Schweizer Franken, wohin gehts


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Neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
Eröffnet am:17.11.08 18:31von: kirmet24Anzahl Beiträge:6.648
Neuester Beitrag:04.11.17 20:56von: jellykatzeLeser gesamt:1.857.446
Forum:Börse Leser heute:635
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12 Postings, 4884 Tage Blackriver@ xpress

 
  
    #1251
1
10.08.11 00:25

Du hast soviel Ahnung von der CH wie die Holländer vom Käse machen... ich weiss ja nicht was für ne Beteiligung du in der CH hast, aber ich tippe schwer auf ne Döner-Bude in ZH-Schwamendingen... da nehme ich dir sorgar ab, dass deine Steueroptimierung im geliebten D'land besser ausfällt... danke dafür, dass es in diesem Treat noch wenige Leute gibt, die ne eigene Meinung haben... die mit den (sc)hein bloeden Namen, sind mir dabei am liebsten...

bitte xpress lass mich in in Ruhe mit deiner selbstverliebten-besserwisserischen Art, die du dir aus irgendwelchen Schlagzeilen herausplfückst (dort kannst du vermutlich mehr zwischen den Zeilen hinein interpretieren - da die Buchstaben grösser sind)... du machst dir damit einen Gefallen und mir nen Grossen..

Schwaba

 

606 Postings, 8216 Tage SvenOliverDZ5C83 KO bei 1,018 ....KO erreicht ?

 
  
    #1252
10.08.11 00:45

2858 Postings, 5483 Tage f5tasteIch glaub schon.

 
  
    #1253
10.08.11 01:15
Kurs war unter 1.01 zeitweise...

2858 Postings, 5483 Tage f5tasteKaum zu glauben,

 
  
    #1254
10.08.11 01:18
was da abgeht. Wenn jetzt keine entschiedene Aktion von SNB-Chef Hildebrand kommt, dann fress ich nen Euro-Schein - zwei drei...

1064 Postings, 6041 Tage largodurowas haltet ihr davon

 
  
    #1255
10.08.11 03:50

Es würde in der jetzigen Situation nur noch eines helfen: Den Schweizer  Franken sofort oder so schnell es geht von der Börse zu nehmen und den  Wechselkurs selber von der SNB festlegen, wie das in anderen Ländern wie  China auch funktioniert. Aber daran hat offenbar niemand Interesse bzw.  diese Option wird gezielt verschwiegen und der Karren wird bewusst  gegen die Wand gefahren, dass es so richtig kracht. Na dann Prost!

 

 

308 Postings, 5238 Tage defreggerchf

 
  
    #1256
10.08.11 07:43
mittlerweile wieder bei der 1,05 angelangt.
auf 2 jahressicht gibts wieder die 1,25 und damit werden wir kreditler wohl leben mussen.

....ich kann!  

52 Postings, 4870 Tage armer_pole1,25

 
  
    #1257
10.08.11 08:17
Hätte nie gedacht, 1.25 wäre ein Traumkurs ;)  

3296 Postings, 5776 Tage ARTNER514an alle kreditler

 
  
    #1258
10.08.11 08:25
am besten ist es wir schauen uns den kurs in ein paar jahren an
und da werden wir auch locker wieder die 1,25 überschritten haben!
locker!!!!!:)))
ps.:bin aber auch so dumm und schau mir den kurs 2mal am tag an!!!
:)))))

52 Postings, 4870 Tage armer_poleAch

 
  
    #1259
10.08.11 08:26
schon wieder unter 1.04! Wann beginnt die Frühschicht bei der SNB? ;)  

52 Postings, 4870 Tage armer_poleIch

 
  
    #1260
10.08.11 08:27
bin so dumm, dass ich mir den Kurs 2mal pro Stunde anschaue :)  

1091 Postings, 5135 Tage so_ne_ID_haltMorgen

 
  
    #1261
10.08.11 08:31
Da ich nochmal wechseln will werde ich das wohl nun nochmal tun irgendwann ist schluss  

308 Postings, 5238 Tage defreggera.p.

 
  
    #1262
10.08.11 08:32
das bringt wirklich nix.
schau mal wieder zum we rein das reicht.ändern kannste ja sowieso nix.  

4877 Postings, 7131 Tage krauty77Was waren die Beweggründe das

 
  
    #1263
10.08.11 08:32
Risiko eines Fremdwährungskredites einzugehen?  

52 Postings, 4870 Tage armer_poleZinsdifferenzen und betrügerischer Geiz

 
  
    #1264
1
10.08.11 09:06
Also, die Zinsdifferenz zwischen Fränkli und Poln. Zloty ist momentan über 4.5 Prozentpunkte (Libor 3M CHF 0.09, WIBOR 3M PLN 4.73). Als ich den Kredit aufgenommen habe, war das noch höher... Ich bereue, damals in Euro nicht genommen zu haben, aber damals war der Zinssatz in Euro nicht so niedrig wie heute.

Natürlich eine falsche Entscheidung, jetzt aber muss ich damit leben und alles machen, um den Kredit zurückzuzahlen. Jammern um Staatshilfe oder so will ich nicht.  

52 Postings, 4870 Tage armer_poleOho, die SNB hat die Frühschicht begonnen

 
  
    #1265
10.08.11 09:08

2169 Postings, 5634 Tage Hein Bloed Nr. 2Parität

 
  
    #1266
10.08.11 09:21

Vor der Wiedervereinigung hatte die Mark Parität zum Franken und alle konnten ganz gut damit leben. 2002 startete der Euro mit 2 Mark und heute hat der Euro wieder Parität zum Franken. Das bedeutet nichts anderes als 50% Verlust der Ersparnisse, mal davon abgesehen das die eh weg sind, weil zum größten Teil als uneinbringliche Schuld verliehen.

Wer glaub das sich das nochmal bessern wird, wird dann wohl sehr bald eines besseren belehrt :-( Die Aktionen der Politiker und ZBs sowie die Probleme in den Banken lassen da jedenfalls nichts gutes ahnen.

 

599 Postings, 6250 Tage van_tommesHein

 
  
    #1267
1
10.08.11 09:48
..nicht ganz richtig. Ich reise viel herum und das schon seit 20 Jahren. Hier hat der EUR nicht unbedingt einen Kaufkraftverlust. Ganz im Gegenteil.

- das kannst Du mit 10 Währungen aus Asien vergleichen oder USA, Mexiko usw.

Das liegt eben daran, daß viele Währungen am USD gekoppelt waren und heute noch sind. Den Kurs kennst Du ja. Der Kaufkraftverlusst ist hauptsächlich in Europa und im eigenen Land. Das CHF Problem der Schweizer ist Hausgemacht. Hatte ich gestern schon mal angerissen. Ungekoppelt, zu klein, stabil, gute Wirtschaft usw. Also all die Dinge die eigentlich gut für ein Land sind. Ja, so krank ist die Welt...Gold heute wieder gen Norden. Das macht richtig Spass zur Zeit.  

1091 Postings, 5135 Tage so_ne_ID_haltSo

 
  
    #1268
1
10.08.11 09:54
Kurse fuer 2012 mit 1.03-1,04 zum wechseln gesichert werde dann sehen ob es richtig war jetzt schau ich am besten nicht mehr hin kredit laeuft noch bis 2013 dannschau ma.
Fuer mich ist das jetzt ne klare kostolany situation kanonen donnern aber wer weiss was passiert nuja schau ma mal  

4435 Postings, 5491 Tage kologewährungsparität

 
  
    #1269
1
10.08.11 10:36

also wenn zwei währungen gleich viel wert sind, also 1 EUR = 1 CHF, dann kann man doch eigentlich die eine währung auflösen, ist ja ein u. dasselbe. was meint ihr? 

 

2169 Postings, 5634 Tage Hein Bloed Nr. 2Haben wir ja gemacht

 
  
    #1270
10.08.11 11:40

die Mark aufgelöst und uns den Euro andrehen lassen. Das war eine shice Idee. Nur noch Verrückte werden sich das Ding andrehen lassen, die Schweizer nicht. Somalia würde sich freuen über die Transfers aus der EU, frag mal ob sie betreten mögen, sicherlich gerne.

Der Vergleich von Papierwährungen untereinander ist nicht sonderlich sinnvoll, die werten alle mehr oder weniger ab gegen Gold. Nur der Franke zeigt sich da sehr resistent, bisher jedenfalls noch.

 

3662 Postings, 5631 Tage mamex7Parität fast erreicht

 
  
    #1271
10.08.11 11:40
Am Dienstagabend kostete ein Euro kurze Zeit noch 1.0075 Franken. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs die Parität erreicht, gilt als hoch. Steuert die Nationalbank am Mittwoch gegen?

Der Euro ist am Dienstagmittag erstmals unter die psychologisch wichtige Marke von 1.05 Franken gefallen. Am Abend tauchte die Gemeinschaftswährung sogar unter 1.0075 Franken und notierte bei 1.0152 Franken. Damit ist die Schweizer Währung der bisher undenkbaren Parität – ein Euro entspricht exakt einem Franken – gefährlich nahe gekommen. «In der momentanen Panikstimmung ist es gut möglich, dass wir schon bald Richtung Parität tendieren», sagt Jan Poser, Chefökonom der Bank Sarasin, im Gespräch mit 20 Minuten Online.

Erneut und mit verschärften Mitteln gegen die Frankenstärke stemmen könnten sich aber bald die Schweizerische Nationalbank (SNB). Vergangene Woche hatte SNB-Präsident Hildebrand angekündigt, der Aufwertung des Frankens nicht mehr tatenlos zusehen zu wollen. Poser vermutet, dass die Nationalbank bereits am Mittwoch ein nächstes Zeichen setzt und weitere Schritte gegen die Frankenhausse ankündigt.

Hildebrand bringt sich in Stellung

«Ich erwarte eine Politik der Nadelstiche», meint der Sarasin-Ökonom, also eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Interventionen. Als erstes dürfte die Nationalbank mit Nachdruck ankündigen, dass sie die Frankenstärke nun entschieden bekämpfen will. Die Bekanntgabe eines Kursziels – wie sie es die Währungshühter 1978 zur D-Mark einmal machten – ist aber eher unwahrscheinlich. Die Nationalbank wäre danach sozusagen zum Kaufen verdammt und müsste, um die Glaubwürdigkeit zu erhalten, bis zum Erreichen des Kursziels intervenieren.

Poser erwartet, dass sich der Franken nur schon durch klare Worte der Währungshüter abschwächen könnte, worauf die Nationalbank die einsetzende Gegenbewegung mit Devisenkäufen unterstützen dürfte.

Ein Anzeichen, dass sich die Nationalbank in Stellung bringt, ist laut Poser Philipp Hildebrands Aussage von letzte Woche. Der SNB-Präsident verkündete, dass er den Franken für «absurd überbewertet» halte. Ein weiterer Hinweis auf einen baldigen Schlag der SNB: Trotz massiver Kritik am zögerlichen Vorgehen der Notenbanker hat der Bundesrat nach seiner ausserordentlichen Sitzung vom Montag den Währungshütern bewusst den Rücken gestärkt und sich hinter die Politik von Hildebrand & Co. gestellt.

Schmerzgrenze längst erreicht

Dass die Nationalbank bald eingreift, glaubt auch David Marmet von der ZKB: «Die Währungshüter können nicht mehr lange zusehen. Die Schmerzgrenze ist eigentlich schon eine Weile erreicht», so der Währungsspezialist. Im Zentrum steht dabei die Frage: Wann übersteigen die Kosten des währungsbedingten Konjunkturschadens die langfristigen Kosten einer Devisenmarktintervention, sprich Inflation?

Marmet vermutet, dass die Notenbanker mit der Intervention zuwarten werden, bis die aktuelle Panik an den Märkten vorbei ist. Der Grund: Würde die SNB zum aktuellen Zeitpunkt intervenieren, wäre die Massnahme enorm teuer. Die Schweizer Währungshüter müssten sich gegen die geballte Kraft von verängstigen Anlegern wehren, die derzeit in den Franken flüchten,

US-Zins bleibt auf Niedrig-Niveau

Auswirkungen auf den Frankenkurs hatte auch die Ankündigung der US-Notenbank. Im Anschluss an die Bekanntgabe des Zinsentscheides in den USA ist der Franken nochmals stärker geworden.

Die amerikanische Notenbank hatte wie erwartet verkündet, dass die Leitzinsen unverändert gelassen würden. Ausserdem hat sie erklärt, dass die Tiefzinsphase noch mindestens bis Mitte 2013 anhalten werde. Die Notenbank sieht gestiegene Abwärtsrisiken für die Wirtschaft.

Der Franken hat allein während des Handels am Dienstag gegenüber dem Euro von gut 1,08 Franken im frühen Geschäft um beinahe acht Rappen zugelegt.

Dass der Franken-Euro-Gleichstand ganz erreicht wird, glaubt auch Sarasin-Chefökonom Poser nicht, denn paradoxerweise gilt: «Je näher wir der Parität kommen, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir sie doch nicht erreichen.»

http://www.20min.ch/finance/dossier/frankenboom/...-erreicht-14538802

2169 Postings, 5634 Tage Hein Bloed Nr. 2Sag ich ja

 
  
    #1272
10.08.11 11:46

alles völlig sinnlos was die SNB bisher gemacht hat. Jetzt drohen sie mit wirklich heftigen Negativzinsen, na ich bin gespannt.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/...me/wirtschaft/index.do

Bei 10% Enteignung haut man natürlich auch von dort ab, ob das längerfristig helfen würde wage ich zu bezweiflen, denn der Euro wird ja weiterhin massiv beschädigt werden.

 

2169 Postings, 5634 Tage Hein Bloed Nr. 2Ach ja

 
  
    #1273
10.08.11 11:53

nur für den Fall das sich wer Sorgen um seine Franken machen sollte ;-)

Die Zinsen auf den schweizer Franken Konten sind eh für den A*+++. Sollten die wirklich vorhaben die Ausländerkonten in irgendeiner Form zu enteignen: Franken vom Konto in Form von Franken Zettel abheben und in den heimischen Tresor :-) Wenn Banken halt ihre Arbeit nicht mehr machen, muss man das eben auch noch selber machen.

 

4152 Postings, 5878 Tage Akermanngibts denn keinen schein auf sfr ? danke

 
  
    #1274
10.08.11 11:55
also das der wieder sinkt  

56 Postings, 4873 Tage TomTaperdann halt Obligationen

 
  
    #1275
10.08.11 12:26

Bei Negativzinsen auf Habenbasis kauft man einfach ein paar kurzläufige Obligationen. Die rentieren vielleicht nichts, aber das ist ja egal und immer noch besser als negative Verzinsung bzw. Werteverfall im Euro.

Ich werde nächste Woche erst einmal zurück nach D in die Ferien fahren und mich über einen Cappuccino freuen, der nicht 4 CHF, sondern 2.50 CHF kostet. Es sind die kleinen Dinge, die einen erfreuen (wenn man nebenher noch long CHF ist ;-))

 

 

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