausmachen.
Als Ertragswerte sind Aktien besonders dann interessant, wenn die Unternehmensgewinne zu steigen versprechen. Ob das schon jetzt der Fall ist, bleibt offen, auch wenn die Konjunktur in China erste Hoffnungsschimmer erkennen lässt und der deutsche Ifo-Geschäftsklima-Index nach monatelangem Rückgang eine erste Wiederbelebung zeigt. Im Übrigen signalisieren meine kurstechnischen Indikatoren, die sich in den vergangenen Jahren bewährt haben, beim Deutschen Aktienindex Dax alles andere als eine Hausse. Dennoch - oder gerade deshalb - erscheint es sinnvoll, die Aktienkurse, insbesondere die deutschen, weiter zu verfolgen. Auch hier wird sich die Geduld eines Tages auszahlen.
Bliebe noch die Psychologie, und zwar im Hinblick auf Gold, Silber & Co. wie auch auf Aktien. Sie ist ein eminent wichtiger Faktor, weil - gerade nach einer längeren Seitwärtsbewegung wie beim Goldpreis - Zweifel aufkommen könnten, ob man wirklich richtig investiert hat. Oder weil dann, wie bereits erwähnt, sogar Verkaufsabsichten im Kopf herumkreisen. Oder weil zwischenzeitlich anderswo Geld zu verdienen sein soll (angeblich mit Immobilien, aber das ist zumindest bezüglich vermieteter Objekte in der Regel Unsinn). Schieben Sie all diese Zweifel beiseite und üben Sie sich weiter in Geduld.
© Manfred Gburek
www.gburek.eu
Vor 100 Jahren erschien Ludwig von Mises' "Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel"
Dieser Beitrag wurde am 2. November 2012 auf der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse in München vorgetragen.
http://www.goldseiten.de/artikel/...Geldes-und-der-Umlaufsmittel.html
Hier der Artikel von der Wirtschaftswoche
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...gold-aufwertung/7443654.html
Ich möchte mich meinem Vorredner, anschliessen, vorallem zu dem klasse Beitrag der hier nicht überzogen, sondern recht realistisch beschrieben worden ist.
Eigentlich ist alles zu diesem thema gesagt.worden. ja und ich denke auch das wir zu Tehma Edelmetalle, die nächste zeit, sprich monate oder jahre, noch so einiges hören werden,zumal beide metalle im Fokos der finanz welt sind, spricht doch nur dafür, das dort hingehend, oder eigentlich schon seit geraumer zeit, ein wieder neu belebender markt entstanden ist.
erst heute ist der Dow. über die 14000 punkte marke geschossen. so etwas historisches gab es noch nie seit der gründung der wall steet.
es werden weiterhin unmengen billigen geldes in die märkte gespült.... dies geht eventuell noch einige zeit lang gut, und was kommt danach ???
vermutlich wird es dann nur einen leeren papiermarkt geben. und dann gibt es nur noch käüfer und keine verkäufer. und dann schiesst der preis in wenigen tagen nach oben.
Viele haben Angst und manche verkaufen jetzt sicher.
Viele vergessen aber, was für eine Funktion Silber und Gold ausüben.
Es geht um Werterhalt und um sonst nichts!
Wir haben in Zypern schon gesehen, wie man die Menschen ganz einfach mal
zwangsenteignet. Wer glaubt, dass hier so was nicht passieren kann,
naja ist ja jedem selbst überlassen, sich seine Meinung zu bilden.
Solidarität zu den Menschen in der EU und auf der ganzen Welt ist für mich
sehr wichtig.
Aber Solidarität zu den Banken und Regierungen?
Die Banken, die gezockt haben was das Zeug hält.
Und wenns nicht mehr geht, man pleite ist, muß der Staat einspringen.
Der Staat sind aber wir.
Die Regierungen und Banken sind voneinander abhängig, ich glaube sogar es
ist noch viel schlimmer.
Mein Gefühl sagt mir, dass die Banken schon mehr zu sagen haben als der Staat selbst.
Silber und Gold sind nach wie vor endlich.
Papiergeld ist mit einem Knopfdruck um ein Vielfaches vermehrbar.
Silber hat noch dazu eine der geringsten Reichweiten in der wirtschaftlichen Abbauung.
Ich habe vor ca. 2 Jahren begonnen mit Silber zu handeln.
Ich verkaufe und kaufe regelmäßig.
Mir ist dabei aufgefallen, dass die Preise am gedrückten Papiermarkt mit dem
realen Markt nichts zu tun haben.
Selbst jetzt bekommt mann noch viel mehr als die Preise am Papiermarkt vorgeben.
Wenn man beim Kauf darauf achtet, Sammlermünzen zu erwerben, haben die
Preisdrückungen am Papiermarkt so gut wie keine Auswirkungen.
Deswegen sage ich, lasst euch nicht verrückt machen.
Eine alte Börsenweisheit sagt ja bekanntlich:
KAUFEN WENN DIE KANONNEN DONNERN!!
In dem Sinne
Schönes ausklingendes Wochenende noch.
Bei den Minen u. Explorern kann man derzeit zwar wirklich nicht hinschauen ... hihi ... aber wer physisch dabei ist, der wird nicht nervös. Ob der Preis ganz oben oder ganz unten ist .... wenn man an sein Lager geht .... liegen sie immer noch unversehrt da, die Goldigen oder die Silberlinge. Also eine gute Zeit zum Nachkaufen, die Drückorgien der Zentralbanken etc.
Auch dabei kann man mehr oder weniger Glück haben, günstig ist es allemal, das TIEF zu treffen, naja, dazu muss man dann schon einiges wagen. Aber warum ? 22 Euro die Silberunze, das ist doch top, egal ob ein bissl mehr oder weniger bezahlt wurde. Die Superspitzenpreisware .... muss man nämlich auch erstmal geliefert bekommen. Vorkasse ? Nö ! Allerdings werden auch alte Weggefährten um gewisse Termine herum nervös und vorsichtig. Aber die alten Kontakte kennt man (hoffentlich) , kann sich drauf verlassen.
Sammlerware ? Naja .... mit dem Silberbullionpreis ist man auf der sicheren Seite, alles andere ist Zugabe. Kann sich rechnen, muss nicht. Und z.B. die Maple Wildlife Serie ... so schön sie ist, ist ja immer noch Bullion. Oder?
Generell bin ich aber extrem dankbar, daß ich kurz vor dem 2008 Desaster einsteigen durfte in Minen und EM. Ohne diese harten Erfahrungen, die gesammelte Erkenntnis in Sachen Geduld oder auch Ungeduld ..... wäre ich in den heutigen Markt gestolpert wie Alice ins Wunderland. Hab und Gut wären erstmal kräftig angekratzt.
Also Leute, wer demnächst vielleicht neu in den explosiven Aufschwung hineinsteigt (neu anfängt !) VORSICHT ! Himmel und Hölle liegen für den Unerfahrenen, (Gierigen?) hier sehr eng nebeneinander. Und ohne GEDULD ....sollte man es wirklich gleich lassen.
Und denkt an die Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19 % beim Silber in D. und die demnächst runtergesetzte Anonymitätsgrenze von 1000 Euro. Dies allein rechtfertigt gute Nachkäufe derzeit, egal ob man das Tief trifft oder eben nicht ganz.
Also, lassen wir die Kanonen ruhig donnern, wer physisch unterwegs ist, kann dem Treiben rel. gähnend zuschauen.
Viel Erfolg !
Ich habe mich die letzten Jahre nicht aus dem Markt drängen lassen
und immer wieder mal Münzen nachgekauft.
Aber seit Dezember habe ich wieder seit sehr langer Zeit einige Minentitel gekauft.
Aus einer sicheren Quelle ist mir bekannt dass JP-Morgan sich Silber ausliefern lässt.
Weiters hat JP-Morgan
die Aktien Eldorado Gold, New Gold, Silver Wheaten, Newmont Mining und Buenaventura
zum Kauf empfohlen.
JP Morgan wird immer wieder als größter Manipulateur bei Gold und Silber genannt.
Eine Minenaktienempfehlung von JP hat es lange nicht mehr gegeben.
Minenaktien sind so billig wie seit 10 Jahren nicht mehr.
Ich habe zwar nicht die Empfehlungen von JP gekauft, aber wenn Gold und
Silber wieder steigen haben alle gut aufgestellten Minenunternehmen enormes
Potential.
und will man uns auch vermitteln.
Aber erinnern wir uns alle an den Vorschlag des IWV.
Wenn die Krise vorbei ist, warum soll denn dann laut IWF-Vorschlag
alle Sparguthaben in der EU geplündert werden???
Für mich passt hier vieles nicht zusammen.
durchgesehen.
Fundemental und charttechnisch.
Unglaublich dieser Absturz.
Bin in Barrick , Pan American und Hecla bereits seit Dezember dabei.
Werde weitere in mein Depot legen.
Favoriten dafür sind Eldorado, Bear Creak, Kingsgate, Fortuna Silver, Newmont Mining,
Silvercrest, Endeavor, First Majestetic, Yamana Gold.
Mal sehen für was ich mich entscheide.
Momentaner Kurs in Euro 4,08 (+30,48%)
Hier könnte sich der Einstieg vielleicht noch lohnen.
Bin mir nicht ganz sicher ob ich hier noch einsteigen soll.
Bin mit dem Gewinn fürs erste mal ganz zufrieden.
Werde entweder zu tieferen Kursen oder wenn die Widerstände genommem werden
wieder einsteigen.
Ich habe mir in stundenlanger Arbeit 27 Minentitel genau angesehen.
Habe mir die Verluste vom höchsten Hoch, Hoch 2013 in Prozent herausgeschrieben.
Weiters die Erholung der Aktienkurse vom Tiefststand bis jetzt.
Danach habe ich sie mir charttechnisch genauer angesehen mit Hilfe von
Charttechnikern wie Schröder und Krämmerer.
Hierbei ist mir aufgefallen, dass nur 2 der Aktien bereits den Sprung über
den langfristigen Abwärtstrend geschafft haben.
Fast alle anderen stehen kurz davor, wie eben Silber und Gold auch.
Auch fundamental habe ich die Daten von Minenportal mit Quartalsergebnissen,
Verlusten, Verkäufen, Kapitalvermögen und Erschließung neuer Minen
angesehen.
Charttechnisch und fundamental habe ich dann bewertet mit einer
Zahl zwischen 1 bis 10 (1 sehr gut, 10 sehr schlecht)
Ist zwar auch nur ein Zahlenspiel das Ganze, ich werde aber trotzdem
nach dieser Bewertung die nächsten Aktien kaufen.
Ich hoffe zwar, das ihnen die Shorts einemal so richtig um die Ohren fliegen,
aber in der Vergangenheit war das nur selten der Fall.
Die Auslieferung von Silber an JP lässt aber hoffen.
Mir macht nur folgendes Sorgen. Ich habe gelesen, dass die Minen von den Billionbanken erpresst werden: "verkauft Gold/Silber billigst, sonst drücken wir die Kurse weiter runter"
Wenn das stimmt, wundert es einen nicht, dass die Kurse der Minen-Aktien derartig im Keller sind.
Solange die Minen keine Kartelle bilden, sind sie den Banken schutzlos ausgeliefert. Jede Mine wurstelt vor sich hin und liefert das EM unter Herstellungskosten.
Hier müsste man viel härter sein: Lieferungsboykott. Stattdessen das EM horten. Das würde zu einer Verknappung führen. Sobald die Preise gestiegen sind, könnten sie das gehortete EM verkaufen.
Goldcorb
Barrick
Newmont Mining
Newcrest Mining
Yamana Gold
Anglo Gold Ashanti
Kinross
Agnico Eagles
Eldorado Gold
Gold Fields
New Gold
Endeavour Mining
Hecla Mining
Fortuna Silver
Great Panther
Endeavour Silver
Silver Standard
Selvercrest
Silver Wheaten
Cour Mining
First Majestic
Pan American
Fresnillo
Primero Mining
Scorpio Mining
DRD Gold
Inca One Resources
Bei meiner Bewertung ist erstaunlicherweise ganz was anderes herausgekommen
als ich vermutet habe.
Die erste Aktie die ich kaufe werde ich hier bekantgeben
und auch die Gründe dafür.
Über hoch spekulative Aktien wie Inca werde ich sicherlich erst
nachdenken, wenn sich eine neuer starker Aufwärtstrend etabliert hat.
so groß ist, die Unternehmen so derartig zu erpressen.
Eine Mine kann es sich nicht leisten über eine längere Zeit unter ihren
Produktionskosten zu verkaufen.
Es werden jetzt schon aufgrund der niedrigen Preise von den Bigplayern massive Einsparungen vorgenommen,
und unrentable Projekte stillgelegt oder teure Explorationsvorhaben beendet
um über die Runden zu kommen.
Das wird sich mit der Zeit auswirken, weniger Gold und Silber werden pro
Jahr produziert werden, was sich dann wieder preistreibend auswirken wird.
jedem Menschen mit Hausverstand klar werden.
Ich finde es sehr mutig und lobenswert dass Frau König
einmal sagt was Sache ist.
Bin mal gespannt was dabei rauskommt.
Man hat auch mehr als 2 Jahre Manipulationen am Silbermarkt
untersucht von der CFTC glaube ich.
CFTC Chef Gary Gensler hatte hier nicht den Mut zu sagen was Sache ist.
Er ist glaube ich gehört zu haben vor kurzem zurückgetreten.
so groß ist, die Unternehmen so derartig zu erpressen""""
Konnte ich bisher auch nicht. Aber die Banken können die Minen gegeneinander ausspielen nach dem Motto: "wenn du nicht zum Preis x verkaufst, dann kaufe ich bei der Nachbarmine..."
Die Finanzindustrie ist skrupellos. Ich hoffe nur, dass Minen, bevor sie pleite gehen, Härte zeigen. Sie haben nichts zu verlieren.
Appell an die Minenvorstände: Verweigert einfach ein paar Monate die Lieferung! Schließt euch zu Kartellen zusammen! Lasst euch nicht in die Knie zwingen!