Senator Kursziel 4,50 Euro
du wirst sehen der antrag wird zurück gezogen und was das für die kurse bedeutet brauche ich dir nicht zu sagen. fairer wert bei 1,21€
Senator: Verhandlungen werden fortgesetzt
Wie angekündigt haben die Senator Entertainment AG sowie ihre drei Tochtergesellschaften Senator Film Verleih GmbH, Senator Film Produktion GmbH und Central Film Vertriebs GmbH heute die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Charlottenburg beantragt.
Das Insolvenzgericht hat Herrn Rechtsanwalt Rolf Rattunde, Sozietät Leonhardt & Partner, Berlin, zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Der vorläufige Insolvenzverwalter wird gemeinsam mit dem Vorstand der Senator Entertainment AG die Arbeit an den in Verhandlung befindlichen Sanierungskonzepten fortführen.
Quelle´: homepage senator
DAS WUNDER VON BERN für den Deutschen Filmpreis 2004 nominiert
Tor, Tor, Tor! DAS WUNDER VON BERN wird dreimal für den Deutschen Filmpreis 2004 nominiert
Das Meisterwerk von Sönke Wortmann, das seit Oktober letzten Jahres bereits 3,6 Millionen begeisterte Zuschauer in die Kinos lockte, wurde auf der Nominierungsgala im Berliner Hotel Adlon in drei Kategorien für den Deutschen Filmpreis 2004 ausgewählt. Dies gab Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiß am vergangenen Freitag bekannt.
Die bewegende Familiengeschichte aus dem Ruhrgebiet der fünfziger Jahre vor dem Hintergrund des unvergessenen Finales der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in Bern mit PETER LOHMEYER und dessen Sohn LOUIS KLAMROTH in den Hauptrollen und das erfolgreichste deutsche Drama der letzten 10 Jahre, wurde mit Nominierungen in den Kategorien „Bester Spielfilm“, „Beste Regie“ (SÖNKE WORTMANN) und „Beste Nebendarstellerin“ (JOHANNA GASTDORF) ausgezeichnet.
Damit zählt DAS WUNDER VON BERN zu den Favoriten für den begehrtesten Preis in Deutschland, dessen Gewinner am 18. Juni bekannt gegeben werden.
Rechtzeitig zum 50. Jubiläum des WM-Sieges am 4. Juli und passend zur Fußball-Europameisterschaft in Portugal wird DAS WUNDER VON BERN ab Mitte Juni bundesweit in den Kinos wiederaufgeführt.
DAS WUNDER VON BERN ist eine Produktion von Little Shark Entertainment und Senator Film Produktion in Co-Produktion mit SevenPictures, gefördert von der Filmstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt, dem FilmFernsehFonds Bayern und dem Filmboard Berlin-Brandenburg.
Produzenten: Tom Spieß, Sönke Wortmann, Hanno Huth. In den Hauptrollen: Peter Lohmeyer, Louis Klamroth, Johanna Gastdorf, Sascha Göpel, Lucas Gregorowicz, Katharina Wackernagel.
ist noch fraglich.Hübsche Gelegenheit für die letzten institutionellen das
Teil glatt zu stellen.Medienaktien sind einfach der Hit.
Vor allem wichtig für unsere Zukunft,wenns nix mehr zum beißen gibt kann man wenigstens die Aktie fre...
Kaufen,kaufen kaufen
Senator: Gläubigerbanken stimmen Sanierungsplan zu
Die Gläubigerbanken des Berliner Filmkonzerns Senator („Good Bye, Lenin!“, „Das Wunder von Bern“) haben einem Sanierungsplan zugestimmt. Der vorläufige Insolvenzverwalter Rolf Rattunde will die Tochtergesellschaften mit Hilfe eines Kapitalschnitts aus der Insolvenz entlassen.
HB BERLIN. Die Banken hätten am Donnerstag die erforderlichen Mittel freigegeben, um den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres aufrechtzuerhalten, sagte Rattunde am Donnerstag in Berlin.
Die gesamten Verbindlichkeiten einschließlich möglicher Rückzahlungen von Mitteln der Filmförderung schätzte Rattunde auf 180 bis 200 Mill. €. Das operative Geschäft, also die Produktion und der Verleih von Filmen, sei im Kern gesund. „Nach unseren ersten Analysen und Gesprächen bin ich zuversichtlich, das Unternehmen erhalten zu können.“
Nach seinem Vorschlag würde das Kapital herabgesetzt und anschließend für die Muttergesellschaft Senator Entertainment AG erhöht, erklärte Rattunde. Falls die Altaktionäre dieser Lösung nicht zustimmen sollten, könnten die Tochtergesellschaften auf eine Auffanggesellschaft übertragen werden. Am 8. April hatten sowohl die Senator Entertainment AG wie die Tochtergesellschaften Senator Film Verleih GmbH, Senator Film Produktion GmbH und Central Filmvertriebs GmbH Insolvenz angemeldet.
29.04.2004 20:13:00
Die Senator Entertainment AG, die Anfang des Monats Insolvenz anmelden musste, meldete heute, dass die Gläubigerbanken einen Sanierungsplan des Insolvenzverwalters Rolf Rattunde grundsätzlich befürwortet und den ersten Schritten zugestimmt haben.
Der Plan sieht vor, das Unternehmen als Aktiengesellschaft zu erhalten und fortzuführen. Dazu wurde eine Kapitalherabsetzung in Verbindung mit einer anschließenden Kapitalerhöhung für die Muttergesellschaft Senator Entertainment AG vorgeschlagen, um einen möglichen zukünftigen Investor aufzunehmen. Im Rahmen dieses Plans könnten die Tochtergesellschaften Senator Film Verleih GmbH, Senator Film Produktion GmbH und Central Filmvertriebs GmbH, die das operative Geschäft betreiben, schon vorzeitig aus der Insolvenz entlassen werden.
Des Weiteren haben die Gläubigerbanken die erforderlichen Mittel freigegeben, um den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres aufrechtzuerhalten.
Die Aktie legte knapp 75 Prozent auf 0,40 Euro zu.
ich kann nur empfehlen zu kaufen die läuft bis 1,- o. T.
Und dann dieser Beitrag:
Senator Entertainment: Banken stimmen Sanierung zu
29.04.2004 20:13:00
Die Senator Entertainment AG, die Anfang des Monats Insolvenz anmelden musste, meldete heute, dass die Gläubigerbanken einen Sanierungsplan des Insolvenzverwalters Rolf Rattunde grundsätzlich befürwortet und den ersten Schritten zugestimmt haben.
Der Plan sieht vor, das Unternehmen als Aktiengesellschaft zu erhalten und fortzuführen. Dazu wurde eine Kapitalherabsetzung in Verbindung mit einer anschließenden Kapitalerhöhung für die Muttergesellschaft Senator Entertainment AG vorgeschlagen, um einen möglichen zukünftigen Investor aufzunehmen. Im Rahmen dieses Plans könnten die Tochtergesellschaften Senator Film Verleih GmbH, Senator Film Produktion GmbH und Central Filmvertriebs GmbH, die das operative Geschäft betreiben, schon vorzeitig aus der Insolvenz entlassen werden.
Des Weiteren haben die Gläubigerbanken die erforderlichen Mittel freigegeben, um den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres aufrechtzuerhalten.
Die Aktie legte knapp 75 Prozent auf 0,40 Euro zu.
Wann steigt sie denn nun???
Zu Senator hat hedgi wohl Recht gehabt.Aber das heißt nicht,daß da nächste
Woche nicht 0,50-60 möglich sein sollten,0,80 ist zu utopisch.
rapido
PS-Stimmt,ID Kicky ist schon vergeben.
Zu Senator - hoffe das sie etwas geht bin nähmlich bei 0,38 eingestiegen und dachte ich fahr hoch. So geht´s halt (Hoch und runter).
Desweiteren beobachte hier seit längerem schon das Forum und dachte da musst du dich anmelden. Ich finde das hier alles ganz interesant. Tolle Kommentare - wenn auch manchmal etwas gehässig (Beispiel: Ostarrichi gegen den Rest bzw. der Rest gegen Ostarrichi), und auch die Nachrichten. Ich habe von Aktien/Börse null bis wenig ahnung aber handele/zocke schon seit 2 Jahren etwas damit rum, rein nach Gefühl und Nachrichten. Bis Dato noch im Plus.
So das wars mal auf die schnelle und ich freue mich das das mal einer geantwortet hat.
Zu Ostarrichi möchte ich noch anmerken was CBB betrifft.
Ich war auch ein Piccolo trinken.
Hatte sie damals schon zwischen 0,022 und 0,041 gekauft und dann für 0,072 verdrückt.
Dann bin ich vor paar Tagen nochmals bei 0,043 eingestiegen und gestern bei 0,055 wieder raus.
Es ist halt ne Zocker Aktie.
Mfg Pucki
Altaktien sollen 9 zu 1 getauscht werden.
Das heist 1 Altaktie ist so ca. 0,10 Cent Wert oder habe ich mich da verrechnet?
Na wunderbar.
Oder sehe ich es verkehrt?
Freitag, 7. Mai 2004
Kinowelt schaut auf Senator
Kölmel möchte insolvente Filmgruppe in Berlin kaufen
Von Ulrich Wolf
Leipzig. Das Leipziger Medienunternehmen Kinowelt GmbH hat ein „ernsthaftes Interesse“ an der insolventen Senator Entertainment AG in Berlin. Kinowelt-Chef Michael Kölmel sagte gestern der SZ, „Senator würde gut zu uns passen“. Die Senator-Gruppe hatte Anfang April Insolvenz angemeldet – trotz ihrer Erfolgsfilme „Good bye, Lenin!“ und „Das Wunder von Bern“.
Kölmel hatte im Januar 2003 das Kerngeschäft seiner alten, seit 2001 insolventen Kinowelt Medien AG übernommen, mit Hilfe eines Kredites der Stadtsparkasse Leipzig. „Den tilgen wir planmäßig mit 4,4 Millionen Euro im Jahr“, sagte Kölmel. Sein Filmstock sowie der Rechtehandel seien schuldenfrei.
Der 50-Jährige hat in Leipzig 80 Mitarbeiter. Den Umsatz der Kinowelt bezifferte er auf 43 Millionen Euro im vorigen Jahr. Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen, aber nach Zinszahlungen betrage 18 Millionen Euro. Zum Netto-Ergebnis machte Kölmel keine Angaben, da die „Höhe der Abschreibungen auf die Filmrechte bilanziell noch nicht geklärt sind“. Nach seinen Angaben hat die Leipziger Kinowelt diverse Vermarktungsrechte an 4 200 Filmen. Den mit Abstand größten Umsatzanteil erzielt Kinowelt durch den Vertrieb von Digital Versatile Disks (DVD). Das sind Datenträger mit enormer Speicherkapazität, die zunehmend die Videokassette als Medium verdrängen.
Kölmel kündigte an, in diesem Jahr rund sechs Millionen Euro in den Kauf neuer Filmrechte investieren zu wollen. Zudem beabsichtige er, die Insolvenz über seine frühere Vermarktungsgesellschaft Sportwelt wieder aufheben zu lassen und deren Geschäft „spätestens bis Ende Juni nach Leipzig zu holen“.Sport
Dein eingefügter Text ist doch schon überholt.
Oder möchtest du den Kurs etwas treiben damit du die Verluste von BUCH.DE wieder reinholst.