Schäuble will Ende der Abgeltungsteuer
Warum wundern sich die Steuerbehörden eigentlich noch, warum Bürger ihre Ersparnisse im Ausland anlegen?
Kosten für den Notar;
Kosten für den Makler;
Kosten für Eintragungen ins Grundbuch;
Kosten für Reparaturen;
Grunderwerbssteuer;
gezahlte Grundsteuern;
Zinsaufwendungen (sofern kreditfinnaziert),
Sonstiges.
Bei einer Gleichstellung der Kap.einkünfte wird es wohl auch zu einem Abrücken an den Nachteilen des beschränkten Verlustausgleiches kommen müssen, um verfassungsmäßigen Erfordernissen zu genügen.
dann kann wolfgang nur noch 10% kassieren.
Einkünften zu verrechnen. Werbungskosten sind dann wohl auch wieder abzugsfähig z.B.
Depotkosten, Finanzierungskosten etc.
Wenn die Börsen dann mal nicht so gut laufen denkt der Schäuble wieder in die andere Richtung....
Im Prinzip geht es nicht an, dass einer, der 20 Mio. im Jahr an Zinsen und Dividenden verdient, mit 25% Abgeltung davonkommt, während einer, der 3-4000 Brutto durch Arbeit verdient, auf allen Ebenen des Steuer- und Sozialsystems geschröpft wird und die finanzielle Hauptlast für den "sozialen Frieden" trägt, damit der 20-Mio.-Fritze ungeschoren davonkommt.
Aber andererseits war das, was wir früher hatten, auch ein verdammt aufwendiges Verfahren. Inzwischen ist ja dank EDV wesentlich Einfacheres möglich, idem die Depotbank einem eine Steuerbescheinigung ausstellt, die man pauschal einreichen kann. Ich hatte noch Zeiten, da musste man jede einzelne Transaktion selbst auflisten und bewerten... Das bitte nie mehr.
Ich bin für ein - Vorsicht! Jetzt gibts was zu brüllen -"einfacheres und DAMIT gerechteres Steuersystem" insgesamt.
In der Regel führt "Gerechtigkeitswahn" hinsichtlich des Steuersystems zu ausufernder Sondergesetzgebung. Wenn aber die Ermittlung des Einkommens sowie des Steuersatzes einigermaßen einfach und transparent gestaltet wird - und dafür gibt es Modelle -, dann ist nix, aber auch gar nix dagegen einzuwenden, wenn auch Zins- und Kapitaleinkünfte wie jedes andere Einkommen behandelt wird.
Der "Sozialversicherungsgerechtigkeit" kann man dann damit genüge tun, indem man einen hgöheren Anteil an Steuerfinanzierung einführt.
Vielleicht sollte man die sog. "Volksparteien" zukünftig eher als das bezeichnen, was sie inzwischen geworden sind, nämlich Antivolksparteien.
Oder sind das die, die das Geld verdienen und deshalb...
Sind als die, die grundsätzlich zu faul sind, für alles
Ist das die verantwortungsbewusste intelligente Gruppe
Das Volk ist nicht definierbar. Bei Forderungen sind wir das Volk, bei Pflichten sind die anderen das Volk. Also ist eine Volkspartei auch nicht Repräsentant von vielen, sondern nur von einer kleinen Gruppe.
Zur aktuellen Rolle rückwärts gab de Maizière ungerührt zu, man habe sie nicht groß kommuniziert: Die Entscheidung sei in seinem Ressort getroffen worden. Hintergrund sei das Vorhaben, zu geordneten Verfahren zurückzukehren. Daher die Entscheidung für Grenzkontrollen – und dann zum Dublin-Verfahren.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...-beim-Dublin-Verfahren.html
jeder arbeitnehmer, der mehr als 16 kEURO zvE hat, zahlt für jeden euro, den er zusätzlich verdient, einen höheren steuersatz als deutschlands milliardäre.
wer das gut findet, kann gegen die abschaffung motzen.
Sorry - aber das musste auch einmal gesagt werden! Mit der deutschen Steuerpolitik wird nur der kleine Michel geschoren. Die großen Unternehmen und Unternehmer tangiert das nicht sonderlich. Für sie ist es schließlich auch ganz einfach, ihren Wohnsitz einfach einmal ganz woanders zu verlegen. Und das will unser Wolfgang ja schließlich irgendwie auch nicht. Nicht wahr?! Drum gibt es halt bestimmte "Lücken im Steuersystem" (umgangssprachlich auch Schlupflöcher genannt). ;-)
"Ich mache mir viele Sorgen über den starken Trend in Europa, von der Marktintegration Abstand zu nehmen", sagte Obstfeld. Durch die Flüchtlingskrise entstehe zudem ein "starker Druck" auf die Politik der offenen Grenzen und der Mobilität der Arbeitskräfte, sagte Obstfeld. Ein zweiter "offensichtlicher" Faktor sei "der Wunsch Großbritanniens, die EU möglicherweise zu verlassen", sagte der Ökonom.
http://www.huffingtonpost.de/2015/11/11/...ref=germany&ir=Germany