Sammelklagen Wirecard! Wer ist dabei?
Es entsteht ja rein rechnerisch im Depot keine Verlustveräußerung, weil die Aktien dann ja nicht mit Verlust veräußert wurden, sondern eben lediglich 0 wert (oder weg) sind. Dann wird dieser tatsächliche Total-Verlust aber nicht automatisch von meiner Depotbank als Verlust im Verlustverrechnungstopf landen! Und er wird mit Gewinnen nicht automatisch verrechnet bzw. als Verlust erkannt!
Wie macht man das denn dann steuerlich geltend?
Dazu https://blog.handelsblatt.com/steuerboard/2019/04/...ertloser-aktien/
"Fraglich bleibt jedoch auch in diesem Fall, ob die Finanzverwaltung einem entsprechenden Urteil auch über den Einzelfall hinaus Bedeutung für die Anwendung des § 20 Abs. 2 Satz 2 EStG zugestehen wird."
So ganz klar scheint das also nicht zu sein.
Ist es dann nicht besser, man verkauft die fast wertlose Aktie (bevor sie nicht mehr handelbar wird), um wenigstens ohne weiteren Ärger mit dem Finanzamt den Verlust und damit die automatische Verlustverrechnung zu realisieren?
Im Fall von Xenon_x geht es ja z.B. um Verluste in Höhe von 28000 Euro, wodurch bei entsprechenden Gewinnen von 28000 Euro in anderen Aktien 25% also 7000 Euro an nicht zu zahlenden Steuern entstehen würden...
https://www.sharedeals.de/...r-dem-grossen-knall-letzte-schnaeppchen/
nmM
Wird eine Kontobestätigung aus Fernost vorgelegt, wird das als Nachweis so akzeptiert. Anders würde es auch gar nicht funktionieren.
Mich wundert eher, dass die wenigsten hier im Forum, aber auch in anderen Foren, mit Wirschaftsprüfern zu tun haben. Ich habe seit 20 Jahren das ganze Jahr immer mal wieder mit Anfragen von Prüfern zu tun . Und ich habe habe nichts mit der Erstellung der Bilanz, GuV oder den Anhängen zu tun. Die Prüfer checken aber auch Tätigkeiten in Abteilungen die für die Zulieferung / Grunddaten verantwortlich sind. Bei Finanzunternehmen, zu denen auch Wirecard gehört, können das auch solche profanen Sachen sein wie Kurskontrolle von Derivaten, abgeschlossene Kreditverträge etc.
Wenn es bei alle den kleinen Prüfungen keine Beanstandungen gibt, und davon ist auszugehen, kommt doch niemand auf die Idee, dass Saldenbestätigungen gefälscht werden.
Gruß
der von den zittrigen LV bezahlte Basher
Ich befürchte aber, dass die Chancen bei Wirecard schlechter stehen als bei den anderen Fällen, weil hier wahrscheinlich sehr viel kriminelle Energie von Wirecard und/ oder Wirecard-Angestellten im Spiel gewesen sein dürfte. Das heißt, dass die Schuld möglicherweise in großem Ausmaß bei Wirecard selbst und einigen Einzelpersonen liegt. Aber was nützt es, wenn hier Schadensersatzansprüche gerichtlich bejaht würden? Es gibt dort doch nichts oder viel zu wenig zu holen.
Es wäre für die Kläger besser, wenn andere Beteiligte nicht selbst Opfer von solch hoher krimineller Energie geworden wären; dann könnt man bei EY oder anderen ggf. grobe Fahrlässigkeit oder ähnliches nachweisen. Mit dem gegenwärtigen Wissen glaube ich aber, dass EY und andere einfach betrogen wurden. Man kann EY naiv nennen oder sonst etwas, aber ich glaube nicht, dass Wirtschaftsprüfer verpflichtet sind, mit einem so hohen Ausmaß an krimineller Energie zu rechnen und alle Unterlagen auf Echtheit zu überprüfen.
Vielleicht müsste man sich einmal den Fall Enron und Arthur Andersen anschauen, ich bin damit nicht vertraut.
Grundsätzlich ergibt es natürlich schon Sinn, Klagen gegen alle möglichen Beteiligten zu erheben (etwa einzelne Angestellte von Wirecard), um sie über das Strafrecht hinaus finanziell zu belangen. Nur glaube ich eben nicht, dass da insgesamt viel zu holen sein wird im Vergleich zu den Mengen an Geld, die bei den Anlegern vernichtet wurden.
Wer solchen Aktien-Jubelpersern glaubt, dem ist eh nicht zu helfen.
Ich lese schon lange keine Aktien- und Kurszielanalysen mehr. 98 Prozent davon sind Spam und die Leute verkaufen einem Wissen das nicht existiert, denn auch nach -zig Jahren an der Börse wird eine Aktie immer das Gegenteil von dem machen, was man glaubt was sie eigentlich soll.
Ich beobachte jedenfalls bei mir keine Korrelation in der Depot-Performance im Vergleich zu früher als ich sowas noch regelmässig gelesen hab. Und wenn diese ganzen Leute die für solche Aktienportale schreiben auch nur einen Hauch der Treffsicherheit hätten mit der sie sich in ihren Prognosen brüsten, dann, nun, dann müssten sie schlicht und einfach nicht mehr als Aktien-Schreiberling ihr Dasein fristen, sondern wären längst alle Millionäre mit ner Villa in St. Tropez und 20 Autos in der Garage.
Ihr wisst was ich damit meine. Oder wie eine alte Börsenweisheit so schön sagt:
Analysten sind Menschen, die morgens mit der Straßenbahn zur Börse kommen, um Leuten Anlage-Tipps zu geben, die dort im Rolls Royce vorfahren.
Bei Wirecard ist nichts zu holen.
Klagen gegen EY und diverse Behörden müssen erstmal zu Gunsten der Anleger entschieden werden.
Das wird ein Karussell in dem jeder der getäuschte und betrogene sein wird.
Wirecard ist nicht mehr zu retten. Alle anderen Parteien werden nicht müde werden wenn es darum geht den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
https://www.rosenlegal.com/cases-register-1880.html
?
Haben die Amerikaner nicht das Potential mehr Schadensersatz zu erlangen?
Wirecard wird ebenfalls angeklagt . Nur wird es dort nichts zum holen geben.
Oder meinst du bei VW hätte der TÜV das Kraftfahrbundesamt oder das Verkehrsministerium nur einen CT bezahlt.
Gerichtsstand ist Deutschland.
Zumal ist der Schaden für alle gleich egal ob Deutschland oder USA.
Schaden ist die kursdifferenz kaufkurs zu Verkaufskurs oder eben aktuellem Kurs sofern die Aktien im Depot sind.
Aber hilft alles nichts. Wo soll das Geld herkommen?
gefälschte Bankbestätigungen, gefälschte Dokumente / Verträge.
Aber nochmal - eine Jahresabschlussprüfung hat klare Anforderungen. Im Grunde geht es um die ordnungsmäßige Einhaltung internationaler Reportingstandards.
Aber keine Detektivarbeit. Zudem galt ja immer - auch seitens BaFin - der Irrglaube dass Wirecard Opfer einer groß angelegten Hetzjagd sei.
Mal anders herum - wenn du heute zu deiner Bank gehst und willst einen Kredit. Du legst einen gefälschten Arbeitsvertrag vor, gefälschte Gehaltsabrechnungen. Da ruft keiner in der Personalabteilung an und fragt ob du wirklich dort arbeitest. Wenn Schufa dann keine negativen Eintragungen enthalten, bekommst das Geld ausgezahlt.
Aus dem KPMG Bericht, der ersten WDI Adhc vom 18.6. und diversen Anwaltsklagebegründungen, die hier mehrfach gepostet worden sind geht hervor, dass EY eben für die Jahre bis 2018 zur Prüfung bis 2018 eben pflichtwidrig keine Bankbestätigung eingeholt hat. Der ganze Prozess der Einholung der Bankbestätigung muss unter Kontrolle des Prüfers erfolgen. D.h. Der Prüfer muss die Bank direkt anschreiben und die Bank muss ihm direkt anwerfen. Hätte die Jungs das gemacht, wäre das bedeutend früher rausgekommen.
Was du ansprichst bezieht sich auf die Prüfung 2019 und ist insofern nicht weiter relevant. Das Problem ist doch nicht, dass sie in der JAP 19 Fehler gemacht haben, sondern in allen Jahren davor.
Übrigens "Da ruft keiner in der Personalabteilung an und fragt ob du wirklich dort arbeitest." da will ich dir mal einen anderen Fall schildern.
meine Frau hatte bis vor ein paar Jahren als Franchisenehmerin einen eigenen Laden für ein großes Versandhaus.Einzelne Kaufsummen und Bestellwerte gingen teilweise in die Tausende.
Dafür mußte meine Frau haften bzw.geradestehen als Vertriebspartner.Da kamen auch Typen mit gefälschten Gehaltsbescheinigungen und wollten Möbel oder Geräte für mehrere Tausend Euro auf Pump kaufen.Anruf beim angeblichen Arbeitgeber: ist Herr....bei Ihnen beschäftigt ? Antwort: den kennen wir hier nicht.Und bei Millionensummen macht man das nicht ?
Heißen diese WPs Prüfer oder Abnicker des Vorgelegten ? Bevor Du einen Gebrauchtwagen kaufen möchtest, machst Du erst eine Probefahrt oder sagst Du "alles klaro Leute hier ist mein Geld, wird schon stimmen, dass der zwar 14 Jahre alt ist aber nur 2500 km auf dem Tacho hat ?"
Wirecard-Klagen:
Diese Chancen haben Sie wirklich
Sie haben viel Geld mit Wirecard verloren? Sie sind nicht allein! Hunderttausende kleine und große Anleger sind von dem Betrug betroffen. Doch der Fall Wirecard ist noch längst nicht vorbei.
Gerade jetzt könnte es sich lohnen, weiter hartnäckig zu bleiben. Es geht um Schadensersatz!
Ein Experte der größten deutschen Aktionärsvertretung sagt: „Anleger sollten sich gut informieren und definitiv wehren.“
Ein Top-Anwalt, der auch Profi-Investoren vertritt: „Wer grundsätzlich etwas machen möchte, hat keinen Grund, länger zu warten.“
Lars Friedrich, Redakteur bei DER AKTIONÄR, hat mit den beiden Spezialisten für Kapitalmarktrecht über Chancen, Fristen und Kosten einer Klage gesprochen. Die kompletten Interviews, alle wichtigen Infos im Überblick und eine persönliche Einschätzung der Lage finden Sie in dieser Sonderveröffentlichung – für Sie ausnahmsweise völlig kostenlos!
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Weil das offensichtliche und das auch noch bei bestehen von Verdachtsmomenten und der Problematik eines escrow accounts nicht gemacht wurde , handelt es sich ganz offensichtlich um vorsätzliches Wegschauen.
Wer hier ernsthaft schreibt, dass ernst&young hier kein Verschulden trifft, der arbeitet bei oder für ernst & Young.
Der Skandal in der BaFin weitet sich auch aus.... essen Des stellvertretenden BaFin Direktors am 50. Geburtstag bei wirecard Herrn braun.......das ist Wahnsinn.
Im Fall Wirecard bekommen Vorwürfe, die Finanzaufsicht sei zu lange untätig gewesen, neue Nahrung: Einem Bericht zufolge schaltete sich Bafin-Chef Hufeld erst Mitte Juni in die Krisengespräche ein, obwohl sich der Bilanzskandal bei dem Finanzdienstleister schon Monate vorher angekündigt hatte.
Die Leitung der Finanzaufsichtsbehörde Bafin hat den Fall Wirecard offenbar erst kurz vor dem Zusammenbruch des Unternehmens zur Chefsache gemacht und sich in die Krisengespräche mit dem Management eingeschaltet. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf Anfragen der Bundestagsfraktionen von Grünen und Linken hervor, die der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) vorliegt. Nach Angaben der Zeitung telefonierte Bafin-Präsident Felix Hufeld selbst erstmals Mitte Juni und damit wenige Tage vor dem Insolvenzantrag mit Spitzenmanagern von Wirecard.
Bafin-Präsident Felix Hufeld.
picture alliance / dpa
Hufeld sprach dabei laut der Zeitung mit dem neu installierten Vorstandschef James Freis sowie mit Wirecard-Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann. Bafin-Vizepräsidentin Elisabeth Roegele und der für die Bankenaufsicht verantwortliche Bafin-Direktor Raimund Röseler haben demnach bis zuletzt keine direkten Gespräche mit Vorständen und Aufsichtsräten von Wirecard geführt, obwohl sich die Lage über viele Monate hinweg immer stärker zugespitzt hat.
"Herr Hufeld hätte angesichts vieler Hinweise deutlich früher den Fall Wirecard zur Chefsache machen müssen", sagte der grüne Finanzpolitiker Danyal Bayaz der Zeitung. Die zuständige Vizepräsidentin Roegele sei im Fall Wirecard gar "völlig abgetaucht".
Staatssekretär Kukies traf Braun
Während sich das Bafin-Direktorium selbst erst kürzlich einschaltete, gab es allerdings bereits im Herbst 2019 ein Gespräch zwischen Finanzstaatssekretär und Bafin-Verwaltungsratschef Jörg Kukies und dem damaligen Wirecard-Chef Markus Braun - und zwar am 5. November, dem 50. Geburtstag Brauns. Ob schon damals die weithin bekannten Vorwürfe gegen Wirecard zur Sprache kamen, teilte das Finanzministerium in seiner Antwort unter Berufung auf "Geheimschutzinteressen" nicht mit.
Auch dies stößt bei Parlamentariern auf heftige Kritik: "Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, was Herr Kukies mit dem CEO Markus Braun an dessen Geburtstag so Geheimes zu besprechen hatte", sagte der Finanzexperte der Linken, Fabio De Masi. Die Bafin wollte sich auf Anfrage der Zeitung nicht zu dem Thema äußern.
jug/DJ
Im Fall Wirecard bekommen Vorwürfe, die Finanzaufsicht sei zu lange untätig gewesen, neue Nahrung: Einem Bericht zufolge schaltete sich Bafin-Chef Hufeld erst Mitte Juni in die Krisengespräche ein, obwohl sich der Bilanzskandal bei dem Finanzdienstleister schon Monate vorher angekündigt hatte.
Die Leitung der Finanzaufsichtsbehörde Bafin hat den Fall Wirecard offenbar erst kurz vor dem Zusammenbruch des Unternehmens zur Chefsache gemacht und sich in die Krisengespräche mit dem Management eingeschaltet. Das geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf Anfragen der Bundestagsfraktionen von Grünen und Linken hervor, die der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) vorliegt. Nach Angaben der Zeitung telefonierte Bafin-Präsident Felix Hufeld selbst erstmals Mitte Juni und damit wenige Tage vor dem Insolvenzantrag mit Spitzenmanagern von Wirecard.
Bafin-Präsident Felix Hufeld.
picture alliance / dpa
Hufeld sprach dabei laut der Zeitung mit dem neu installierten Vorstandschef James Freis sowie mit Wirecard-Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann. Bafin-Vizepräsidentin Elisabeth Roegele und der für die Bankenaufsicht verantwortliche Bafin-Direktor Raimund Röseler haben demnach bis zuletzt keine direkten Gespräche mit Vorständen und Aufsichtsräten von Wirecard geführt, obwohl sich die Lage über viele Monate hinweg immer stärker zugespitzt hat.
"Herr Hufeld hätte angesichts vieler Hinweise deutlich früher den Fall Wirecard zur Chefsache machen müssen", sagte der grüne Finanzpolitiker Danyal Bayaz der Zeitung. Die zuständige Vizepräsidentin Roegele sei im Fall Wirecard gar "völlig abgetaucht".
Staatssekretär Kukies traf Braun
Während sich das Bafin-Direktorium selbst erst kürzlich einschaltete, gab es allerdings bereits im Herbst 2019 ein Gespräch zwischen Finanzstaatssekretär und Bafin-Verwaltungsratschef Jörg Kukies und dem damaligen Wirecard-Chef Markus Braun - und zwar am 5. November, dem 50. Geburtstag Brauns. Ob schon damals die weithin bekannten Vorwürfe gegen Wirecard zur Sprache kamen, teilte das Finanzministerium in seiner Antwort unter Berufung auf "Geheimschutzinteressen" nicht mit.
Auch dies stößt bei Parlamentariern auf heftige Kritik: "Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, was Herr Kukies mit dem CEO Markus Braun an dessen Geburtstag so Geheimes zu besprechen hatte", sagte der Finanzexperte der Linken, Fabio De Masi. Die Bafin wollte sich auf Anfrage der Zeitung nicht zu dem Thema äußern.
jug/DJ
Erst Zocken und dann soll der Staat für deine Verluste aufkommen ?
Nach dem KPMG Bericht hätte man sofort sein Geld nehmen sollen und raus.
Ich habe damals Alle Aktien verkauft bin aber noch mit Optionsscheine rein (leider)
Ich JAMMER auch nicht rum wegen beinen ca. 2,5 K Schaden, jeden Tag frage ich mich wie ich so blöd sein konnte. Im KPMG Bericht ist es ja klar aufgeführt das es in Asien wohl Probleme mit der Bilanz gibt.
Alle Analysten und auch der Aktionär haben vor der Aktie gewarnt. Wir wahren alle GIERIG und jetzt willst du Geld von "Mutter Merkel". Wenn EY sich nochmal hätte täuschen lassen und du hättest 200% Gewinn gemacht, würdest du dann auch was hergeben ???
Beim Zock auf die Fresse gefallen leider selber Schuld
Ich denke aber das nach dem KPMG Bericht EY mal sehr genau geschaut hat,
In Deutschland wird da nix rüber kommen, in den USA wird es sicher einen Vergleich geben.
Wer mehr als 10 oder 20.000 Schaden hat sollte sich dort den Sammelklagen anschließen.